UNO, Pädophilie und Apostasie

Die Agenda 2030


Mit ihrem Dokument "The 8 March Principles" fordert die UNO-Agentur UNAIDS im Namen der Agenda 2030 die Legalisierung der Pädophilie.
Mit ihrem Dokument "The 8 March Principles" fordert die UNO-Agentur UNAIDS im Namen der Agenda 2030 die Legalisierung der Pädophilie.

Von Ivan Poljaković*

Anzei­ge

Die Ver­ein­ten Natio­nen sind nun offi­zi­ell zu För­de­rern der Pädo­phi­lie gewor­den. Am Inter­na­tio­na­len Frau­en­tag, dem 8. März 2023, ver­öf­fent­lich­te die UNO ein Doku­ment mit dem Titel „Die Ach­ter-März-Prin­zi­pi­en für einen auf Men­schen­rech­ten basie­ren­den Ansatz im Straf­recht, das die Ver­hal­tens­wei­sen im Zusam­men­hang mit Sex, Fort­pflan­zung, Dro­gen­kon­sum, HIV, Obdach­lo­sig­keit und Armut ver­bie­tet“.1 In die­sem Doku­ment – das sich angeb­lich mit Gesund­heit befasst – for­dern die Ver­ein­ten Natio­nen die voll­stän­di­ge Ent­kri­mi­na­li­sie­rung der Pro­sti­tu­ti­on auf der gan­zen Welt, das Ver­bot natio­na­ler Geset­ze zur Ein­schrän­kung homo­se­xu­el­ler Prak­ti­ken und das Ver­bot der straf­recht­li­chen Ver­fol­gung von Per­so­nen, die als Gesund­heits­per­so­nal oder in irgend­ei­ner ande­ren Eigen­schaft an Abtrei­bun­gen teil­neh­men. Schließ­lich ver­su­chen sie, Grund­sät­ze ein­zu­füh­ren, die eine straf­recht­li­che Ver­fol­gung von Pädo­phi­len in allen Fäl­len unmög­lich machen, außer wenn der sexu­el­le Akt mit dem Kind unter Zwang geschähe.

Sogar die Spat­zen wis­sen (obwohl unse­re Poli­ti­ker es nicht wis­sen), dass die UNO die Gen­der-Ideo­lo­gie mit gan­zer Über­zeu­gung för­dert und so weit wie mög­lich vor­an­treibt. Dies wird durch die­ses skan­da­lö­se Doku­ment bestä­tigt, in dem eine Grup­pe von „Exper­ten­ju­ri­sten“ die „recht­li­chen“ Grund­sät­ze vor­stellt, die die Mit­glied­staa­ten bei der Aus­ar­bei­tung ihrer Straf­ge­set­ze lei­ten soll­ten. Die Ver­ein­ten Natio­nen wur­den nach dem Zwei­ten Welt­krieg gegrün­det, um Frie­den, das Lebens­recht und Sta­bi­li­tät in der Welt zu gewähr­lei­sten. Heu­te för­dern die­sel­ben Ver­ein­ten Natio­nen nicht mehr das Leben, son­dern Per­ver­si­on und Tod, natür­lich unter dem Deck­man­tel der Sor­ge um die Men­schen­rech­te, was auch immer das heu­te bedeu­ten mag.

Wie in der Ein­lei­tung die­ses Doku­ments ange­ge­ben: „Im Jah­re 2018 berie­fen das Gemein­sa­me UN-Pro­gramm zu HIV/​AIDS (UNAIDS), das Büro des Hohen Kom­mis­sars für Men­schen­rech­te und die Inter­na­tio­na­le Juri­sten­kom­mis­si­on ein Exper­ten­tref­fen ein, um die Rol­le von Anwäl­ten bei der Bewäl­ti­gung der nega­ti­ven Aus­wir­kun­gen auf die Men­schen­rech­te von Straf­ge­set­zen zu erör­tern, die sexu­el­le und repro­duk­ti­ve Gesund­heit und Rech­te, ein­ver­nehm­li­che sexu­el­le Akti­vi­tä­ten, Gen­der­iden­ti­tät, Gen­der­aus­druck, Ver­schleie­rung der HIV-Expo­si­ti­on und ‑Über­tra­gung, Dro­gen­kon­sum und Besitz von Dro­gen für den per­sön­li­chen Gebrauch ver­bie­ten“.2

Das Vor­wort wur­de von Edwin Came­ron ver­fasst, einem pen­sio­nier­ten Rich­ter aus Süd­afri­ka, der sagt, sei­ne Erfah­rung als Homo­se­xu­el­ler habe bei der Erstel­lung die­ses Doku­ments geholfen.

