(San José) Die Präsidentin des Ständigen Forums der Vereinten Nationen für Menschen afrikanischer Abstammung, ja, auch so etwas gibt es, und ehemalige Vizepräsidentin Costa Ricas, Epsy Campbell, hat in einem Brief an Papst Franziskus die katholische Kirche aufgefordert, um Vergebung zu bitten „für die Mitschuld sowie die direkte und indirekte Förderung der Greueltaten der Sklaverei“, die Millionen von Menschen erlitten haben.
Das Permanent Forum on People of African Descent besitzt ein Alleinstellungsmerkmal. Es gibt weder territorial noch rassisch ein Pendant dazu. Es stellt bereits semantisch einen Denkfehler dar, der aus dem US-amerikanischen Sprachgebrauch herrührt, denn es geht dabei gar nicht um ganz Afrika. Die USA sind auch das Land mit einem historischen Rassismusproblem und entsprechenden Kulturkämpfen, die aufgrund der Amerikanisierung von der politischen Linken in alle westlichen Staaten exportiert werden.
Das Ständige Forum entstand aus den UNO-Aktivitäten „gegen Rassismus“ der beiden vergangenen Jahrzehnte, die Ausdruck der sogenannten Millenniums-Ziele der UNO waren, also der politischen Agenda für 2000–2015 (seit 2015 gelten bis 2030 die Nachhaltigkeitsziele).
2001 hielt die UNO in Durban eine Weltkonferenz gegen Rassismus ab. Anläßlich des zehnten Jahrestages dieser Konferenz wurde das Jahr 2011 zum Internationalen Jahr für Menschen afrikanischer Abstammung erklärt. Dergleichen hatte es in der endlosen Reihe „internationaler Jahre“ noch nicht gegeben. Noch weniger die 2014 durch die UNO ausgerufene UN-Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft. Die Parole dazu lautet: „Mehr Anerkennung, weniger Rassismus“.
Gemeint ist damit nicht ganz Afrika, sondern Schwarzafrika, was aber wegen der selbstauferlegten „politischen Korrektheit“ angeblich nicht gesagt werden kann. Die UNO-Initiativen schließen also die Afrikaans, die niederländischstämmigen Buren in Südafrika, aus, die sich übrigens als einzige Afrikaner selbst Afrikaner nennen. Das arabische und berberische Nordafrika ist implizit ausgeschlossen, denn widersprüchlicher ginge es sonst gar nicht, schließlich stellte der arabisch-berberische Norden Afrikas die längste Zeit und die meisten Sklavenjäger und Sklavenhändler. Die scheinen bezeichnenderweise aber gar nicht gemeint zu sein. Auch der schwarzafrikanische Anteil an der Sklaverei wird weitgehend ausgeblendet. Die bloße Viktimisierung der Schwarzafrikaner, die an der Realität radikal vorbeigeht, hilft dieser Weltgegend, der offenbar geholfen werden soll, bestimmt nicht. Ebensowenig lassen sich die mit der afrikanischen UNO-Dekade verbundenen Anstrengungen zur Bevölkerungseindämmung als Ausdruck eines ideologischen Kolonialismus mit der Freiheit und Selbstbestimmung, also der gleichwertigen Anerkennung der Schwarzafrikaner in Einklang bringen.
Man versteht also schon, in welche Richtung es bei der Sache geht. Die UNO schafft ideologisch motivierte politische Instrumente, um sie dann für eine bestimmte ideologische Agenda und für Angriffe einzusetzen.
Im deutschen Bundeskanzleramt wurde von der Merkel-Regierung Ende 2020 ein eigener Beirat eingerichtet, um die UNO-Dekade für Menschen afrikanischer Abstammung umzusetzen, der von der Ampelkoalition natürlich übernommen wurde. In den verbleibenden vier Jahren 2021–2024 werden zu diesem Zweck, so der schwarz-rote Regierungsbeschluß, mehr als eine Milliarde Euro aus dem Bundeshaushalt bereitgestellt.
