Koran und Hadithe begründen islamische Gewalt in Geschichte und Gegenwart


Gewalt im Koran und den Hadithen
Gewalt im Koran und den Hadithen

Ange­sichts von mus­li­mi­schen Gewalt­ex­zes­sen in Geschich­te und Gegen­wart exkul­pie­ren die deut­schen Bischö­fe den Islam, gleich­zei­tig beschul­di­gen sie die Chri­sten der Gewaltgeschichte.

Anzei­ge

Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker.

Was sind die Grund­la­gen für die viel­fäl­ti­gen Gewalt­at­tacken von Mus­li­men? Was treibt Sala­fi­sten und Dschi­ha­di­sten welt­weit an, Anders­gläu­bi­ge als „Ungläu­bi­ge“ im Namen des „grö­ße­ren Allahs“ zu töten? Was sind die Moti­ve von isla­mi­schen Selbst­mord­at­ten­tä­tern, die den Selbst­mord an eige­nem Leib und Leben als mör­de­ri­sche Waf­fe gegen ande­re Men­schen einsetzen?

Die­se Fra­gen zu klä­ren sind für den Westen und auch die Kir­che unaus­weich­lich, um aus den Ant­wor­ten Gegen­stra­te­gien zur isla­mi­schen Gewalt zu finden.

Soziale Ursachen für islamische Gewalttaten?

Als der Westen in der Neu­zeit zum ersten Mal in vol­ler Wucht mit dem Wahn­sinn des Islam-Ter­rors kon­fron­tiert wur­de, am 11. Sep­tem­ber 2001, glaub­te der dama­li­ge Bischof von Lim­burg, Franz Kamph­aus, sogleich eine Ant­wort auf die obi­gen Fra­gen parat zu haben: Die Grün­de für die Anschlä­ge auf die WTC-Tür­me mit der Ermor­dung von 3000 Men­schen sei­en in den Slums von Kara­chi und Dha­ka zu suchen. Das will hei­ßen: sozi­al-öko­no­mi­sche Trieb­kräf­te hät­ten den Ter­ror her­vor­ge­bracht, den man mit mehr Ent­wick­lungs­hil­fe abstel­len könnte.

IS-Kämpfer mit Koran
IS-Kämp­fer mit Koran

Bald stell­te sich her­aus, dass die mei­sten Atten­tä­ter um den Ägyp­ter Moham­med Atta Stu­den­ten aus der gut­be­tuch­ten Mit­tel­schicht isla­mi­scher Län­der waren. Sie hat­ten sich als Dschi­ha­di­sten dem dama­li­gen Tali­ban-Füh­rer Osa­ma bin Laden ange­dient. Mit ritu­el­len Waschun­gen, Koran-Lesun­gen und Allah-Gebe­ten berei­te­ten sie sich auf ihre Ter­ror­at­tacke vor. Denn sie glaub­ten, nach Moham­meds Wei­sung vom Töten und Getö­tet­wer­den für Allah unmit­tel­bar ins Para­dies einzugehen.

Obwohl die­se Tat­sa­chen des isla­misch moti­vier­ten Ter­rors all­ge­mein bekannt sind, blie­ben die kirch­li­chen Ver­tre­ter viel­fach bei der Ideo­lo­gie der sozia­len Ursa­chen. Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Pao­lin sah noch 2014 in der Anzie­hungs­kraft der IS-Ideo­lo­gie vor­wie­gend ein sozia­les Pro­blem: Die abwan­dern­den IS-Kämp­fer wür­den zumeist aus armen, aus­ge­schlos­se­nen Ein­wan­de­rer­fa­mi­li­en stam­men, behaup­tet er. Eine bes­se­re Inte­gra­ti­on wür­de die IS-Pro­pa­gan­da unwirk­sam machen. Nach Kuri­en­kar­di­nal Jean-Lou­is Tauran soll­ten sozia­le Pro­ble­me im Dia­log mit den Islam­ver­tre­tern an erster Stel­le stehen.

Islamisch motivierter Terror aus anthropologischer Disposition?

