Die Sklaverei zwischen Tragik und politischem Mißbrauch.
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Ständiges UNO-Komitee fordert von der katholischen Kirche eine Entschuldigung für den Sklavenhandel

(San José) Die Prä­si­den­tin des Stän­di­gen Forums der Ver­ein­ten Natio­nen für Men­schen afri­ka­ni­scher Abstam­mung, ja, auch so etwas gibt es, und ehe­ma­li­ge Vize­prä­si­den­tin Costa Ricas, Epsy Camp­bell, hat in einem Brief an Papst Fran­zis­kus die katho­li­sche Kir­che auf­ge­for­dert, um Ver­ge­bung zu bit­ten „für die Mit­schuld sowie die direk­te und indi­rek­te För­de­rung der Greu­el­ta­ten der Skla­ve­rei“,