Der Marsch für das Leben in Paris.
Nachrichten

Marsch für das Leben – Eine neue Aktionsform für den Lebensschutz breitet sich aus

(Brüs­sel) In ganz Euro­pa brei­tet sich der Marsch für das Leben als neue Akti­ons­form für den Lebens­schutz aus. 2009 wur­de er erst­mals in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land orga­ni­siert und führt jeweils im Sep­tem­ber durch Ber­lin. Einen Marsch für das Leben gibt es seit 2010 auch in Zürich. In Öster­reich hat die Initia­ti­ve in etwas abge­wan­del­ter Form

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Lebensrecht

Dominikanische Republik – Lebensrecht „von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod“ in Verfassung verankert

(San­to Dom­in­go) Kar­di­nal Nicolás de Jesús López Rodri­guez lob­te auf Jour­na­li­sten­fra­gen die Ver­fas­sungs­än­de­run­gen in der Domi­ni­ka­ni­schen Repu­blik. „Es wur­de gemacht, was mög­lich war unter Berück­sich­ti­gung der unter­schied­li­chen poli­ti­schen Posi­tio­nen im Land“. Eini­ge Ände­run­gen sei­nen posi­tiv, ande­re nega­tiv, ins­ge­samt hand­le es sich aber „um die best­mög­li­che Ver­fas­sung“, so der Erz­bi­schof von San­to Dom­in­go. Zu den posi­ti­ven

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Nachrichten

Grundlage aller Menschenrechte ist das Recht auf Leben – Indischer Kommunist unterstützt Abtreibungsmoratorium

(New Delhi) Lenin Rag­ha­var­shi, Trä­ger des Men­schen­rechts­prei­ses Gwang­ju 2007, ver­tei­digt das Lebens­recht der unge­bo­re­nen Kin­der und lehnt die selek­ti­ve Abtrei­bung ab. Daher tritt er für ein Abtrei­bungs­mo­ra­to­ri­um ein. Vor allem kri­ti­siert er die Pro­gram­me zur Gebur­ten­kon­trol­le, die dem Bevöl­ke­rungs­wachs­tum die Schuld an der Armut zuschie­ben, um nicht in gerech­ter Wei­se die Res­sour­cen der Welt ver­tei­len

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Nachrichten

In Spanien wird alle 5,1 Minuten eine Abtreibung vorgenommen: 12 Abtreibungen pro Stunde

(Madrid) Spa­ni­en ist in der Euro­päi­schen Uni­on das Land mit den mei­sten Abtrei­bun­gen und in den ver­gan­ge­nen 10 Jah­ren hat sich die Zahl ver­dop­pelt. Abtrei­bun­gen sind in Spa­ni­en die Haupt­to­des­ur­sa­che. Des spa­ni­sche Gesund­heits­mi­ni­ste­ri­um stellt den Jah­res­be­richt 2006 vor: In Spa­ni­en wer­den jeden Tag 278 Kin­der nicht gebo­ren. (AICA/​​Fides)

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Forum

Trennung der Christenheit ist tiefer als angenommen – siehe Lebensschutz

Vom 4. bis 9. Sep­tem­ber tag­te im rumä­ni­schen Sibiu, dem Sie­ben­bür­ger Her­mann­stadt, die Drit­te Euro­päi­sche Öku­me­ni­sche Ver­samm­lung (EÖV3). Mehr als 2000 Dele­gier­te der katho­li­schen Kir­che, der auto­ke­pha­len ortho­do­xen Kir­chen und zahl­rei­cher Gemein­schaf­ten der Refor­ma­ti­on tra­fen sich nach Basel 1989 und Graz 1997 ein wei­te­res Mal zur öku­me­ni­schen Bestands­auf­nah­me. Ins­ge­samt waren, wie die Ver­an­stal­ter beton­ten, 140