Auf die Bundesrepublik Deutschland umgelegt, bedeutet die UNO-Dekade einen weiteren Baustein in der Förderung der Masseneinwanderung und der Abschaffung des eigenen Volkes.
Ende 2020 beschloß die UNO auf Initiative von Epsy Campbell, damals Vizepräsidentin und Außenministerin von Costa Rica, einen Tag der Menschen afrikanischer Abstammung einzuführen, der seit 2021 am 31. August begangen wird. Das war eine Antwort der UNO auf die Black-Lives-Matter-Unruhen in den USA. Vizepräsidentin wurde Campbell erst 2018, dafür aber 2005 Vorsitzende des Partido Acción Ciudadana, dessen Abgeordnete im costaricanischen Parlament ganz links sitzen. Seit damals ist sie mit diversen UNO-Agenturen eng verbunden. Gleiches gilt für ihre Schwester Shirley Campbell, die als feministische Schwarzenaktivistin bekannt wurde.
2021 errichtete die UNO schließlich das eingangs erwähnte Permanent Forum on People of African Descent, das vom 5.–8. Dezember 2022 in Genf zur ersten Sitzung zusammenkam. Zur Vorsitzenden wurde die Sozialdemokratin Epsy Campbell von Costa Rica bestimmt.
Die erste Aktion dieses Ständigen Forums der UNO wurde nun bekannt. In einem Brief an Papst Franziskus, der am 3. Januar abgeschickt und gestern veröffentlicht wurde, fordert Campbell die katholische Kirche auf, um „Vergebung“ zu bitten und „Wiedergutmachung und Versöhnung“ zu leisten gegenüber den afroamerikanischen Menschen des amerikanischen Kontinents und der Karibik im Rahmen des von Papst Franziskus 2019 in Abu Dhabi unterzeichneten Dokuments über die Brüderlichkeit aller Menschen.
„Ziel ist es, daß die katholische Kirche um Vergebung bittet für die Mitschuld sowie die direkte und indirekte Förderung der Greueltaten, die Millionen von Menschen erlitten haben, die Opfer des transatlantischen Menschenhandels mit Afrikanern und ihrer Versklavung über mehr als drei Jahrhunderte hinweg waren. So wie die Kirche dies bei den indigenen Völkern wiederholt anerkannt hat“, heißt es in dem Schreiben.
In dem Dokument unterstreicht die ehemalige Vizepräsidentin Costa Ricas auch die „enorme Berufung von Papst Franziskus zum Dialog“:
„um Brücken des Dialogs, des Verständnisses und der Versöhnung zu bauen und um Vergebung für die historischen Fehler zu bitten, an denen die katholische Kirche beteiligt war“.
Direkt an Papst Franziskus gewandt, heißt es weiter:
„Die Bitte um Vergebung an die Nachkommen der versklavten Menschen ist ein notwendiger historischer Weg, der zur menschlichen Brüderlichkeit, zur Versöhnung und zur Wiedergutmachung des Schadens, der Millionen von Opfern zugefügt wurde, beiträgt (…) Die Vergebung muß, wie Sie wiederholt gesagt haben, eine einladende Vergebung sein, die die Opfer umarmt; die eine Versöhnung ermöglicht, für eine brüderliche Wiedervereinigung mit unseren Brüdern afrikanischer Abstammung.“
In dem Schreiben erkennt Campbell die „internen Bemühungen der Kirche“ an, die im vergangenen Jahr durch führende Vatikanvertreter unternommen wurden, die sich mit einer Delegation des Global Circle for Reparation and Healing (Globaler Kreis für Wiedergutmachung und Heilung) trafen, und fügt hinzu, daß „Vergebung so schnell wie möglich erfolgen muß, damit sich Ressentiments und Schmerz nicht weiter festsetzen“.
Der Global Circle for Reparation and Healing hängt mit der MacArthur Foundation zusammen, einem Teil der neomalthusianischen Anti-Bevölkerungsagenda, die ihrerseits wieder eng mit der Rockefeller Foundation zusammenarbeitet – auch bei der Initiative „Reparation and Healing“ für „Menschen afrikanischer Abstammung“.