„Da ich seit vie­len Jah­ren als Anwalt tätig und stol­zer Homo­se­xu­el­ler bin, weiß ich gut, wie das Straf­recht signa­li­siert, wel­che Grup­pen als schüt­zens­wert erach­tet wer­den – und wel­che zur Ver­ur­tei­lung und Ost­ra­zis­mus abge­ur­teilt wer­den soll­ten“, schreibt Came­ron und fügt hin­zu: „In die­sem Sin­ne hat das Straf­recht eine Aus­drucks­funk­ti­on – und hat dra­ma­ti­sche Fol­gen für das Leben der Men­schen. Manch­mal impli­ziert es eine har­te dis­kri­mi­nie­ren­de Wir­kung auf Grup­pen, bei denen miss­bil­lig­tes oder stig­ma­ti­sier­tes Ver­hal­ten fest­ge­stellt wird.“3

Dies ist ein wei­te­rer Beweis auf höch­ster Ebe­ne dafür, dass Homo­se­xu­el­le vor aller Öffent­lich­keit Pädo­phi­lie fördern.

Im Grund­satz Nr. 16 die­ses Doku­ments, zu dem der „stol­ze Homo­se­xu­el­le“ Came­ron einen wesent­li­chen Bei­trag gelei­stet hat, heißt es:

„Ein­ver­nehm­li­ches sexu­el­les Ver­hal­ten, unab­hän­gig von der Art der sexu­el­len Akti­vi­tät, dem Geschlecht/​Gender, der sexu­el­len Ori­en­tie­rung, der Gen­der­iden­ti­tät oder dem Gen­der­aus­druck der betei­lig­ten Per­so­nen oder ihrem Fami­li­en­stand, darf unter kei­nen Umstän­den straf­bar sein. Ein­ver­nehm­li­che gleich­ge­schlecht­li­che Bezie­hun­gen sowie ein­ver­nehm­li­che sexu­el­le Bezie­hun­gen zwi­schen ver­schie­de­nen Geschlech­tern oder ein­ver­nehm­li­che sexu­el­le Bezie­hun­gen mit oder zwi­schen trans‑, nicht-binä­ren und ande­ren gen­der­di­ver­sen Men­schen oder außer­halb der Ehe – ob vor­ehe­lich oder außer­ehe­lich – kön­nen daher nie­mals kri­mi­na­li­siert werden.

Im Sin­ne der Straf­ver­fol­gung ist jedes Min­dest­schutz­al­ter für den Geschlechts­ver­kehr dis­kri­mi­nie­rungs­frei anzu­wen­den. Die Umset­zung kann nicht auf das Geschlecht des Teil­neh­mers oder das Hei­rats­al­ter zurück­ge­führt werden.

Dar­über hin­aus kann sexu­el­les Ver­hal­ten mit Per­so­nen unter dem inlän­di­schen Min­dest­al­ter für Sex tat­säch­lich ein­ver­nehm­lich, wenn nicht sogar legal sein. In die­sem Zusam­men­hang soll­te die Umset­zung des Straf­rechts die Rech­te und Fähig­keit von Per­so­nen unter 18 Jah­ren wider­spie­geln, Ent­schei­dun­gen über frei­wil­li­ges sexu­el­les Ver­hal­ten zu tref­fen, sowie ihr Recht, in Ange­le­gen­hei­ten, die sie betref­fen, gehört zu wer­den.“4

Mit ande­ren Wor­ten: Die Ver­ein­ten Angrif­fe (auf den Men­schen) – wie die Ver­ein­ten Natio­nen rich­ti­ger zu nen­nen wären – wol­len die Alters­gren­ze für alle Arten von sexu­el­len Bezie­hun­gen kom­plett abschaf­fen, also Pädo­phi­lie lega­li­sie­ren. Die Beru­fung auf die „Ein­wil­li­gung“ Min­der­jäh­ri­ger zum Sex als Beweis für die angeb­li­che Legi­ti­mi­tät ver­deut­licht nur noch mehr die Per­fi­die der Ver­fas­ser des Doku­ments. Man muss nicht gebil­det sein, um zu wis­sen, dass ein Kind zum Sex kei­ne „infor­mier­te Ein­wil­li­gung“ geben kann, weil es dafür ein­fach noch nicht reif genug ist. Aller­dings wird in dem Doku­ment nir­gends von einer infor­mier­ten Ein­wil­li­gung gespro­chen, da man weiß, dass ein Kind zu so etwas nicht fähig ist. Die Rede ist nur von „Ein­wil­li­gung“ und „frei­wil­li­ger Auf­nah­me sexu­el­ler Bezie­hun­gen“, als wären die Kin­der Erwach­se­ne. Es ist bereits bekannt und kein Geheim­nis mehr, dass Gen­de­ri­sten Wort­spie­le und ver­schie­de­ne Euphe­mis­men nut­zen, um Men­schen mit ihren kran­ken Ideen zu ver­füh­ren. Ich fra­ge mich, was sonst noch pas­sie­ren muss, damit die Men­schen aus der Illu­si­on, in der sie leben, auf­wa­chen und anfan­gen, sich sol­chen Abscheu­lich­kei­ten und ihren För­de­rern zu widersetzen.

