700 anglikanische Priester und 16 Bischöfe wurden katholisch

Studie belegt den Aderlaß der anglikanischen Wokeness


Die Kathedrale von Canterbury, fast tausend Jahr eine katholische Kirche und Sitz eines katholischen Bischofs, ist seit 1536 anglikanisch. Mit Jahresbeginn 2016 wird erstmals eine "Bischöfin" in ihr Amt eingeführt
Die Kathedrale von Canterbury, fast tausend Jahr eine katholische Kirche und Sitz eines katholischen Bischofs, ist seit 1536 anglikanisch. Mit Jahresbeginn 2016 wird erstmals eine "Bischöfin" in ihr Amt eingeführt

Wer heu­te über syn­oda­le Reform­mo­del­le spricht, tut gut dar­an, die rea­les Ent­wick­lun­gen zu betrach­ten, um nicht Wunsch­bil­dern hin­ter­her­zu­lau­fen. Ein beson­ders auf­schluß­rei­cher Spie­gel ist das angli­ka­ni­sche Welt­ge­fü­ge, das schon seit Jahr­zehn­ten eine aus­ge­präg­te syn­oda­le Struk­tur kennt. Die nüch­ter­nen Zah­len, die aus Groß­bri­tan­ni­en vor­lie­gen, soll­ten jedem katho­li­schen Beob­ach­ter zu den­ken geben: Schis­men im Inne­ren und der kon­ti­nu­ier­li­che Abgang angli­ka­ni­scher Geist­li­cher hin zur katho­li­schen Kir­che hat längst einen Umfang erreicht, den nicht ein­mal die dor­ti­gen Bischö­fe erahn­ten. Und bemer­kens­wert: Der Trend ver­stärk­te sich immer dann, wenn syn­oda­le Beschlüs­se immer tie­fer in Leh­re oder sakra­men­ta­le Ord­nung ein­grif­fen – ins­be­son­de­re bei der Ein­füh­rung der Frauenordination.

Synodale Verfassung der Church of England

Anzei­ge

Ein­blick in die angli­ka­ni­sche Schief­la­ge bie­tet ein Arti­kel der bri­ti­schen Tages­zei­tung The Times vom gest­ri­gen 20. Novem­ber. Zum bes­se­ren Ver­ständ­nis: Die syn­oda­le Ver­fas­sung der Church of Eng­land wur­de mit der Syn­odi­cal Govern­ment Mea­su­re von 1969 ein­ge­führt, die 1970 in Kraft trat. Die 1536 von König Hein­rich VIII. will­kür­lich von Rom abge­spal­te­ne Kir­che von Eng­land war nach dem katho­li­schen Vor­bild noch hier­ar­chisch und kle­ri­kal verfaßt. 

Mit dem Enab­ling Act von 1919 wur­de eine Church Assem­bly ein­ge­führt und damit eine drei­glied­ri­ge Kir­chen­ver­fas­sung bestehend aus drei Kam­mern oder Kuri­en geschaf­fen, die der Bischö­fe, der Kle­ri­ker und der Lai­en. Erst­mals erhiel­ten die Lai­en ein Mit­spra­che­recht, was einen Bruch mit der hier­ar­chisch erfolg­ten Stif­tung durch Jesus Chri­stus bedeu­te­te. Aller­dings hat­te die­se Kir­chen­ver­samm­lung nur bera­ten­den Cha­rak­ter. Das Ter­rain war damit jedoch berei­tet. 1969 muß­te den drei Kuri­en nur mehr eine rea­le und gleich­be­rech­tig­te Ent­schei­dungs­voll­macht zuge­spro­chen wer­den und die „per­fek­te“ syn­oda­le Kir­che nach west­lich-demo­kra­ti­schem Ver­ständ­nis war geschaf­fen. Aus der Church Assem­bly wur­de die Gene­ral Syn­od.

Vergleich zur synodalen Entwicklungen in der katholischen Kirche

Man beach­te sowohl die zeit­li­che Abfol­ge des Umbaus als auch die Begriff­lich­kei­ten: Church Assem­bly, Gene­ral Syn­od… Die­se Begrif­fe kom­men inzwi­schen auch Katho­li­ken bekannt vor. Papst Fran­zis­kus bau­te die im Gefol­ge des Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zils errich­te­te und regel­mä­ßig tagen­de Bischofs­syn­ode mit der Apo­sto­li­sche Kon­sti­tu­ti­on Epis­co­pa­lis Com­mu­nio vom 15. Sep­tem­ber 2018 in eine erwei­ter­te Syn­ode um. For­mal besteht die Bischofs­syn­ode zwar fort, doch nah­men mit der Syn­oda­li­täts­syn­ode erst­mals Lai­en, auch Frau­en, mit Stimm­recht dar­an teil. 

