Sexueller Mißbrauch Minderjähriger durch Kleriker in der Kirche in Belgien - und die große Vertuschung.
Genderideologie

Belgiens Kirche legt 400 Seiten Mißbrauchs-Studie vor – vertuscht jedoch das Hauptmotiv

(Brüs­sel) Die Bel­gi­sche Bischofs­kon­fe­renz ver­öf­fent­lich­te am Diens­tag eine von ihr in Auf­trag gege­be­ne Stu­die über sexu­el­len Miß­brauch durch bel­gi­sche Prie­ster. „Die­ser Bericht befaßt sich mit einer dunk­len Zeit in der Geschich­te der bel­gi­schen Kir­che“, wie es bei der Vor­stel­lung hieß. Die Stu­die zeigt nicht nur die Dimen­si­on des Ver­bre­chens auf, son­dern bestä­tigt bereits bekann­te Stu­di­en

Der König und der Königsmacher: Papst Franziskus verneigt sich vor Godfried Kardinal Danneels.
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„Mafia“ läßt grüßen – Kardinal Danneels feiert 40. Bischofsjubiläum

(Rom) Vor weni­gen Tagen fan­den in Bel­gi­ens Kir­che beson­de­re Fest­lich­kei­ten statt. Gefei­ert wur­de der 40. Jah­res­tag der Bischofs­we­he von God­fried Kar­di­nal Dan­neels. Der 2010 emer­tier­ter Erz­bi­schof von Mecheln-Brüs­­sel spielt seit eini­gen Jah­ren wie­der eine zen­tra­le Rol­le in der katho­li­schen Kirche.

Der amtierende Präsident der Vatikanbank IOR kritisierte mit einem Gastbeitrag den belgischen Primas und Erzbischof von Brüssel. Die Hintergründe einer ungewöhnlichen Initiative.
Hintergrund

„Brüssel, was hast du aus Jerusalem gemacht?“

(Rom/​​Brüssel) Die bel­gi­sche Zei­tung La Lib­re Bel­gi­que ver­öf­fent­lich­te am 8. Novem­ber einen in meh­rer­lei Hin­sicht außer­ge­wöhn­li­chen Arti­kel, auf den der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti auf­merk­sam mach­te. Eine Beson­der­heit ist bereits der Autor: Jean-Bap­ti­­ste Dou­ville de Frans­su, der­zei­ti­ger Prä­si­dent der Vatik­an­bank IOR. Eine wei­te­re Beson­der­heit ist der Adres­sat: Jozef Kar­di­nal De Kesel, der Erz­bi­schof von Mecheln-Brüs­­sel und

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Angriff auf das Priestertum kommt in die „heiße Phase“

(Rom) Eine kon­zen­trier­ten Medi­en­be­richt­erstat­tung signa­li­siert, daß es in Sachen Zöli­bats­ab­schaf­fung ernst wird. Offi­zi­ell ist von der pana­ma­zo­ni­schen Son­der­syn­ode die Rede, die von Papst Fran­zis­kus für Okto­ber 2019 ein­be­ru­fen wur­de, doch jeder weiß wor­um es in Wirk­lich­keit geht – und man­che sagen es auch ganz offen. Wo auf einer Packung der­zeit Ama­zo­nas drauf­steht, sind ein neu­es,

Bischof Fellay (FSSPX) hielt sich am 14. Oktober zu Gesprächen mit der Glaubenskongregation in Rom auf. Dabei kam es auch zu einer kurzen Begegnung mit Papst Franziskus
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Treffen von Kardinal Müller mit Bischof Fellay FSSPX – Kurze Begegnung mit Papst Franziskus

(Rom) Die inter­na­tio­na­len Agen­tu­ren berich­te­ten am 14. Okto­ber zunächst nur, daß Papst Fran­zis­kus den eme­ri­tier­ten Erz­bi­schof von Mecheln-Brüs­­sel, Msgr. André Joseph Léo­nard in Audi­enz emp­fan­gen hat­te. Die ita­lie­ni­sche Tages­zei­tung Libe­ro berich­te­te dann, daß es am sel­ben Tag auch zu einer kur­zen Begeg­nung des Pap­stes mit Msgr. Ber­nard Fel­lay, dem Gene­ral­obe­ren der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X.

Dritte Kardinalskreierung durch Papst Franziskus: 19. November 2016
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[Update] Die neuen Kardinäle – eine erste Orientierungshilfe

(Rom) Am kom­men­den 20. Novem­ber wer­den zum drit­ten Mal, seit dem Kon­kla­ve vom März 2013, von ihm ernann­te Kar­di­nä­le mit Papst Fran­zis­kus im Peters­dom ein Pon­ti­fi­kal­amt zele­brie­ren. Am Tag zuvor wird das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt 13 neue Kar­di­nä­le kre­ieren, die beim näch­sten Kon­kla­ve, das sei­nen Nach­fol­ger bestim­men wird, eine Rol­le spie­len wer­den. Vier wei­te­re neue Kar­di­nä­le

Der Umbau der Kirche erfolgt durch Ernennungen.
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Die wirkliche Revolution von Papst Franziskus erfolgt durch Ernennungen

(Rom) „Die wirk­li­che Revo­lu­ti­on von Fran­zis­kus erfolgt durch Ernen­nun­gen.“ Das schreibt der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster zur Ernen­nung des neu­en Erz­bi­schofs von Mecheln-Brüs­­sel. Die Ernen­nung des neu­en Pri­mas von Bel­gi­en nennt Magi­ster „die Revan­che von Dan­neels gegen Ratz­in­ger“ und „den Tri­umph des Clubs von Sankt Gallen“.