Neu­er­dings ist eine wei­te­re Ver­si­on im Umlauf, den Islam aus der Ver­ant­wor­tung für die isla­mi­schen Anschlä­ge zu neh­men. Der Lim­bur­ger Bischof Georg Bät­zing for­mu­lier­te als Vor­sit­zen­der der DBK-Unter­kom­mis­si­on für den Inter­re­li­giö­sen Dia­log eine ent­spre­chen­de Aus­sa­ge: „Die Nei­gung zu Gewalt ist wohl eher in der anthro­po­lo­gi­schen als der reli­giö­sen Dimen­si­on zu ver­or­ten.“ Dem­nach wären die dschi­ha­di­sti­schen Gewalt­ta­ten in erster Linie als all­ge­mein­mensch­li­ches Ver­sa­gen und Ver­bre­chen zu wer­ten. Papst Fran­zis­kus hat sich in ähn­li­che Rich­tung geäu­ßert, wenn er isla­misch moti­vier­te Gewalt­ta­ten mit gewöhn­li­cher Kri­mi­na­li­tät unter Getauf­ten gleichstellte.

In der christ­li­chen Leh­re von der mensch­li­chen Erb­sün­de scheint die­ser Ansatz eine Bestä­ti­gung zu fin­den: Danach steckt in allen Men­schen die Anfäl­lig­keit Adams zur Sün­de. Die Natur des Men­schen ist seit dem Sün­den­fall dis­po­niert zu Gewalt und Bosheit.

Einhegung der menschlichen Gewaltneigung durch die 10 Gebote

Erziehung zum Krieg gegen die "Ungläubigen"
Erzie­hung zum Krieg gegen die „Ungläu­bi­gen“

Gegen die­se Sün­den­nei­gung hat Gott sei­nem Volk als Hal­te­li­ni­en die 10 Gebo­te gege­ben: Du sollst nicht töten, nicht ehe­bre­chen, nicht steh­len, nicht lügen und nicht neid­voll begeh­ren. Die­se uni­ver­sa­len Regeln sind auch den Hei­den in Herz und Gewis­sen ein­ge­schrie­ben. Jesus Chri­stus hat die Gebo­te neu ein­ge­schärft – etwa dass das Töten mit Miss­gunst und Hass im Her­zen beginnt. Das grund­sätz­li­che Tötungs­ver­bot der jüdisch-christ­li­chen Tra­di­ti­on ist Grund­la­ge aller west­li­chen Ver­fas­sun­gen. Dort ist es basiert in dem posi­ti­ven Men­schen­recht auf Leben (Arti­kel 2,2 dt. Grund­ge­setz), unab­hän­gig von Reli­gi­on, Kon­fes­si­on, Her­kunft etc.

Muslime untereinander barmherzig, gegen Andersgläubige aggressiv

Der Koran dage­gen kennt kein gene­rel­les Tötungs­ver­bot im Hin­blick auf alle Men­schen. Zwar soll die Tötung von eige­nen Glau­bens­ge­nos­sen streng geahn­det wer­den, aber für den Tot­schlag von „Ungläu­bi­gen“ gibt es dif­fe­ren­zie­ren­de Scha­ria-Regeln bis hin zur Tötungspflicht.

Nach dem Koran ist die Mensch­heit zwei­ge­teilt zwi­schen den recht­ge­lei­te­ten Mus­li­men als voll­wer­ti­ge Men­schen und den „Ungläu­bi­gen“ als Per­so­nen­grup­pen min­de­rer Qua­li­tät und Rech­te, deren Schick­sal sowie­so die Höl­le ist. Für die zwei Men­schen­klas­sen gibt der Koran unter­schied­li­che Wei­sun­gen, exem­pla­risch in Sure 48,29 aus­ge­drückt: „Ihr Gläu­bi­gen, seid gegen­ein­an­der barm­her­zig, gegen die Ungläu­bi­gen aber hart und heftig.“

Dabei muss die Ent­wick­lung der Koran­leh­re im Leben des Islam-Pro­phe­ten berück­sich­tigt wer­den: In der Mek­ka-Zeit gab Moham­med ver­schie­de­ne Wei­sun­gen, dass sei­ne Anhän­ger mit den Anders­gläu­bi­gen in Frie­den leben soll­ten. Das änder­te sich mit sei­nem Aus­zug nach Medi­na, als er poli­ti­scher Poten­tat und Kriegs­herr wurde.