Ent­spre­chend wur­de vom Hei­li­gen Stuhl in Ver­öf­fent­li­chung der Begriff „Bischofs­syn­ode“ still­schwei­gend durch den Begriff „Syn­ode“ ersetzt.

Ankündigung einer ominösen „Kirchenversammlung“

Am ver­gan­ge­nen 15. März, kurz vor dem Tod von Fran­zis­kus, schrieb Kar­di­nal Mario Grech über­ra­schend einen Brief an alle Bischö­fe, in dem er die Absicht des argen­ti­ni­schen Pap­stes mit­teil­te, als Abschluß des „syn­oda­len Pro­zes­ses“ und der Syn­oda­li­täts­syn­ode im Jahr 2028 eine „Kir­chen­ver­samm­lung“ ein­be­ru­fen zu wol­len, um das das durch den syn­oda­len Pro­zeß erreich­te „zu kon­so­li­die­ren“. Abge­se­hen davon, daß kaum nach­voll­zieh­bar ist, was „kon­so­li­diert“ wer­den soll­te, fehlt die­ser „Kir­chen­ver­samm­lung“ jede Rechts­grund­la­ge. Vor allem aber gibt es kei­ner­lei schrift­li­che oder münd­li­che Äuße­rung von Fran­zis­kus, die die­se Ankün­di­gung bestä­ti­gen würde. 

Kar­di­nal Grech begrün­de­te sein Schrei­ben mit dem Hin­weis, daß Papst Fran­zis­kus am 11. März, also vier Tage davor, ent­spre­chen­de Anwei­sun­gen erteilt hät­te. Wört­lich heißt es in dem Brief des Gene­ral­se­kre­ta­ri­ats der Syn­ode: „Am 11. März die­ses Jah­res hat der Hei­li­ge Vater end­gül­tig die Ein­füh­rung eines Weges der Beglei­tung und Bewer­tung der Umset­zungs­pha­se durch das Gene­ral­se­kre­ta­ri­at der Syn­ode fest­ge­legt. […] Das Ergeb­nis wird schließ­lich im Okto­ber 2028 zu
einer Kirch­li­chen Ver­samm­lung im Vati­kan führen.“ 

Für den 11. März ist aller­dings kein Besuch bei Papst Fran­zis­kus in der Gemel­li-Kli­nik ver­mel­det wor­den. Um 19:30 Uhr jenes Abends berich­te­te Vati­can News, das Nach­rich­ten­por­tal des Hei­li­gen Stuhl, über den Tages­ver­lauf aus­drück­lich: „Er hat kei­nen Besuch empfangen“.

Die Parallelen

Davon ein­mal abge­se­hen fin­den sich also die glei­chen Begrif­fe wie­der, die in der angli­ka­ni­schen Church of Eng­land schon seit Jahr­zehn­ten in Ver­wen­dung sind. Ein genau­er Blick nach Eng­land liegt also nahe. 

Die Syn­oda­li­sie­rung der Church of Eng­land führ­te zu grund­sätz­li­chen Ver­än­de­run­gen in ihrer Ver­fas­sung. Einer der ein­schnei­dend­sten Kon­flikt­punk­te wur­de die Frau­en­or­di­na­ti­on. Zunächst wur­de der Zugang zum Dia­ko­nat gefor­dert; kaum war die­se gewährt, auch zum Prie­ster­tum und kaum auch die­se erreicht, die zum Epi­sko­pat. Mah­nen­de Stim­men hat­ten die­se Ent­wick­lung vor­her­ge­se­hen, doch es wur­de solan­ge abge­stimmt, bis alle drei Kuri­en den Neue­run­gen zustimm­ten. Die Kurie der Lai­en lei­ste­te dabei jeweils den läng­sten Wider­stand. In der Kir­che, die hier­ar­chisch ver­faßt ist, kom­men, wie die Geschich­te lehrt, alle Pro­ble­me immer von oben, was ganz und gar nicht meta­phy­sisch gemeint ist, son­dern sich auf die kirch­li­che Hier­ar­chie bezieht.