Im Grund­satz Nr. 17 for­dert man die Ent­kri­mi­na­li­sie­rung der Pro­sti­tu­ti­on; Grund­satz Nr. 20 ver­bie­tet die Bestra­fung des Kon­sums, Kaufs, Besit­zes oder Anbaus von Dro­gen für den per­sön­li­chen Gebrauch, unab­hän­gig vom Alter; Grund­satz Nr. 15 ver­bie­tet die Bestra­fung der Ermor­dung eines unge­bo­re­nen Kin­des wäh­rend aller neun Mona­te der Schwan­ger­schaft. Nach Anga­ben der UNO muss „Abtrei­bung voll­stän­dig aus dem Anwen­dungs­be­reich des Straf­rechts aus­ge­schlos­sen wer­den, ein­schließ­lich der Bei­hil­fe oder Anstif­tung zur Abtrei­bung, der Bereit­stel­lung von Medi­ka­men­ten oder Dienst­lei­stun­gen im Zusam­men­hang mit der Abtrei­bung oder der Bereit­stel­lung beweis­kräf­ti­ger Infor­ma­tio­nen über die Abtrei­bung“5. Grund­satz Nr. 14 ver­bie­tet die Straf­ver­fol­gung der­je­ni­gen, die „Geschlechts­um­wand­lung“ (Tran­si­ti­on genannt) in Anspruch neh­men oder anbie­ten, wie etwa die Ver­schrei­bung von Hor­mon­blockern durch Ärz­te oder die Ver­stüm­me­lung der Geni­ta­li­en von Kin­dern usw.

Dabei han­delt es sich natür­lich nur um eine Wei­ter­ent­wick­lung der Zie­le für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung (ZNE), die am 25. Sep­tem­ber 2015 von den UNO-Mit­glie­dern ver­ab­schie­det wur­den. Die ZNE wer­den auch „Agen­da 2030“ genannt, weil die Zie­le bis 2030 erreicht wer­den sol­len. Die ZNE bestehen aus 17 Zie­len und 169 Unter­zie­len.6 Das drit­te Ziel der ZNE besteht dar­in, „ein gesun­des Leben für alle Men­schen jeden Alters zu gewähr­lei­sten und ihr Wohl­be­fin­den zu för­dern“. Das klingt sehr schön, aber wenn wir etwas genau­er hin­se­hen, wer­den wir sehen, dass es (im Unter­ziel Nr. 7) dar­um geht, „den uni­ver­sel­len Zugang zu sexu­el­len und repro­duk­ti­ven Gesund­heits­dien­sten, ein­schließ­lich Fami­li­en­pla­nung, Infor­ma­ti­on und Auf­klä­rung, die Inte­gra­ti­on der repro­duk­ti­ven Gesund­heit in natio­na­le Stra­te­gien und Pro­gram­me zu gewähr­lei­sten“. Mit ande­ren Wor­ten wird gefor­dert, dass die Mit­glied­staa­ten die Tötung, also die „repro­duk­ti­ve Gesund­heit“, des unge­bo­re­nen Kin­des sicher­stel­len und dass wir die Kin­der über die­se Mög­lich­keit schon in der Schu­le „auf­klä­ren“ sol­len. Das fünf­te Ziel besteht dar­in, „die Gleich­stel­lung der Geschlech­ter zu errei­chen und alle Frau­en und Mäd­chen zu stär­ken“, und das Unter­ziel Nr. 6 besagt, dass alle Natio­nen „den uni­ver­sel­len Zugang zu sexu­el­ler und repro­duk­ti­ver Gesund­heit und repro­duk­ti­ven Rech­ten gewähr­lei­sten müs­sen, die im Ein­klang mit dem Akti­ons­pro­gramm der Inter­na­tio­na­len Kon­fe­renz über Bevöl­ke­rung und Ent­wick­lung und der Akti­ons­platt­form von Peking ver­ein­bart wur­den“. Der Begriff „uni­ver­sel­ler Zugang zu sexu­el­ler und repro­duk­ti­ver Gesund­heit“ bezieht sich auf den uni­ver­sel­len Zugang zu Abtrei­bung und Empfängnisverhütung.

Urtei­len Sie selbst, wie viel das Töten eines Kin­des mit der Gesund­heit zu tun hat.

