Kardinal Peter Turkson mit Papst Franziskus
Genderideologie

Papstvertrauter Kardinal Turkson springt Homo-Lobby zur Seite

Im schwarz­afri­ka­ni­schen Staat Gha­na dis­ku­tiert das Par­la­ment einen Gesetz­ent­wurf, der Stra­fen für homo­se­xu­el­le Hand­lun­gen und vor allem für Homo-Pro­­pa­­gan­­da vor­sieht. Damit will das Land dem zuneh­mend erpres­se­ri­schen west­li­chen Druck ent­ge­gen­wir­ken. Die katho­li­schen Bischö­fe von Gha­na nah­men nicht direkt zum Gesetz­ent­wurf Stel­lung, erklär­ten jedoch, daß Homo­se­xua­li­tät eine „ver­ab­scheu­ungs­wür­di­ge Sün­de“ ist. Eine wider­sprüch­li­che Posi­ti­on nahm nun der

Mit einem großen Tabu wird vertuscht und abgelenkt: der homosexuelle Mißbrauchsskandal
Forum

Parteiisch-einseitige Medien zulasten der Kirche: Totschweigen und Skandalisieren

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Die Miss­brauchs­be­auf­trag­te der Bun­des­re­gie­rung, Ker­stin Claus, hat im Gespräch mit der Rhei­ni­schen Post am 1. August 2023 den Umgang der evan­ge­li­schen Kir­che mit sexua­li­sier­ter Gewalt als unzu­rei­chend kri­ti­siert. Frau Claus ist eine betrof­fe­ne evan­ge­li­sche Chri­stin. Sie wur­de in ihrer Kon­fir­man­den­zeit von einem evan­ge­li­schen Pfar­rer miss­braucht, den die Kir­chen­lei­tung anschlie­ßend in

Der Marsch für die Familie 2023 auf dem Stephansplatz in Wien
Genderideologie

Marsch für die Familie Wien 2023 – einige Beobachtungen

Von Wolf­ram Schrems* Wir berich­te­ten bereits in den ver­gan­ge­nen Jah­ren über den seit 2012 in Wien statt­fin­den­den Marsch für die Fami­lie. Die­ser ist der Wider­spruch zur gleich­zei­tig statt­fin­den­den Regen­bo­gen­pa­ra­de, „Vien­na Pri­de“, also der poli­tisch erzwun­ge­nen Demon­stra­ti­on von Deka­denz und Per­ver­si­on auf der Ringstraße.

Budapest mit der Donau und dem Parlament. Ungarn kommt ganz ohne Homo-Monat und Homosexualisierung des öffentlichen Raums aus.
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Homo-Monat? Die von oben verordnete Gehirnwäsche muß nicht sein – zeigt Ungarn

Beob­ach­tun­gen von Giu­sep­pe Nar­di Der Pri­de Month, Gay Month, Homo-Monat wird zele­briert. Er ist ein Rum­mel­platz der Nar­ziß­ten und Exhi­bi­tio­ni­sten und ein Tum­mel­platz der Hoch­mü­ti­gen. Einen Monat lang wird man auf Schritt und Tritt zwangs­be­glückt, ob an öffent­li­chen Gebäu­den oder durch Pri­vat­un­ter­neh­men. Sie alle wol­len zei­gen, wie „gay fri­end­ly“ sie doch sind, als wäre das etwas

Die negative Antwort der Glaubenskongregation auf die Frage nach Homo-Segnungen wurde im April 2021 in den Acta Apostolicae Sedis veröffentlicht.
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Homophile Legendenbildung

(Rom) Die Welt ist inzwi­schen reich an homo­phi­len Legen­den­bil­dun­gen. Ein Sät­ti­gungs­grad scheint sich abzu­zeich­nen. Noch aber tra­gen Berg­o­glia­ner im kirch­li­chen Umfeld zur Legen­den­bil­dung bei, wes­halb eine Klar­stel­lung not­wen­dig erscheint.

Monolog der moralischen Verwirrung: Die Disney-Doku über Franziskus im "Dialog" mit jungen Erwachsenen.
Hintergrund

Disney-Doku veranschaulicht die Schieflage der „synodalen Kirche“

Dis­ney, der Gigant der Unter­hal­tungs­in­du­strie mit Schwer­punkt Kin­der, ist zum Pro­pa­gan­di­sten der Homo-Agen­­da gewor­den. Der Kon­zern pro­du­zier­te jedoch auch den Doku­men­tar­film „Amén. Fran­cis­co Respon­de“ („Amen. Fran­zis­kus ant­wor­tet“), in dem Papst Fran­zis­kus auf die Fra­gen von zehn spa­nisch­spra­chi­gen Jugend­li­chen ant­wor­tet. (1) Die Begeg­nung, bei der die Auf­nah­men gemacht wur­den, fand am ver­gan­ge­nen 5. April statt. Der

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Mit ihrem Dokument "The 8 March Principles" fordert die UNO-Agentur UNAIDS im Namen der Agenda 2030 die Legalisierung der Pädophilie.
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UNO, Pädophilie und Apostasie

Von Ivan Pol­ja­ko­vić* Die Ver­ein­ten Natio­nen sind nun offi­zi­ell zu För­de­rern der Pädo­phi­lie gewor­den. Am Inter­na­tio­na­len Frau­en­tag, dem 8. März 2023, ver­öf­fent­lich­te die UNO ein Doku­ment mit dem Titel „Die Ach­ter-März-Prin­­zi­pi­en für einen auf Men­schen­rech­ten basie­ren­den Ansatz im Straf­recht, das die Ver­hal­tens­wei­sen im Zusam­men­hang mit Sex, Fort­pflan­zung, Dro­gen­kon­sum, HIV, Obdach­lo­sig­keit und Armut ver­bie­tet“.1 In die­sem

Blasphemische Homo-Trans-Kunst in einer New Yorker Pfarrei.
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„God is Trans“ – Blasphemische Phantasien einer Homosexuellen

(New York) Es war nur eine Fra­ge der Zeit, bis pro­gres­si­ve Chri­sten, die im uner­bitt­li­chen Wahn alles nach ihren Lieb­lings­an­lie­gen umge­stal­ten wol­len, auch Gott nach allem, was sie ver­göt­tern, „trans, que­er, woke“ umfor­men. Eine homo­phi­le Pfar­rei in New York, etwas, was es per defi­ni­tio­nem gar nicht gibt, zeigt der­zeit die blas­phe­mi­sche Aus­stel­lung „Gott ist trans“.