Nicht ihr, sondern Allah führt den Krieg gegen ‚Ungläubige’

In jener letz­ten Lebens­de­ka­de Moham­meds ent­stand das Gros der Koran­ver­se, in denen der Islam-Pro­phet zu Kampf und Krieg, Gewalt und Tötung der Ungläu­bi­gen auf­rief. Die kora­ni­schen „Schwert­ver­se“ lau­ten etwa:

  • Kämpft gegen die­je­ni­gen, die nicht an Allah glauben.
  • Tötet sie, wo immer ihr sie findet.
  • Bela­gert sie, greift sie an und lau­ert ihnen auf an allen Wegen.
Sklaverei im Islam (im Bild IS-Sklavinnen)
Skla­ve­rei im Islam (im Bild IS-Sklavinnen)

Moham­med ver­sprach den isla­mi­schen Kämp­fern „das Para­dies, sofern sie auf dem Weg Allahs kämp­fen und töten oder getö­tet wer­den (Sure 9,111)“. Nach ortho­do­xem Ver­ständ­nis heben die­se mili­tan­ten Ver­se die fried­li­chen Suren der Mek­ka-Zeit auf.

Die Kampf- und Gewalts­u­ren des Koran wur­den durch Moham­med und sei­ne Nach­fol­ger zur Basis für die krie­ge­ri­sche Ver­brei­tung des Islam. Über 10 Jahr­hun­der­te unter­war­fen die Ara­ber und wei­te­re isla­mi­sier­te Völ­ker mit aggres­si­ven Expan­si­ons­krie­gen die hal­be Welt von Spa­ni­en bis Indi­en, von Ungarn bis Mit­tel­afri­ka. Neben­bei zwan­gen sie 14 Mil­lio­nen Men­schen in Skla­ve­rei. An die­se „ruhm­rei­che“ Früh­zeit des Islam wol­len die heu­ti­gen Sala­fi­sten und Dschi­ha­di­sten anknüpfen.

Die Reli­gi­on des Islam hat ihre Auf­ga­be, die Nei­gung der Men­schen zu Gewalt und Sün­de ein­zu­he­gen, nur nach innen ange­nom­men. Gegen­über den Anders­gläu­bi­gen nach außen för­dert der kora­ni­sche Islam in der klas­si­schen Inter­pre­ta­ti­on  die Kampf- und Kriegs­lust der Mus­li­me, indem er ihnen für ihre Gewalt­ta­ten Allahs Legi­ti­ma­ti­on, irdi­sche Beu­te und para­die­si­schen Lohn ver­spricht. Der ortho­do­xe Islam för­dert nicht den Frie­den unter den Völkern.

Abschlie­ßend ist zu der Fra­ge nach Islam und Gewalt zusammenzufassen:

  • In Koran und Hadi­then sind spe­zi­fisch isla­mi­sche Gewalt­be­grün­dun­gen und Aggres­si­ons­för­de­rung gegen Ungläu­bi­ge festzustellen.
  • In der rund 1000jährigen Expan­si­ons­pha­se des Islam wirk­te der krie­ge­ri­sche Dschi­had als trei­ben­de Kraft.
  • In der Gegen­wart schrei­ben sala­fi­sti­sche und waha­bi­sti­sche Grup­pen und Staa­ten welt­weit die Gewalt­ge­schich­te des Islam fort.

Auf die­sem Hin­ter­grund kommt die Behaup­tung von Bischof Bät­zing, die Mili­tanz von Mus­li­men sei weni­ger in ihrer Reli­gi­on als in der all­ge­mein­mensch­li­chen Gewalt­nei­gung begrün­det, einer post­fak­ti­schen Aus­blen­dung – wenn nicht Rea­li­täts­ver­wei­ge­rung gleich.