Um unan­ge­neh­me Kon­no­ta­tio­nen zu ver­mei­den, erfand die Welt­eli­te schö­ne Wor­te für häss­li­che Taten. Damit ein­her geht natür­lich auch Bil­dung, um Kin­der schon früh für Sex zu sen­si­bi­li­sie­ren. Die ZNE for­dern Auf­klä­rung im Bereich „sexu­el­ler und repro­duk­ti­ver Gesund­heit“. So hat die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO), eine UN-Agen­tur, „Stan­dards für Sexu­al­auf­klä­rung in Euro­pa“ ent­wickelt. Nach die­sen Stan­dards soll­te Kin­dern im Alter von 0 bis 4 Jah­ren bei­gebracht wer­den, Freu­de dar­an zu haben, ihren Kör­per zu berüh­ren, zu mastur­bie­ren und die Gen­der­iden­ti­tät zu erfor­schen, von 4 bis 6 Jah­ren soll­ten sie bereits etwas über Homo­se­xua­li­tät ler­nen und spä­ter über den Unter­schied zwi­schen Geschlecht und Gen­der, über Akzep­tanz und „Fei­er der Gen­der­un­ter­schie­de“, über das „Recht“ auf Abtrei­bung usw.7

Das äußerst ein­fluss­rei­che „Umfas­sen­de Sexu­al­pro­gramm“ (Com­pre­hen­si­ve Sexua­li­ty Edu­ca­ti­on), das vom Popu­la­ti­on Coun­cil in Zusam­men­ar­beit mit Plan­ned Paren­thood Inter­na­tio­nal ent­wickelt wur­de, wird in min­de­stens 150 Län­dern welt­weit ein­ge­setzt und för­dert destruk­ti­ve und unmo­ra­li­sche Prak­ti­ken, dar­un­ter Abtrei­bung, Emp­fäng­nis­ver­hü­tung, Pro­sti­tu­ti­on, gleich­ge­schlecht­li­che Bezie­hun­gen und Mastur­ba­ti­on.8

Aus die­sem Grund waren vie­le über­rascht, als der Hei­li­ge Vater in sei­ner Anspra­che vor der UNO-Gene­ral­ver­samm­lung am 25. Sep­tem­ber 2015, kurz vor der offi­zi­el­len Annah­me der ZNE, das Doku­ment lobte:

„Die Annah­me der Agen­da 2030 für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung auf dem Welt­gip­fel, der heu­te eröff­net wird, ist ein wich­ti­ges Zei­chen der Hoff­nung.“9

Obwohl der Hei­li­ge Stuhl am 25. Sep­tem­ber 2016, dem Jah­res­tag der Ver­ab­schie­dung der Agen­da 2030, ein Doku­ment her­aus­ge­ge­ben hat, in dem er gewis­se Vor­be­hal­te gegen­über der Agen­da zum Aus­druck bringt,10 haben vie­le pro­mi­nen­te Befür­wor­ter der Agen­da den Vati­kan oft als Vor­tra­gen­de besucht. So nahm der bekann­te Pro­fes­sor Jef­frey Sachs, einer der Haupt­ak­teu­re der ZNE und gro­ßer Ver­fech­ter von Emp­fäng­nis­ver­hü­tung, Abtrei­bung und Gebur­ten­kon­trol­le, an min­de­stens zehn orga­ni­sier­ten Tref­fen im Vati­kan teil; er wur­de auch zu einer Pri­vat­au­di­enz bei Papst Fran­zis­kus zugelassen.

Erz­bi­schof Mar­ce­lo Sán­chez Sor­on­do ant­wor­te­te auf die Kri­tik an der Zusam­men­ar­beit der Päpst­li­chen Aka­de­mien mit Jef­frey Sachs, indem er den Zusam­men­hang zwi­schen „sexu­el­ler und repro­duk­ti­ver Gesund­heit“ und Abtrei­bung und Emp­fäng­nis­ver­hü­tung bestritt. Er sag­te: „Wir haben die­se Dis­kus­sio­nen geführt, und wie Sie sehen, erwäh­nen die Ent­wür­fe der Zie­le für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung Abtrei­bung oder Bevöl­ke­rungs­kon­trol­le nicht ein­mal. Sie spre­chen über den Zugang zu Fami­li­en­pla­nung sowie über sexu­el­le und repro­duk­ti­ve Gesund­heit und repro­duk­ti­ve Rech­te. Die Aus­le­gung und Anwen­dung die­ser Vor­schrif­ten hän­gen von den Regie­run­gen ab.“11 Doch wie jeder weiß, abge­se­hen von Erz­bi­schof Sor­on­do, ist der Begriff „repro­duk­ti­ve Gesund­heit“, ein Euphe­mis­mus für Emp­fäng­nis­ver­hü­tung und die Tötung des unge­bo­re­nen Kindes.