Campbell schreibt weiter in ihrem Brief an Papst Franziskus:
„Wir können die Geschichte nicht ändern, und wir können auch nicht die Tausenden von Menschen zurückbringen, die in einem der größten Völkermorde der Geschichte ihr Leben verloren haben. Aber wir können historisches Unrecht akzeptieren, um Vergebung bitten und eine bessere Zukunft aufbauen und unseren schwarzen Kindern und den nächsten Generationen von Menschen afrikanischer Abstammung mehr Schmerz und Leid ersparen“, heißt es in dem Text abschließend.
Campbell behauptet in dem Schreiben, daß „in Lateinamerika mehr als 200 Millionen Menschen afrikanischer Abstammung leben, die unter systemischem Rassismus leiden und die bis heute die Folgen dieser Geschichte der Sklaverei mit Armut, Ungleichheit, Ausgrenzung und Rassismus bezahlen“.
Die Zahlen der UN-Repräsentantin bewegen sich auf dünnem Eis, der sie selbst dem Vorwurf des Rassismus aussetzt. In Lateinamerika gibt es laut Volkszählungen maximal 40 Millionen Schwarzafrikaner. Der Rest beruht auf interessengeleiteten Schätzungen, die jede teilweise schwarzafrikanische Abstammung mit einrechnet, obwohl sich die Betroffenen weder als Schwarzafrikaner empfinden noch als solche bekennen. Nur in der Karibik existieren genuin schwarzafrikanische Gemeinschaften, wo sie in einigen Staaten wie Jamaika, Haiti, Barbados, Trinidad und Tobago die Bevölkerungsmehrheit stellen.
Im Schreiben Campbells, die im Namen eines UNO-Forums auftritt, das ohne geographische Begrenzung errichtet wurde, fällt die eigenartige Einschränkung auf Lateinamerika auf. Warum nicht auch Nordamerika? Was ist mit dem Rest der Welt? Man sieht, wo die politische Korrektheit an ihre politischen Grenzen stößt oder vielleicht besser stoßen will.
Gerade im katholisch geprägten Lateinamerika gab es keinen vergleichbaren Rassismus wie jenen in den USA, der heute durch Hollywood-Filme unser Denken prägt. Es war gerade die katholische Kirche, die – weitgehend im Alleingang – den Kampf gegen die Sklaverei durchgefochten hat. Alexander von Humboldt, ein überzeugter Gegner der Sklaverei, ist Zeuge dafür, wie er in seinen Reiseaufzeichnungen festhielt, daß es unterschiedliche Formen von Sklaverei gab, gerade auch in Amerika. Die Sklaverei in Spanisch-Amerika war wesentlich milder als jene in Britisch-Amerika oder Portugiesisch-Amerika. Die weitere Entwicklung in Brasilien war ganz anders, nämlich auch viel milder, als die in den USA.
Im gigantischen Spanisch-Amerika lag zu Humboldts Zeiten der Sklavenanteil bei vier Prozent, während er in den englischen und französischen Antillen 80–90 Prozent erreichte und in den USA immerhin 16 Prozent, in einigen der britischen Kolonien wie Virginia, South Carolina und Georgia stellten die Sklaven den Großteil der Bevölkerung. Es gab allerdings auch US-Staaten wie Pennsylvania, in dem sich gerade die deutschen Siedler gegen die Sklaverei aussprachen und wo diese 1780, also gleich nach der Unabhängigkeit, abgeschafft wurde. Die Spanier blieben beim Sklavenimport noch hinter den calvinistischen Holländern zurück und entließen fünfmal so viele Sklaven in die Freiheit als die Engländer/US-Amerikaner in Nordamerika und insgesamt waren die Bedingungen für Sklaven in Spanisch-Amerika wesentlich günstiger als im englischen oder französischen Amerika. Humboldt erkannte zudem, daß die Sklaverei in Spanisch-Amerika kein „spanisches“ Problem war, sondern eines der kreolischen Eliten. Die Frage wäre zu stellen, warum es im nicht-katholischen angelsächsischen Raum zum Sklaven- und Rassismus-Exzeß kommen konnte, der heute auch Europa immer neue linke woke Rassismus-Debatten beschert bis hin zum Paradox des anti-rassistischen Rassismus von Black Lives Matter.
