Emma Bonino nach ihrer kurzzeitigen Festnahme wegen Durchführung illegaler Abtreibungen mit Feministengeste (und/oder Freimaurersymbol?). Anschließend Flucht vor Strafverfolgung nach Frankreich
Christenverfolgung

Papst Franziskus: „Techtelmechtel“ mit radikaler Abtreibungsideologin Emma Bonino

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Sams­tag griff Fran­zis­kus zum Tele­fon­hö­rer und prak­ti­zier­te die von ihm ein­ge­führ­te, umstrit­te­ne „Tele­fon­seel­sor­ge“ des Pap­stes. Er rief eine Sym­bol­ge­stalt der Kir­chen­feind­lich­keit in Euro­pa an, die radi­ka­le Abtrei­bungs­be­für­wor­te­rin Emma Boni­no. Die Nach­richt wur­de umge­hend zum Medi­en­er­eig­nis und vor allem von katho­li­schen Medi­en in Ita­li­en mit gro­ßer Auf­ma­chung ver­brei­tet. Bereits im Juni 2013 hat­te

Das Leben ist ein Geschenk Gottes
Hintergrund

Abtreibung bleibt auch bei Straflosigkeit rechtswidrig, eine Unrechtstat

Die media­len Abtrei­bungs­be­für­wor­ter des­ori­en­tie­ren die Bevöl­ke­rung und stig­ma­ti­sie­ren die Lebens­schutz­be­we­gung. Dage­gen tut Auf­klä­rung über die Rechts­la­ge und das mora­li­sche Unrecht von Abtrei­bung not. Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker. An dem Fall des ÖDP-Poli­ti­kers Mar­kus Hol­le­mann wur­de erneut deut­lich, wie die Dif­fa­mie­rungs­stra­te­gie der Medi­en gegen Ver­tre­ter christ­li­cher Wer­te-Posi­tio­­nen durch­ge­zo­gen wird. Hol­le­mann war als Mün­che­ner Stadt­rat und Gesun­d­heits- und

Kein Bild
Christenverfolgung

Europäischer Museen-Verband „L’Internationale“ zeigt kirchenfeindliche Ausstellung – derzeit Madrid

(Madrid) Ein Netz­werk euro­päi­scher Muse­en für zeit­ge­nös­si­sche Kunst zeigt eine men­schen­ver­ach­ten­de, got­tes­lä­ster­li­che und kir­chen­feind­li­che Aus­stel­lung. Die Aus­stel­lung ist der­zeit unter dem Namen „Un saber real­men­te útil“ im Köni­­gin-Sofia-Muse­um in Madrid zu sehen. Die Aus­stel­lung bewirbt Abtrei­bung, Belei­di­gung des Chri­sten­tums und Feind­schaft gegen die Katho­li­sche Kir­che. „Es wäre ver­werf­lich, wenn eine reli­giö­se Kon­fes­si­on Geld von der

Staatsakt für Barbara Prammer im Österreichischen Parlament
Forum

Barbara Prammer – Ein Leben für den Tod

(Wien) Der öster­rei­chi­sche Theo­lo­ge und Phi­lo­soph Wolf­ram Schrems spielt in der­sel­ben intel­lek­tu­el­len Liga wie die Histo­ri­ker Rober­to de Mat­tei und Cri­sti­na Sic­car­di oder der zu früh ver­stor­be­ne Rechts­phi­lo­soph Mario Pal­ma­ro und sein alter ego, der Publi­zist Ales­san­dro Gnoc­chi. In sei­ner Kom­bi­na­ti­on aus Denk­schär­fe und muti­ger Wahr­heits­lie­be stellt Schrems zu den Genann­ten ein rares Pen­dant nörd­lich

Verhütungs-Chip von Bill Gates
Lebensrecht

Bill Gates Verhütungs-Chip mit Fernbedienung um neues Leben zu verhindern

(New York) Bill und Melin­da Gates wol­len bis 2018 einen sub­ku­ta­nen Ver­­hü­tungs-Chip auf den Markt brin­gen, der mit Fern­be­die­nung und zu gerin­gen Prei­sen, die Ver­hü­tungs­ideo­lo­gie bis in die letz­te Hüt­te Afri­kas, Asi­ens und Latein­ame­ri­kas tra­gen soll. In Euro­pa besteht kaum Bedarf. Im Alten Kon­ti­nent funk­tio­niert die Ver­hü­tungs­men­ta­li­tät so am Schnür­chen, daß die Völ­ker akut vom