Paul Ehr­lich, ein lei­den­schaft­li­cher Ver­fech­ter von Abtrei­bung und Ste­ri­li­sa­ti­on, wur­de ein­ge­la­den, an der Päpst­li­chen Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten einen Vor­trag mit dem Titel „Bio­lo­gi­sches Aus­ster­ben“ zu hal­ten.12 Ehr­lich befür­wor­tet „ver­bind­li­che Geset­ze zur Bevöl­ke­rungs­kon­trol­le, ein­schließ­lich Geset­zen, die eine Abtrei­bungs­pflicht vor­schrei­ben“, wenn die Bevöl­ke­rungs­kri­se schwer­wie­gend genug wird, um die Gesell­schaft zu bedro­hen.13 Im Jahr 2014 erklär­te er, dass ein Groß­teil der west­li­chen Welt von „gro­ßen unethi­schen Mono­the­is­men“ regiert wer­de und dass „das Unethisch­ste, was der­zeit bei einem die­ser Mono­the­is­men, dem Katho­li­zis­mus, pas­siert, der Wider­stand gegen die Anwen­dung von Ver­hü­tungs­mit­teln ist. Die Haupt­quel­le dafür sind der Vati­kan und sei­ne Bischö­fe.“ Ihm zufol­ge arbei­ten „got­tes­fürch­ti­ge Men­schen dar­an, Men­schen zu töten“, indem sie sich der Abtrei­bung wider­set­zen, und „der Papst und vie­le Bischö­fe sind eine der wirk­lich bösen, regres­si­ven Kräf­te auf dem Pla­ne­ten.“ 14 Men­schen wie die­ser, die in einem tie­fen Hass auf die Katho­li­sche Kir­che ver­wur­zelt sind, erhal­ten einen Platz an den päpst­li­chen Aka­de­mien. Schande!

Dass das nicht alles ein Zufall ist, wird durch das Motu­pro­prio Amo­ris lae­ti­tia bestä­tigt, wo im Abschnitt über die Not­wen­dig­keit der Sexu­al­erzie­hung (280–286) von dem Pro­zess die Rede ist, der in „Bil­dungs­ein­rich­tun­gen“ statt­fin­den soll­te,15 obwohl die katho­li­sche Leh­re sagt, Sexu­al­erzie­hung sei ein „Grund­recht und die Pflicht der Eltern“, nicht der Bil­dungs­ein­rich­tun­gen.16 Die­ser Ansatz der Sexu­al­erzie­hung lässt sich kaum mit der katho­li­schen Leh­re ver­ein­ba­ren, die besagt, „damit die Erzie­hung den objek­ti­ven Anfor­de­run­gen der wah­ren Lie­be ent­spre­chen kann, muss sie der Eigen­ver­ant­wort­lich­keit der Eltern über­las­sen wer­den.“17 „Jedes Kind ist eine ein­zig­ar­ti­ge und unwie­der­hol­ba­re Per­son und muss eine indi­vi­dua­li­sier­te Erzie­hung erhal­ten. Weil die Eltern jedes ihrer Kin­der in sei­ner Unwie­der­hol­bar­keit ken­nen, ver­ste­hen und lie­ben, sind sie am besten in der Lage zu ent­schei­den, wel­cher Zeit­punkt geeig­net ist, um ihnen ent­spre­chend ihrer kör­per­li­chen und gei­sti­gen Rei­fe die jewei­li­ge Infor­ma­tio­nen zu geben. Nie­mand darf gewis­sen­haf­ten Eltern die­se Urteils­fä­hig­keit abspre­chen. Der Rei­fe­pro­zess jedes Kin­des ver­läuft unter­schied­lich, und des­halb müs­sen ihm die bio­lo­gi­schen wie emo­tio­na­len Aspek­te, die sei­ne Inti­mi­tät am mei­sten berüh­ren, in einem auf sei­ne Per­sön­lich­keit aus­ge­rich­te­ten Dia­log mit­ge­teilt wer­den. In einem auf Lie­be und Ver­trau­en basie­ren­den Dia­log mit jedem ihrer Kin­der tei­len die Eltern etwas mit von ihrer eige­nen Selbst­hin­ga­be, die sie in die Lage ver­setzt, von der gefühls­be­ding­ten Sei­te der Geschlecht­lich­keit zu spre­chen, die den Kin­dern auf ande­rem Wege nicht ver­mit­telt wer­den kann.“18

„Die fami­liä­re Umge­bung ist also der nor­ma­le und übli­che Ort, um die Kin­der und Jugend­li­chen zur Festi­gung und Übung in den Tugen­den der Lie­be, der Mäßi­gung, der Tap­fer­keit und folg­lich auch der Keusch­heit her­an­zu­bil­den. Als Haus­kir­che ist die Fami­lie in der Tat die Schu­le reich ent­fal­te­ter Huma­ni­tät. Dies gilt ins­be­son­de­re für die sitt­li­che und gei­sti­ge Erzie­hung, vor allem in einem so schwie­ri­gen Punkt wie dem der Keusch­heit.“19 „Wenn Eltern ihren Kin­dern kei­ne ange­mes­se­ne Erzie­hung zur Keusch­heit zuteil­wer­den las­sen, kom­men sie einer klar umris­se­nen Pflicht nicht nach; und eben­so wür­den sie sich schul­dig machen, wenn sie es zulie­ßen, dass ihre Kin­der außer­halb ihres Zuhau­ses eine unsitt­li­che oder unan­ge­mes­se­ne Erzie­hung erhal­ten.“20