Entlastung des Islams, Anklage gegen die Christen

Wäh­rend der Kir­chen­mann die jahr­hun­der­te­lan­ge Expan­si­ons­ge­schich­te des Islam mit Feu­er und Schwert unter den Tep­pich des All­ge­mein-Mensch­li­chen kehrt, will er eine „Gewalt­ge­schich­te der Chri­sten“ erkannt haben. Die­se Selbst­an­kla­ge geht über den übli­chen Vor­wurf: „… aber die Kreuz­zü­ge“ hin­aus. Denn sie unter­stellt eine gewalt­tä­ti­ge Kon­ti­nui­täts­ge­schich­te der Christen.

Bät­zing benutzt eine asym­me­tri­sche Gegen­über­stel­lung vom ‚nicht gewalt­a­ffi­nen’ Islam (als Gesamt­heit) mit den Gewalt­ta­ten von (ein­zel­nen) Chri­sten­per­so­nen. Mit die­ser Kon­tra­stie­rung wird der Islam pau­schal von Gewalt rein­ge­wa­schen, wäh­rend den Chri­sten eine Gewalt­ge­schich­te vor­ge­wor­fen wird. Ist das eine red­li­che Vergleichsmethode?

Es soll aber nicht bestrit­ten wer­den, dass histo­risch viel­fach getauf­te Chri­sten gewalt­tä­tig agier­ten. Das gilt etwa für die frü­hen spa­ni­schen Kolo­ni­sten, als sie die Indi­os Ame­ri­kas unter­drück­ten, ver­sklav­ten und aus­beu­te­ten. Aber das waren unchrist­li­che Taten, Norm­ver­stö­ße gegen die christ­li­che Ethik. Inso­fern sind sie nicht dem Chri­sten­tum oder gar der Kir­che als „Gewalt­ge­schich­te“ anzu­la­sten. Jeden­falls pre­dig­ten und pro­te­stier­ten damals die kirch­li­chen Mis­sio­na­re vor Ort laut­stark. Die spa­ni­schen Ordens­hoch­schu­len, Bischö­fe sowie Papst Paul III. ver­ur­teil­ten die Unrechts­ta­ten der Kolonisten.

Spezifisch christlich: Trennung von staatlicher Gewalt und Wortmacht der Religion

Eine wei­te­re Unter­schei­dung von Gewal­ten ist wich­tig: Das legi­ti­me Gewalt­mo­no­pol des Staa­tes – z. B. durch Poli­zei nach innen und Ver­tei­di­gungs­krie­ge nach außen – ist abzu­gren­zen von der ver­bre­che­ri­schen Gewalt Ein­zel­ner, Grup­pen oder Schurkenstaaten.

Seit dem Jesus­wort: „Gebt dem Kai­ser, was des Kai­sers ist, und Gott, was Got­tes ist“ gilt die  Leh­re der Tren­nung von Kir­che und Staat im Chri­sten­tum. Die Kir­che respek­tiert die staat­li­che Gewalt, begrün­det und begrenzt aus dem Natur­recht. Aber sie darf selbst kei­ne Gewalt im Namen Got­tes aus­üben. Ihre Macht und Auf­ga­be liegt allein in Wort, Leh­re und Sakrament.

Die­se Tren­nung von staat­li­cher Gewalt und Religion/​Kirche ist eine zen­tra­le Dimen­si­on der christ­lich gepräg­ten Ent­wick­lung des Westens. Koran und Islam dage­gen leh­ren die Ein­heit von Staat und Reli­gi­on. Isla­mi­sche Staa­ten legi­ti­mie­ren bis heu­te Krieg, Ver­skla­vung und Unter­drückung in Allahs Namen.