Die Abwanderung von anglikanischen Geistlichen 

Eine empi­risch faß­ba­re Kon­se­quenz der syn­oda­len Ent­wick­lung ist eine star­ke Abwan­de­rung von angli­ka­ni­schen Geist­li­chen in den ver­gan­ge­nen drei Jahr­zehn­ten zur katho­li­schen Kir­che. Die Zahl der orda­i­ned mini­sters, die die Church of Eng­land ver­las­sen haben, um katho­lisch zu wer­den, geht in die Hun­der­te: Meh­re­re Hun­der­te priests und dea­cons und über ein Dut­zend Bischö­fe haben sich der katho­li­schen Kir­che zuge­wandt, so die Times. Der „signi­fi­kan­te Anstieg“, so die Autoren, gehe maß­geb­lich auf jene syn­oda­len Ent­schei­dun­gen zurück, wel­che die Kir­che von Eng­land seit den frü­hen 1980er Jah­re geprägt haben. 1985 fand in den Kuri­en der Gene­ral­syn­ode die erste Abstim­mung über die Ein­füh­rung des Frau­en­dia­ko­nats statt. 

Frauenordination und progressive Eskalation

1987 wur­den die ersten Frau­en zu Dia­ko­nen geweiht, 1994 zu Prie­stern und 2015 schließ­lich zu Bischö­fen. Hat sich dadurch die Kir­che ver­bes­sert? Geht es den Frau­en bes­ser? Ist der femi­ni­sti­sche Furor befrie­digt? Kei­nes­wegs. Um die ewi­ge Unru­he und den unauf­hör­li­chen Neue­rungs­drang zu stil­len – ein Phä­no­men, das man auch von der welt­li­chen Lin­ken kennt – und da die angli­ka­ni­sche Kir­che auf­grund der Tren­nung von Rom kein Papst­tum mehr besitzt, das man eman­zi­pa­to­risch erobern könn­te, wur­de das Amt des Erz­bi­schofs von Can­ter­bu­ry einer Frau über­tra­gen, die zu Jah­res­be­ginn 2026 ein­ge­führt wird. Der Erz­bi­schof von Can­ter­bu­ry behält zugleich den Ehren­rang des ersten Bischofs in der angli­ka­ni­schen Hier­ar­chie. Er ist Pri­mas von Eng­land, nomi­nell geist­li­ches Ober­haupt der Church of Eng­land und führt den Ehren­vor­sitz der Angli­ka­ni­schen Welt­ge­mein­schaft (Angli­can Communion).

Die unmit­tel­ba­re Fol­ge die­ser Ent­schei­dung – getrie­ben allein vom pro­gres­si­ven Drang und der offen­bar unstill­ba­ren Gier nach Schlag­zei­len – ist ein Schis­ma. Rund 80 Pro­zent der Angli­ka­ni­schen Welt­ge­mein­schaft erklär­ten ihre Abkehr von der Kir­che von Eng­land. Objek­tiv betrach­tet ist dies Aus­druck einer tief­grei­fen­den, zer­set­zen­den Wirkung.

Zwi­schen der stu­fen­wei­sen Zulas­sung von Frau­en zu Wei­he­äm­tern (wobei anzu­mer­ken ist, daß die katho­li­sche Kir­che kei­ne angli­ka­ni­schen Wei­hen aner­kennt) erfolg­ten wei­te­re zeit­gei­sti­ge Beschlüs­se: die Zulas­sung von Homo­se­xu­el­len zum Prie­ster­tum und Epi­sko­pat, die fak­ti­sche Til­gung von Sün­de, und Teu­fel, die Ein­füh­rung einer zwei­ten Tau­fe für Trans­se­xu­el­le und der­glei­chen mehr. Und tat­säch­lich befin­det sich die Kir­che von Eng­land in der offe­nen Auf­lö­sung. Den Zusam­men­halt bil­det heu­te mehr ihre Ein­bin­dung in die alten höfi­schen und behörd­li­chen Pro­to­kol­le. Dar­aus ergibt sich immer mehr eine lee­re äuße­re Hülle.

Die Rückkehr nach Rom

For­scher stell­ten fest, so die Times, daß nahe­zu ein Drit­tel aller seit 1992 in Eng­land und Wales geweih­ten katho­li­schen Prie­ster zuvor angli­ka­ni­sche Geist­li­che waren – eine Zahl, die selbst für katho­li­sche Bischö­fe des Lan­des „über­ra­schend hoch“ aus­fiel. Seit der histo­ri­schen Syn­oda­lent­schei­dung von 1992, Frau­en zum Pres­by­te­rat zuzu­las­sen, haben rund 700 Kle­ri­ker und Ordens­an­ge­hö­ri­ge der Church of Eng­land den Schritt in die vol­le Gemein­schaft mit Rom voll­zo­gen. Unter ihnen befin­den sich 16 angli­ka­ni­sche Bischö­fe. Sie alle wur­den, wenn sie dem Kle­ri­ker­stand der katho­li­schen Kir­che ange­hö­ren woll­ten, nach einer Aus­bil­dung neu geweiht.