Obwohl in Amo­ris lae­ti­tia gewis­se Kri­tik­punk­te an der moder­nen Sexu­al­erzie­hung erwähnt wer­den, wird Keusch­heit als eine der Grund­tu­gen­den in der Sexu­al­erzie­hung jun­ger Men­schen über­haupt nicht erwähnt. Kein Wun­der also, dass der Päpst­li­che Rat für die Fami­lie ein Sexu­al­erzie­hungs­pro­gramm erstellt hat, das obszö­ne Bil­der und Mate­ria­li­en ent­hält, die gegen die katho­li­sche Leh­re zur Sexu­al­erzie­hung ver­sto­ßen. Die­ses Pro­gramm wur­de beim Welt­ju­gend­tag in Kra­kau 2016 vor­ge­stellt. Das Pro­gramm mit dem Titel „Treff­punkt“21 löste welt­weit eine Lawi­ne nega­ti­ver Reak­tio­nen aus. Die Kolum­bus­rit­ter leh­nen die­se Doku­men­ten­samm­lung „in toto“ (in ihrer Gesamt­heit) ab und ver­ur­tei­len das dar­in ent­hal­te­ne belei­di­gen­de Mate­ri­al laut­stark. Gleich zu Beginn der Ana­ly­se weist der Rat der Kolum­bus­rit­ter das Pro­gramm als skan­da­lös zurück: „Die­ses Doku­ment wäre als Sexu­al­auf­klä­rung in jedem Kon­text beun­ru­hi­gend, aber die Tat­sa­che, dass es ein Pro­dukt des vati­ka­ni­schen Päpst­li­chen Rates ist, ist skan­da­lös.“22

Die Car­di­nal New­man Socie­ty glaubt, dass „Treff­punkt“ eine bedeu­ten­de Abkehr vom tra­di­tio­nel­len Ansatz der katho­li­schen Auf­klä­rung und Leh­re über die mensch­li­che Sexua­li­tät dar­stellt. Im Pro­gramm wer­den häu­fig sexu­ell ein­deu­ti­ge und mora­lisch anstö­ßi­ge Bil­der ver­wen­det, die katho­li­sche Leh­re wird aus ele­men­ta­ren Quel­len, dar­un­ter den Zehn Gebo­ten und dem Kate­chis­mus der Katho­li­schen Kir­che, nicht ein­deu­tig iden­ti­fi­ziert und erklärt und die Unschuld und Inte­gri­tät jun­ger Men­schen in der ange­mes­se­nen Für­sor­ge ihrer Eltern gefähr­det.“ 23

Ernst­haf­te Pro­ble­me mit die­sem Pro­gramm wur­den auch von Dr. Rick Fitz­gib­bons, Psych­ia­ter und außer­or­dent­li­cher Pro­fes­sor am Päpst­li­chen Insti­tut Johan­nes Paul II über Ehe und Fami­lie, an der Katho­li­schen Uni­ver­si­tät von Ame­ri­ka, fest­ge­stellt. Dr. Fitz­gib­bons ana­ly­sier­te das „Treffpunkt“-Programm wie folgt: „Mei­ner pro­fes­sio­nel­len Mei­nung nach ist die gefähr­lich­ste Bedro­hung für katho­li­sche Jugend­li­che, die ich in den letz­ten 40 Jah­ren gese­hen habe, das neue vati­ka­ni­sche Sexu­al­erzie­hungs­pro­gramm ‚Treff­punkt: Kurs zur affek­ti­ven Sexu­al­erzie­hung für die Jugend‘. In einer Kul­tur, in der jun­ge Men­schen mit Por­no­gra­fie bom­bar­diert wer­den, war ich beson­ders schockiert über die in die­sem neu­en Sexu­al­erzie­hungs­pro­gramm ent­hal­te­nen Bil­der, von denen eini­ge rein por­no­gra­phisch sind. Mei­ne unmit­tel­ba­re beruf­li­che Reak­ti­on war, dass die­ser obszö­ne oder por­no­gra­fi­sche Ansatz jun­ge Men­schen psy­chisch und spi­ri­tu­ell miss­braucht… Auch jun­gen Men­schen scha­det es, wenn sie nicht vor den lang­fri­sti­gen Gefah­ren pro­mis­kui­ti­ven Ver­hal­tens und der Ver­wen­dung von Ver­hü­tungs­mit­teln gewarnt wer­den. Als Exper­te, der sowohl Prie­ster­tä­ter als auch Opfer der Miss­brauchs­kri­se in der Kir­che behan­delt hat, fin­de ich es beson­ders besorg­nis­er­re­gend, dass die por­no­gra­fi­schen Bil­der in die­ser Sen­dung denen ähneln, die erwach­se­ne Sexu­al­straf­tä­ter von Jugend­li­chen ver­wen­den.“24