Fehlentwicklungen in der Kirchengeschichte

Gleich­wohl ist die­se Staat-Kir­chen-Leh­re nicht immer in der Kir­chen­ge­schich­te durch­ge­hal­ten wor­den. Im Hoch­mit­tel­al­ter stand die deut­sche Reichs­kir­che für eine Fehl­ent­wick­lung: Ein Drit­tel der dama­li­gen Bischö­fe waren zugleich als Für­sten belehnt. So übten sie staat­li­che Gewalt nach innen aus und führ­ten Krie­ge nach außen.

Gegen die­se Ver­welt­li­chung der dama­li­gen Reichs­kir­che kämpf­ten die Reform­päp­ste des 11. Jahr­hun­derts an. Doch im Streit mit den über­mäch­ti­gen deut­schen Kai­sern ver­fie­len sie selbst in unchrist­li­che Gewalt­stra­te­gien von „christ­li­chen Krie­gern“. Das hat der Medi­ävist Gerd Alt­hoff her­aus­ge­ar­bei­tet. Päp­ste und Bischö­fe seit Gre­gor VII. konn­ten aller­dings ihre teil­wei­se mit Gewalt durch­ge­setz­ten Refor­men nur mit alt­te­sta­ment­li­chen Gewalt­auf­ru­fen – etwa des Samu­el begrün­den. In Alt­hoffs Buch­ti­tel: „Selig sind, die Ver­fol­gung aus­üben“ wird der Wider­spruch zu Chri­sti Leh­re im Neu­en Testa­ment greifbar.

Gewalttaten lassen sich aus dem Evangelium nicht rechtfertigen …

Als Resü­mee zu die­sem Kapi­tel Kir­che und Gewalt ist festzuhalten:
Jesus Chri­stus über­gab der Kir­che nur die Macht des Wor­tes und der Lie­be, getrennt von der legi­ti­men Gewalt des Staa­tes. Ver­bre­che­ri­sche Gewalt soll­ten die Chri­sten lie­ber ertra­gen als aus­üben. Die­se Grund­sät­ze sind im Chri­sten­tum in 2000 Jah­ren weit­ge­hend durch­ge­hal­ten wor­den. Von daher ist die Ankla­ge einer christ­li­chen Gewalt- oder Kri­mi­na­li­täts­ge­schich­te eine Ver­leum­dung. Aber es gab Zei­ten, in denen phy­si­sche Gewalt von der Kir­che legi­ti­miert wur­de. Ent­schei­dend ist, dass sol­che kirch­li­chen Gewalt­aus­übun­gen nicht mit der Leh­re Chri­sti begrün­det wer­den konn­ten und kön­nen, weil sie dem Evan­ge­li­um ent­ge­gen­ste­hen. Gewalt von Sei­ten der Kir­che und der kirch­li­chen Gläu­bi­gen war die Aus­nah­me von der Regel, ein Ver­stoß gegen die biblisch-christ­li­che Norm.

… aus dem Koran schon

Und genau da liegt der wesent­li­che Unter­schied zum Islam: Die krie­ge­ri­sche Expan­si­ons­ge­schich­te des Islam ist als Aus­fluss von Moham­meds Kampf­pra­xis und Allahs Schwert­ver­sen zu erklä­ren. Die heu­ti­gen Sala­fi­sten und Dschi­ha­di­sten kön­nen sich auf Dut­zen­de Gewalt­auf­ru­fe im Koran beru­fen. In der isla­mi­schen Ortho­do­xie wird der gewalt­hal­ti­ge Dschi­had gegen Ungläu­bi­ge bis heu­te gelehrt – etwa von den Mus­lim­bru­der­schaf­ten oder sau­di­schen Theo­lo­gen, die mit dem Öl-Geld Sau­di-Ara­bi­ens in den Moscheen welt­weit ter­ro­ri­sti­sche Dschi­had-Pro­pa­gan­da verbreiten.