Die USA sind das einzige Land der Welt, in dem die Sklavenfrage zu einem Bürgerkrieg führte, der von den Gegnern der Sklaverei gewonnen wurde. Die USA wurden zum „Opfer“ der Wirtschaftsinteressen der Sklavenhalter, denn mit der Aufhebung der Sklaverei wußten sie nicht, wohin mit der schwarzen Bevölkerung, was das Apartheid-Regime zur Folge hatte. Man könnte auch von einem Fluch der bösen Tat sprechen. Vor allem fehlten den USA, wegen des damals noch antikirchlichen Grundkonsenses der Staatsführung, das mildernde katholische Element, da der Protestantismus dem parallel aufkommenden Sozialdarwinismus kaum standhalten konnte.
Das barbarische Phänomen der Sklaverei, geistlich betrachtet, ein direkter Auswuchs des Sündenfalls, ist kein spanisches, kein europäisches, nicht einmal ein angelsächsisches, sondern ein anthropologisches Problem. Die Sklaverei im Islam zum Beispiel – offenbar ein großes Tabuthema – übersteigt das Ausmaß des europäischen Menschenhandels nach Amerika bei weitem. Insgesamt geistern weit überhöhte Zahlen von nach Amerika transportierten Sklaven herum. Der am besten untersuchte Bereich betrifft Neuengland bzw. die USA, wohin 490.000 Sklaven gebracht wurden. Diese Zahlen umgelegt auf Lateinamerika und die Karibik ergeben bei großzügiger Schätzung zwei Millionen. Eine Zahl, die wahrscheinlich eher nach unten als nach oben zu korrigieren ist. Wie einst die Menschenopfer, so ist auch die Sklaverei ein Übel, zu dessen Bekämpfung die entscheidenden Impulse von der katholischen Kirche kamen. Um noch ein weiteres Stichwort zumindest einzuwerfen: Die Aufhebung des Jesuitenordens 1773 hatte auch mit dem Druck der sklavenhaltenden portugiesischen Plantagenbesitzer in Brasilien zu tun, denen die Jesuiten mit der christlichen Lehre von der gleichen Würde aller Menschen in die Quere kamen.
Der Widerstand gegen die Abschaffung der Sklaverei kam nicht von der Kirche, sondern immer von geldgieriger weltlicher Seite, denn Sklaven waren maximal verfügbare Arbeitskräfte. Mit Agostino Nobile ist auch danach zu fragen, wer denn Roß und Reiter waren, wer also den Sklavenhandel aus Afrika nach Amerika betrieben und kontrolliert hat. Gegen die Gewalt des Stärkeren ist die Kirche bekanntlich machtlos, wie die Geschichte lehrt.
Klagen die Slawen heute in einem antidiskriminatorischen Kontext über die Sklaverei, der sie lange Zeit und nicht nur durch die Mongolen und Tataren ausgesetzt waren, sodaß sich aus ihrer Bezeichnung als Σκλαβηνοί (Sklabenoi) erst die Bezeichnung Sklaven entwickelt hat (aus der dann durch Weglassung des k die Slawen wurden)? Klagen die anderen europäischen Völker über die muslimischen Angriffe, von denen sie jahrhundertelang betroffen waren? Jede Stadt an der europäischen Mittelmeerküste wurde davon heimgesucht. Oder klagen Ungarn, Kroaten, Slowenen, Österreicher, Tschechen oder Polen, wo auch aus dem Hinterland Abertausende bis Ende des 17. Jahrhunderts von den Osmanen (Türken) massenhaft als Sklaven verschleppt wurden? Laut UNICEF, immerhin auch eine UNO-Einrichtung wie das Ständige Forum, ist der Menschenhandel, die moderne Form der Sklaverei, noch heute in fast jedem afrikanischen Land ein Problem (in diesem Fall wirklich in ganz Afrika).