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Hintergrund

Frankreich: Drei Bischöfe gehen für das Leben ungeborener Kinder auf die Straße

(Paris) Drei fran­zö­si­sche Bischö­fe haben offi­zi­ell ange­kün­digt, am 19. Janu­ar am Marsch für das Leben 2014 in Paris teil­zu­neh­men. Die Akti­ons­form Marsch für das Leben fin­det aus den USA kom­mend in Euro­pa immer stär­ke­re Ver­brei­tung. Inzwi­schen gibt es bereits in zahl­rei­chen euro­päi­schen Län­dern einen sol­chen Marsch. Nur ver­ein­zelt mar­schier­ten bis­her katho­li­sche Ober­hir­ten mit. Es wer­den

Staatliche Internetseite zur Förderung der Abtreibung in Frankreich
Hintergrund

Frankreich: Internetseite der Regierung für Abtreibung und gegen Lebensschützer

(Paris) Die Regie­rung von Frank­reichs Staats­prä­si­dent Fran­çois Hol­lan­de star­tet eine Inter­net­sei­te zur För­de­rung der Abtrei­bung und um die Lebens­schüt­zer zum Schwei­gen zu brin­gen. Die ent­spre­chen­de Ent­schei­dung dazu stammt von Gesund­heits­mi­ni­ster Najat Val­laud-Bel­k­a­cem. Die Abtrei­bung wer­de „ange­grif­fen“, so die Sozia­li­stin und Mus­li­min Val­laud-Bel­k­a­cem, weil eini­ge Inter­net­sei­ten sie als einen Schritt mit „Fol­gen“ für die Frau­en beschreiben.

Papst Franziskus schweigt zu den Themen, von denen er weiß, daß sie dem herrschenden linken Zeitgeist zuwider sind.
Forum

Und er weinte über seinen Papst – Papst Franziskus schweigt zu Abtreibung und Homosexualität, und findet das gut so

von Giu­sep­pe Nar­di (Rom) Am spä­ten Don­ners­tag abend rief mich noch ein befreun­de­ter Lebens­recht­ler an. Er woll­te wis­sen, ob ich schon „das neue Papst-Inter­­view“ gele­sen hät­te. Nein, hat­te ich nicht. Ich hat­te den Abend in der Oper ver­bracht und mir einen ent­span­nen­den musi­ka­li­schen Genuß gegönnt. Die Freu­de dar­über soll­te schnell ver­flie­gen. Mein Freund war außer sich. Die

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Hintergrund

Heute würde er abgetrieben – Als Genie komponierte er vor 1000 Jahren das „Salve Regina“

(Alt­shau­sen) Heu­te hät­te er wenig Aus­sicht, das Licht der Welt zu erblicken. Die „human­ste“ und „demo­kra­tisch­ste“ Mensch­heits­epo­che ist auch die gefähr­lich­ste, ja töd­lich­ste des Men­schen­ge­schlechts. Im „fin­ste­ren“ Mit­tel­al­ter aber durf­te er leben. Die Rede ist von Her­mann von Alt­s­hau­­sen-Ver­in­­gen, bes­ser bekannt als Bene­dik­ti­ner­mönch Her­mann von Rei­chen­au. Gebo­ren wur­de Her­mann am 18. Juli 1013 vor genau

Kasperletheater: Der Kardinal und das Krokodil
Forum

Der Rücktritt des Papstes, der Verrat des Kardinals und das „Kasperl und Krokodil“-Syndrom – Ein Sittenbild der Katholischen Kirche in Österreich

Gast­kom­men­tar von Wolf­ram Schrems* Eini­ge lokal­kirch­li­che Ereig­nis­se der jüng­sten Zeit: Die unter gro­ßen Mühen reno­vier­te Pfarr­kir­che Neu­ler­chen­feld soll ohne zwin­gen­den Grund an die ser­­bisch-ortho­­do­­xe Kir­che ver­schenkt wer­den, die Pfar­re soll auf­ge­löst wer­den. Peti­tio­nen der Gläu­bi­gen wer­den von Kar­di­nal Schön­born nicht ange­nom­men. Ein katho­li­scher Refe­rent wird auf­grund isla­mi­schen Drucks von einer Podi­ums­dis­kus­si­on der „Lan­gen Nacht der