Text: Hubert Hecker
Bild: aks​drbrown​.org/​M​e​d​i​a​ite (Screen­shots)

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2 Comments

  1. Ich hat­te immer gehofft, die Bischö­fe und die Orden (die doch genug Zeit haben, den Moham­me­da­nis­mus histo­risch zu ergrün­den und in der Gegen­wart rea­li­stisch zuse­hen) wür­den die Gläu­bi­gen auf­klä­ren und war­nen. Das Gegen­teil ist der Fall. Wes­halb wol­len sie, dass das Chri­sten­tum in Euro­pa zer­stört wird? Ist der Rauch Satans schon über­all? Ich kann kei­nen Geist­li­chen mehr ernst neh­men, der nicht vor dem Moham­me­da­nis­mus warnt.

  2. Noch ein­mal möch­te ich im Zusam­men­hang mit dem obi­gen Arti­kel und den ange­spro­che­nen gewalt­tä­ti­gen Schrift­stel­len in Koran und Hadi­then auf das Buch „Der isla­mi­sche Anti­christ“ (New York Times Bestseller/​ 2. Auf­la­ge von 2016) von Joel Richard­son verweisen.

    Erst wenn man ver­steht, dass die Bibel aus von Gott inspi­rier­ten jüdisch-christl. Schrif­ten besteht, jedoch der Koran ein Buch ist, das von Satan selbst stammt, wird man ver­ste­hen, wie­so die isla­mi­sche Inva­si­on und Gewalt als Erobe­rung und Unter­wer­fung unter den Islam und gegen die nicht mus­li­mi­sche Welt und beson­ders gegen Juden und Chri­sten in Feind­schaft gegen den christl. jüdi­schen Gott geführt wird.

    Die End­zeit­pro­phe­zei­un­gen aus Koran und Hadi­then, die im Buch „Der isla­mi­sche Anti­christ“ als Schrift­stel­len zitiert wer­den und mit den bibli­schen End­zeit­pro­phe­zei­un­gen ver­gli­chen wer­den, zei­gen deut­lich, dass es sich bei dem mus­li­misch vor­her­ge­sag­ten Ret­ter Mah­di und dem bibli­schen Anti­chri­sten um ein und die­sel­be Per­son han­delt. Unser Jesus Chri­stus wird sich gemäß Hadi­then dem Ret­ter Mah­di unter­wer­fen und das Kreuz ver­nich­ten usw usw. Hier wird ins­ge­samt bibel­ver­dre­hend gezielt gegen Got­tes Volk aus Chri­sten und Juden vorgegangen.

    Erst wenn man den Koran und die Hadi­the kennt, weiß man in wel­cher Form Mus­li­me gegen uns auf­ge­hetzt wer­den, beson­ders Juden und Chri­sten zu unter­wer­fen oder zu ver­nich­ten. Wer sich damit nicht beschäf­tigt, wird naiv glau­ben, dass der Islam eine fried­li­che Reli­gi­on sei usw. Aber wie schon der obi­ge Arti­kel auf­zeigt, gibt es Frie­den nur unter Mus­li­men (mus­lim. Sek­ten aus­ge­nom­men). Gegen­über Nicht­mus­li­men gibt es kei­nen Frieden.

    Ver­gesst nicht, dass Mus­li­me uns belü­gen dür­fen über ihre Zie­le, solan­ge sie in einem Land nicht die Mehr­heit bil­den, weil Allah gemäß Koran zugun­sten der Isla­mi­sie­rung der Welt bei­spiel­ge­bend selbst der größ­te Rän­ke­schmied ist.

    Unse­re christ­li­che Kir­che ist lei­der zum größ­ten Teil fehl­ge­lei­tet, wenn sie meint, man müs­se mit dem Islam pak­tie­ren und eine Art Neue Welt-Reli­gi­on bil­den, weil dies der ein­zi­ge Weg sei für Frie­den mit den Reli­gio­nen und der Welt. Solan­ge sie den Islam inte­grie­ren wol­len, pak­tie­ren sie mit Sat­san selbst und bil­den den biblisch erwähn­ten Fal­schen Pro­phe­ten, der gemäß Bibel den Islam als Anti­christ und als satan. Reli­gi­on in unse­re Kir­che einführt.

    Solan­ge man dies nicht erkennt oder nicht erken­nen will, wird man der sata­ni­schen Isla­mi­sie­rung Vor­schub leisten.

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