Rufen "Schwuchteleien" (Papst Franziskus) im Kölner Stadtdekanat den Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki auf den Plan, oder ist er ein abwesender Bischof wie jener von Linz?
Genderideologie

Kölner Stadtdechant ein Homo-Häretiker?

Die Homo-Häre­­sie dringt, wie Was­ser durch Rit­zen und Spal­ten, an allen Ecken und Enden in die Kir­che ein. Das ergibt sich durch den mas­si­ven Druck der Homo-Lob­­by, der im welt­li­chen Bereich aus­ge­übt wird. Die Rech­nungs­hö­fe schwei­gen, so kön­nen Poli­ti­ker ihre ideo­lo­gi­schen Phan­ta­sien mit dem Steu­er­geld der Bür­ger aus­le­ben und der Lob­by, im end­lo­sen mar­xi­sti­schen Kampf

Der homophile Papst und die "Schwuchteln". Was aber denkt und will Franziskus wirklich – außer Chaos?
Genderideologie

„Mach weiter mit Deiner Berufung, Du Schwuchtel.“ Der unehrliche Umgang von Papst Franziskus mit Homosexuellen – oder mit der Kirche

(Rom) Der Hei­li­ge Stuhl hat­te Ende Mai ein Pro­blem mehr, als eine salop­pe Aus­sa­ge von Papst Fran­zis­kus öffent­lich bekannt wur­de. Am 20. Mai hat­te sich Fran­zis­kus mit Ita­li­ens Bischö­fen vor deren Früh­jahrs­voll­ver­samm­lung getrof­fen. Bei die­ser Gele­gen­heit schärf­te er sei­nen Mit­brü­dern ein, kei­ne Homo­se­xu­el­len zu Prie­stern zu wei­hen und sie am besten erst gar nicht in

Wokeness, Homo-Fahne, Corona-Maske, ein bezeichnendes Zeitdokument aus Berlin
Genderideologie

Das Schisma der woken Regenbogen-Fraktion – aber ohne Kirchenvermögen

Eini­ge Anmer­kun­gen von Giu­sep­pe Nar­di Die sechs­strei­fi­ge und teils noch ander­wei­tig ergänz­te Regen­bo­gen­fah­ne ist zum anti­christ­li­chen Kampf­sym­bol gewor­den, das wider das Kreuz steht. Das haben sich nicht etwa gläu­bi­ge Chri­sten so aus­ge­dacht. Ganz im Gegen­teil. Ihnen wur­de viel­mehr ein gött­li­ches Zei­chen weg­ge­nom­men. Der Regen­bo­gen steht in der Offen­ba­rungs­ge­schich­te für eines der älte­sten Zei­chen, in denen sich

Fiducia supplicans ist der Dammbruch, der die Kapitulation der katholischen Kirche vor der Homo-Lobby anzeigt, so die Autoren Ureta und Loredo, die in ihrem neuen Buch den jahrzehntelangen Druck auf die Kirche und die Etappen dieses Dammbruchs nachzeichnen – und zum Widerstand aufrufen
Genderideologie

Der Dammbruch. Die Kirche und die Homosexualität: Geschichte einer Kapitulation

Homo­se­xua­li­tät ist das bedrücken­de The­ma, mit dem seit den 80er Jah­ren – mit dem Auf­tre­ten von AIDS – offen­siv und in immer grö­ße­rem Stil zum Kul­tur­kampf gegen die Fami­lie, die öffent­li­chen Sit­ten, das Natur­recht und die Kir­che gebla­sen wird. Die inter­na­tio­na­le Ver­ei­ni­gung Tra­di­ti­on, Fami­lie und Pri­vat­ei­gen­tum (TFP) leg­te nun mit dem Buch „Der Damm­bruch. Die

Vor Illusionen sollte man sich hüten: Auch an den "Rändern", von denen Papst Franziskus die neuen Kardinäle berief, gibt es jene, die die Homo-Agenda unterstützen
Nachrichten

Wer sind die Regenbogenkardinäle im nächsten Konklave?

Selbst an den soge­nann­ten Rän­dern denkt nicht jeder wie Kar­di­nal Fri­do­lin Ambon­go, jener Mann, der der Rebel­li­on gegen Fidu­cia sup­pli­cans ein Gesicht gege­ben hat. Unter den Papst­wäh­lern im kom­men­den Kon­kla­ve wird es eine gar nicht so klei­ne Grup­pe geben, die beson­ders „sen­si­bel“ für die Homo-Agen­­da ist.  Von Nico Spuntoni*

Kardinal Peter Turkson mit Papst Franziskus
Genderideologie

Papstvertrauter Kardinal Turkson springt Homo-Lobby zur Seite

Im schwarz­afri­ka­ni­schen Staat Gha­na dis­ku­tiert das Par­la­ment einen Gesetz­ent­wurf, der Stra­fen für homo­se­xu­el­le Hand­lun­gen und vor allem für Homo-Pro­­pa­­gan­­da vor­sieht. Damit will das Land dem zuneh­mend erpres­se­ri­schen west­li­chen Druck ent­ge­gen­wir­ken. Die katho­li­schen Bischö­fe von Gha­na nah­men nicht direkt zum Gesetz­ent­wurf Stel­lung, erklär­ten jedoch, daß Homo­se­xua­li­tät eine „ver­ab­scheu­ungs­wür­di­ge Sün­de“ ist. Eine wider­sprüch­li­che Posi­ti­on nahm nun der

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Mit einem großen Tabu wird vertuscht und abgelenkt: der homosexuelle Mißbrauchsskandal
Forum

Parteiisch-einseitige Medien zulasten der Kirche: Totschweigen und Skandalisieren

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Die Miss­brauchs­be­auf­trag­te der Bun­des­re­gie­rung, Ker­stin Claus, hat im Gespräch mit der Rhei­ni­schen Post am 1. August 2023 den Umgang der evan­ge­li­schen Kir­che mit sexua­li­sier­ter Gewalt als unzu­rei­chend kri­ti­siert. Frau Claus ist eine betrof­fe­ne evan­ge­li­sche Chri­stin. Sie wur­de in ihrer Kon­fir­man­den­zeit von einem evan­ge­li­schen Pfar­rer miss­braucht, den die Kir­chen­lei­tung anschlie­ßend in

Der Marsch für die Familie 2023 auf dem Stephansplatz in Wien
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Marsch für die Familie Wien 2023 – einige Beobachtungen

Von Wolf­ram Schrems* Wir berich­te­ten bereits in den ver­gan­ge­nen Jah­ren über den seit 2012 in Wien statt­fin­den­den Marsch für die Fami­lie. Die­ser ist der Wider­spruch zur gleich­zei­tig statt­fin­den­den Regen­bo­gen­pa­ra­de, „Vien­na Pri­de“, also der poli­tisch erzwun­ge­nen Demon­stra­ti­on von Deka­denz und Per­ver­si­on auf der Ringstraße.