Den Papst zum ersten Adressaten eines „Schuldeingeständnisses“ zu machen läßt an der Ernsthaftigkeit oder an den guten Absichten zweifeln, da es die tatsächlichen historischen Fakten und vor allem kulturhistorische Zusammenhänge ausblendet.
Nicht zuletzt zeigt sich auch ein Problem mit der „einzigen verbliebenen Weltmacht“ und der von ihr betriebenen Amerikanisierung, was auch den Export der innenpolitischen Konflikte der USA bedeutet und in Europa zu realitätsfremden Diskussionen führt, was wiederum die Ausbreitung der Realitätsverweigerung zugunsten ideologischer Scheuklappen fördert (und meist ist das Geld nicht weit).
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Wikicommons/Global Circle/Global Black/VaticanMedia (Screenshots)
Schuldeingeständnisse oder auch Reparationen werden von überall her gefordert. Bessermenschen sehen Geschichte nicht real, sondern ideologisch. Die Kirche ist überhaupt nicht schuld, immer nur einzelne Menschen. Und Böses war schon immer Sünde und wurde von Sündern begangen und gottlosen Menschen und nicht von der Kirche, genau wie heute. Es geht nur um Sex, Geld und Macht, genau wie heute, auch bei den Millionen von Toten unschuldigen ungeborenen Kindern.
Gott segne Sie verehrte Barbara.
Und ja – ich gebe Ihnen voll und ganz Recht. Die Braut Christi darf sich nicht weiter beugen vor den Nachfolgern des Pilatus – UNO und den Nachfolgern des Sanhedrin – den Bergoglianern. Wir haben nun Stand zu halten. Es ist weder demütig noch ein Akt der Nächstenliebe Lügen des Bösen Feindes und seiner Söldner und Anhänger kleinlaut im Raum stehen zu lassen. Es ist falsch, dem Hochmut der Anhänger des Prinzen dieser Welt in der UNO, nicht entgegen zu treten wenn sie sich erdreisten Christus und seine Kirche unter ihr Joch zu zwingen. Viva Cristo Rey
So jetzt mal zur Wahrheit. Wer hat denn an der Sklaverei am meisten verdient? Es waren die Freimaurer, die Protestanten, die Nationalisten, und letztlich auch – das muß immer gesagt bleiben – auch Juden unter den Freimaurern, wie die Mendelssohns, dessen Bankhaus wesentlich zur Finanzierung des Sklavenhandels beigetragen hat, es waren die Muslime, die vom Sklavenhandel profitiert haben, aber kein einziger Katholischer Amtsträger hat durch den Sklavenhandel profitiert. Was die UNO da tut ist Hasspropaganda im Stile des Nationalsozialismus, der Haß auf die Katholische Kirche kennt keine Grenzen mehr!
Die UNO ist das Reich des Bösen an sich, dort ist die Handschrift des Satans von Anfang an spürbar gewesen, von der Erklärung der „Menschenrechte“ bis zur Politik gegenüber dem Ungeborenen Leben, von der Anerkennung der VR China bis zur Anerkennung des Kosovo, zu den zahllosen gottlosen Resolutionen. Es gibt keinen größeren Gegensatz als der zwischen UNO und Katholischer Kirche, weder das NS-Regime noch die Kommunisten hatten je einen solchen Haß auf die Katholische Kirche. Warum? „Sublimis Deus“ ist vom Heiligen Geist durch die Hand Papst Paul III verfaßt, die „Erklärung der Menschenrechte“ von 1948 durch Satanisten, die im Besitz der Atomwaffe und anderer Massenvernichtungswaffen waren, die lange genug den Genoziden des NS-Regimes zugesehen hatten und selbst Genozid an Genozid gereiht haben, angefangen von Mohammed bis heute der IS, die Amerikaner, Franzosen Briten…
Und jetzt verlangt man eine „Entschuldigung“ der Katholischen Kirche? Wofür? Daß sie existiert und die Wahrheit sagt? Und wenn man schon einmal dabei ist. In der Zahlenmystik gilt die Buchtabenkombination von UNO exakt 665 – also den Vorläufer des Antichristen. Das ist es! Darum geht es!