Die Homo-Häresie dringt, wie Wasser durch Ritzen und Spalten, an allen Ecken und Enden in die Kirche ein. Das ergibt sich durch den massiven Druck der Homo-Lobby, der im weltlichen Bereich ausgeübt wird. Die Rechnungshöfe schweigen, so können Politiker ihre ideologischen Phantasien mit dem Steuergeld der Bürger ausleben und der Lobby, im endlosen marxistischen Kampf um die Straße, den öffentlichen Raum sichern. Dabei handelt es sich um einen kategorischen anthropologischen Angriff, der das Verständnis vom Menschen verändern will – freilich nicht in eine originelle neue Richtung, sondern als Rückfall in heidnische Praktiken, die einst durch das Christentum überwunden wurden. Daraus ergibt sich auch, warum das Christentum und als dessen höchster Ausdruck insbesondere die katholische Kirche die Hauptzielscheibe des Angriffs ist. Der Angriff findet nicht nur von außen, sondern im konkreten Fall vor allem von innen statt.
Und wie immer finden sich Mitläufer, Anbiederer, Verräter in den eigenen Reihen. Alles, was in der Kirche krankt, kommt von der kirchlichen Hierarchie, nicht von den Gläubigen, die keine Entscheidungsbefugnis haben. Es geht also um jene im Klerus, die das Burgtor öffnen, um den Feind einzulassen. Zu lange wurde die Homo-Häresie, als heutige Bewegung ein Produkt der Sexuellen Revolution, in der Kirche geduldet. Das Gesetz der Unrast oder der Revolution verlangt nach immer neuen und weitreichenderen Veränderungen. Der Motor hinter den gesellschaftspolitischen Experimenten ist diese Unrast, derer sich natürlich auch das Böse zu bedienen weiß, von dem die Kirche kaum mehr spricht.
So gibt es nicht nur das Beispiel Linz, sondern viele kleinere und größere Vorfälle, in denen den Parteigängern der Homosexualisierung, als Teilausdruck des Rückfalls ins Heidentum, auch in der Kirche der Kamm steigt. Dazu gehört auch Köln, wo Stadtdechant Robert Kleine Gott und die Kirche herausfordert, vor allem auch seinen Erzbischof Kardinal Rainer Maria Woelki.
Die Geschichte lehrt, daß Kleriker, die nicht zu den Altären erhoben wurden, in aktuellen politischen Fragen besonders dann mutig werden, wenn sie die Welt hinter sich wissen. Der Applaus der Welt ist Dechant Kleine sicher. Er und sein Dekanat machen bei der diesjährigen Gay Pride mit, die in Köln, obwohl der Homo-Monat Juni schon vorbei ist, erst am 21. Juli stattfinden wird. Die Prides sind ein Wanderzirkus, deren Termine so gelegt werden, daß dasselbe Publikum sich an mehreren Orten hintereinander austoben kann. Ein gotteslästerlicher Karneval, der als ganzjähriger Dauerzustand etabliert werden soll.
Katholisch.de und KNA, die offiziellen Nachrichtenverbreiter der deutschen Bischöfe, feiern die kirchliche Kölner Homo-Teilnahme eifrig und verbreiten ohne den Anflug eines Hinterfragens auch Phantasiezahlen wie „eine Million Teilnehmer“.
Dabei verhöhnt der Stadtdechant nicht nur die göttliche Offenbarung und die Lehre der Kirche, sondern verbreitet – zwangsläufig – seine eigene Lehre, die Homo-Lehre des Robert Kleine. Das ist freilich schon zuviel der Ehre, denn von Robert Kleine stammt an dieser Lehre wohl nichts. Wem dient er also? Wessen Lehre verbreitet er?
Apropos, wie wäre es mit dem nächsten außergerichtlichen Strafverfahren vor dem Glaubensdikasterium, in diesem Fall nicht wegen Schismas, sondern wegen Häresie und Apostasie?
Es wurde eine Petition an Kardinal Woelki gestartet, dem Homo-Treiben der Kirche in Köln ein Ende zu bereiten. Wer diese unterstützen will, hat hier Möglichkeit dazu: Die Kirche muß der Kölner Pride-Parade fernbleiben!
Text: Giuseppe Nardi
Bild: CitizenGo/Petition (Screenshot)
Man kann es fast nicht glauben!
Der Fürst dieser Welt hat große
Helfer!
Sind sie alle so verblendet!
1.Timotheus 4 lesen wir über die
falsche Haltungen.
Lukas 18.8 Werde ich noch Glauben finden?
Timotheus 4.3 es wird eine Zeit kommen,
in der man die gesunde Lehre nicht erträgt…
Es sind so viele Mahnungen in der Bibel zu lesen.
Und was machen so manche unsere Hirten?
Sie wollen den Zeitgeist gefallen,
der sie wie eine heiße Kartoffel
fallen lässt.
Wie soll man solche Hirten „Glauben schenken?“
Sie helfen ja mit, den Weinberg des Herrn,
vertrocknen zu lassen, anstatt aufzubauen.
Es ist ja nicht nur der Stadtdechant:
https://koelner-jugendchor.com/kjc/
Und es ist auch nicht erst seit heute.
Demnach „Überzeugungstäter“:
„Wir unterstützen den Mut des Kölner Stadtdechanten Robert Kleine, ein für alle offenes, menschenfreundliches Gesicht der Kirche zu zeigen, und freuen uns, mit unserem Auftritt ein Zeichen setzen zu können.“
Die Frage in der Titelei darf man getrost mit „JA“ beantworten!
Unserem Kardinal steht in diesem internen Bereich eine große, einflussreiche Mafia gegenüber. Ich bitte Sie um Mitgebet.