Das Pro­gramm des Päpst­li­chen Rates für die Fami­lie ent­hält Mate­ri­al, das Ähn­lich­kei­ten mit den Pro­gram­men auf­weist, die von den Ver­ein­ten Natio­nen unter dem Titel „Umfas­sen­de Sexu­al­erzie­hung“ geför­dert wer­den. Obwohl es unmo­ra­li­sche Prak­ti­ken wie Emp­fäng­nis­ver­hü­tung und homo­se­xu­el­le Bezie­hun­gen nicht befür­wor­tet, ten­diert er zu einem Umgang mit Sexua­li­tät, der im Wider­spruch zur seit lan­gem eta­blier­ten Leh­re der Kir­che steht und sich nega­tiv auf die gesun­de Ent­wick­lung von Kin­dern aus­wirkt. „Die Leh­re von Amo­ris lae­ti­tia und die Pra­xis des Päpst­li­chen Rates für die Fami­lie spie­geln die zuneh­men­de Zustim­mung der vati­ka­ni­schen Behör­den zu der in inter­na­tio­na­len Insti­tu­tio­nen umge­setz­ten Agen­da wider.“25

Wenn man alle Punk­te zusam­men­bin­det und alles berück­sich­tigt, was wir bereits doku­men­tiert haben, wird deut­lich, dass ein gro­ßer Teil der kirch­li­chen Hier­ar­chie den her­me­neu­ti­schen Weg des Bruchs, also den Weg der Apo­sta­sie, ein­ge­schla­gen hat . Noch vor zehn Jah­ren hät­te sich kei­ner von uns in sei­nen kühn­sten Träu­men vor­stel­len kön­nen, dass so etwas pas­sie­ren könn­te. Aber hier sind die Zei­ten gekom­men, in denen wir mit eige­nen Augen einen gro­ßen Abfall vom Glau­ben sehen, und jetzt ver­ste­hen wir die Wor­te Jesu besser:

„Aber wird der Men­schen­sohn, wenn er kommt, auf der Erde über­haupt Glau­ben fin­den?“ (Lk 18: 8).

Des­halb soll­ten die Wor­te aus dem geist­li­chen Testa­ment von Papst Bene­dikt XVI: „Steht fest im Glau­ben! Las­sen Sie sich nicht ver­wir­ren!“ für uns ein Leit­ge­dan­ke und eine Inspi­ra­ti­on sein, um Chri­stus und der Kir­che treu zu blei­ben und in die­ser klei­nen, aber treu­en Her­de zu bleiben.

*Ivan Pol­ja­ko­vić, gebo­ren 1956 in Subo­ti­ca, stu­dier­te Angli­stik und Ger­ma­ni­stik an den Uni­ver­si­tä­ten Inns­bruck, Cam­bridge, Zagreb, Rostock und Auck­land, wo er meh­re­re Jah­re leb­te und an einer katho­li­schen Schu­le unter­rich­te­te, ist aus­ge­bil­de­ter Reli­gi­ons­leh­rer und war bis 2021 Assi­stenz­pro­fes­sor und Lei­ter des Fremd­spra­chen­zen­trums an der Uni­ver­si­tät Zadar.

Bild: UNAIDS (Screen­shot)


1 https://​ind​ico​.un​.org/​e​v​e​n​t​/​1​0​0​4​6​14/ (25.4.2023)

2 https://icj2.wpenginepowered.com/wp-content/uploads/2023/03/8‑March-Principles-Report_final_print-version.pdf S. 9 (25.4.2023)

3 Ibid, S. 1.

4 Ibid, S. 22.

5 Ibid.

6 https://​sdgs​.un​.org/​g​o​als (3.5.2023)

7 WHO Regio­nal Office for Euro­pe and BZgA: Stan­dards for Sexua­li­ty Edu­ca­ti­on in Euro­pe: A frame­work for poli­cy-makers, edu­ca­tio­nal and health aut­ho­ri­ties and spe­cia­lists, Colo­gne, 2010.

8 Popu­la­ti­on Coun­cil: It’s All One Cur­ri­cu­lum: Gui­de­lines and Acti­vi­ties for a Uni­fi­ed Approach to Sexua­li­ty, Gen­der, HIV, and Human Rights Edu­ca­ti­on, New York, 2009.