Zu den bekann­te­sten Kon­ver­ti­ten zäh­len Msgr. Micha­el Nazir-Ali, ehe­mals Bischof von Roche­ster, sowie der frü­he­re Bischof von Che­ster, Peter For­ster, und Jona­than Goo­dall, bis 2021 angli­ka­ni­scher Bischof von Ebbs­fleet. Die Erhe­bung wur­de von der St.-Barnabas-Gesellschaft in Auf­trag gege­ben, die kon­ver­tier­ten angli­ka­ni­schen Kle­ri­kern bei­steht. Sie Stu­die wur­de unter der Lei­tung des Reli­gi­ons­so­zio­lo­gen Ste­phen Bul­li­vant erstellt. Sie zeigt, daß etwa 35 Pro­zent der katho­li­schen Wei­hen in Eng­land und Wales ehe­ma­li­ge Angli­ka­ner betreffen.

Kar­di­nal Vin­cent Nichols, Erz­bi­schof von West­min­ster und katho­li­scher Pri­mas von Eng­land und Wales, begrüß­te die neue Trans­pa­renz, warn­te jedoch, aus wel­chem Grund auch immer, vor einer ober­fläch­li­chen Rede von „Kon­ver­si­on“. Für kirch­li­che Hier­ar­chen west­li­cher Prä­gung scheint das Wort „Kon­ver­si­on“ fast zum Tabu­wort gewor­den zu sein. Papst Fran­zis­kus tat das Sei­ne dazu, mis­sio­na­ri­sches Wir­ken zu dis­kre­di­tie­ren. Man den­ke an sei­ne Insi­stenz, mit der er „Pro­se­ly­tis­mus“ tadel­te. Vie­le der Betrof­fe­nen, so Kar­di­nal Nichols, wür­den ihre angli­ka­ni­sche Her­kunft nicht „ver­wer­fen“, son­dern im katho­li­schen Glau­ben des­sen Erfül­lung sehen – ähn­lich wie der hei­li­ge Pau­lus sein jüdi­sches Erbe nicht abge­legt, son­dern durch die Tau­fe voll­endet habe.

Histo­risch sticht in der genann­ten Abwan­de­rungs­be­we­gung beson­ders das Jahr 1994 her­vor, der Zeit­punkt der ersten Wei­hen von Frau­en in der Kir­che von Eng­land – mit einem sprung­haf­ten Anstieg der Kover­sio­nen zur katho­li­schen Kir­che. Wei­te­re Wel­len folg­ten nach 2009 und vor allem nach 2010, als Papst Bene­dikt XVI. nach Groß­bri­tan­ni­en rei­ste und eige­ne Per­so­nal­or­di­na­ria­te für die Angli­ka­ner errich­te­te, die in die Ein­heit mit Rom zurückkehren.

„Die Zah­len“, resü­miert Bul­li­vant, „sind deut­lich höher, als die mei­sten Men­schen – ein­schließ­lich der von uns befrag­ten katho­li­schen Bischö­fe – ver­mu­tet hätten.“

Welche Erkenntnis für die katholische Kirche?

Wie der pro­te­stan­ti­sche Raum nimmt auch die Church of Eng­land vie­le pro­gres­si­ve Ent­wick­lun­gen vor­weg, was der katho­li­schen Kir­che die bemer­kens­wer­te Chan­ce bie­tet, Fehl­ent­wick­lun­gen zu ver­hin­dern. Die­ser Erkennt­nis­fä­hig­keit scheint im ver­gan­ge­nen hal­ben Jahr­hun­dert jedoch in nicht uner­heb­li­chen Tei­len ver­lo­ren­ge­gan­gen zu sein. 

Der Befund aus der jüng­sten Stu­die, der nicht nur in Eng­land, son­dern auch anders­wo zum Nach­den­ken anre­gen dürf­te, lau­tet jeden­falls: Wo syn­oda­le Pro­zes­se in die Sub­stanz des Glau­bens ein­grei­fen, ist die Fol­ge ein bestän­di­ger Aderlaß.

Text: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: Wiki­com­mons

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