9 Pope Fran­cis: Address to the Gene­ral Assem­bly of the United Nati­ons, 25 Sep­tem­ber 2015:

https://​www​.vati​can​.va/​c​o​n​t​e​n​t​/​f​r​a​n​c​e​s​c​o​/​e​n​/​s​p​e​e​c​h​e​s​/​2​0​1​5​/​s​e​p​t​e​m​b​e​r​/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​p​a​p​a​-​f​r​a​n​c​e​s​c​o​_​2​0​1​5​0​9​2​5​_​o​n​u​-​v​i​s​i​t​a​.​h​tml (3.5.2023)

10 https://​holy​se​e​mis​si​on​.org/​c​o​n​t​e​n​t​s​/​s​t​a​t​e​m​e​n​t​s​/​5​8​0​6​9​1​4​6​6​7​9​8​7​.​php (3.5.2023)

11 Ste­fa­no Gen­na­ri­ni, J.D.: Vati­can pre­la­te dis­mis­ses cri­ti­cism over part­ner­ship with pro-abor­ti­on popu­la­ti­on con­trol­lers:

https://​www​.life​si​tenews​.com/​o​p​i​n​i​o​n​/​v​a​t​i​c​a​n​-​p​r​e​l​a​t​e​-​d​i​s​m​i​s​s​e​s​-​c​r​i​t​i​c​i​s​m​-​o​v​e​r​-​p​a​r​t​n​e​r​s​h​i​p​-​w​i​t​h​-​p​r​o​-​a​b​o​r​t​i​o​n​-​p​o​pu/ (3.5.2023)

12 https://​www​.pas​.va/​e​n​/​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​s​/​s​c​r​i​p​t​a​-​v​a​r​i​a​/​s​v​1​3​4​p​a​s​.​h​tml (3.5.2023)

13 Paul Ehr­lich, Anne Ehr­lich & John Hold­ren: Eco­sci­ence: Popu­la­ti­on, Resour­ces, Envi­ron­ment, (1977), S. 280 .

14 Paul Ehr­lich & Micha­el Tobi­as: Hope on Earth: A Con­ver­sa­ti­on.Chi­ca­go, 2014.

15https://​www​.vati​can​.va/​c​o​n​t​e​n​t​/​f​r​a​n​c​e​s​c​o​/​d​e​/​a​p​o​s​t​_​e​x​h​o​r​t​a​t​i​o​n​s​/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​p​a​p​a​-​f​r​a​n​c​e​s​c​o​_​e​s​o​r​t​a​z​i​o​n​e​-​a​p​_​2​0​1​6​0​3​1​9​_​a​m​o​r​i​s​-​l​a​e​t​i​t​i​a​.​h​tml (5.5.2023)

16 Pope John Paul II: Apo­sto­lic Exhorta­ti­on Fami­lia­ris Con­sor­tio, (1981) Nr. 37.

17 López Kar­di­nal Tru­ji­l­lo, Päpst­li­cher Rat für die Fami­lie: Mensch­li­che Sexua­li­tät: Wahr­heit und Bedeu­tung. Nr. 24

https://​www​.vati​can​.va/​r​o​m​a​n​_​c​u​r​i​a​/​p​o​n​t​i​f​i​c​a​l​_​c​o​u​n​c​i​l​s​/​f​a​m​i​l​y​/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​r​c​_​p​c​_​f​a​m​i​l​y​_​d​o​c​_​0​8​1​2​1​9​9​5​_​h​u​m​a​n​-​s​e​x​u​a​l​i​t​y​_​g​e​.​h​tml (5.5.2023)

18 Ibid, Nr. 65, 66.

19 Ibid, Nr. 48.

20 Ibid, Nr. 44.

21 https://​www​.edu​ca​zio​ne​af​fet​ti​va​.org/ (5.5.2023)

22 https://​docs​.goog​le​.com/​d​o​c​u​m​e​n​t​/​d​/​1​_​J​6​_​B​G​Q​f​E​5​X​F​k​T​h​9​l​s​s​U​l​T​0​P​F​b​-​B​F​t​K​4​e​z​-​d​v​w​4​y​P​G​Y​/​e​d​i​t​#​h​e​a​d​i​n​g​=​h​.​g​j​d​gxs (6.5.2023.)

23 https://​car​di​nal​new​man​so​cie​ty​.org/​m​e​e​t​i​n​g​-​p​o​i​n​t​-​s​e​x​-​e​d​-​p​r​o​g​r​a​m​-​n​o​t​-​r​e​a​d​y​-​c​a​t​h​o​l​i​c​-​s​c​h​o​o​ls/ (6.5.2023)

24 https://​www​.life​si​tenews​.com/​o​p​i​n​i​o​n​/​e​x​c​l​u​s​i​v​e​-​t​h​e​-​n​e​w​-​t​h​r​e​a​t​-​t​o​-​c​a​t​h​o​l​i​c​-​y​o​u​t​h​-​t​h​e​-​m​e​e​t​i​n​g​-​p​o​i​nt/ (5.5.2023)

25 https://voiceofthefamily.com/wp-content/uploads/2017/02/Impact-of-the-United-Nations-Sustainable-Development-Goals22‑2–17‑1.pdf (5.5.2023)

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