Zur Lage der Kirche – Frage 33
Von Don Michael Gurtner* Frage: Und wie sollten die Gläubigen dann die Hl. Schrift lesen?
Von Don Michael Gurtner* Frage: Und wie sollten die Gläubigen dann die Hl. Schrift lesen?
Ein Gastkommentar von Hubert Hecker Die grüne Kulturstaatsministerin Claudia Roth stellt sich entweder ignorant dar oder sie ist tatsächlich verblendet. Anscheinend kann oder will sie den Sinngehalt der beiden Bibelzitate an der Kuppel der ehemaligen Schlosskapelle, unter der heute das Humboldt-Forum beheimatet ist, nicht verstehen.
Eine theologische Analyse des synodalen Orientierungstextes von Hubert Hecker Das Synodalpräsidium legte auf der Dritten Synodalversammlung Anfang Februar 2022 in Frankfurt/Main seinen theologischen „Orientierungstext“1 zur zweiten Lesung vor. Die Delegierten der Vollversammlung stimmten der geänderten Fassung mit 86 Prozent zu, bei den Bischöfen war die Zustimmungsrate 72 Prozent.
(Neu Delhi) Bis Mitte des 15. Jahrhunderts gehörte das Abschreiben der Heiligen Schrift zu den Hauptaufgaben der Mönchsorden. Jedes Exemplar aus den klösterlichen Schreibstuben war eine außergewöhnlich kostbare Rarität. Die Erfindung des Buchdrucks machte diese Arbeit überflüssig. Dennoch findet sie noch heute statt. Ein indischer Katholik nützte die Corona-Quarantäne, um die vollständige Bibel mit der …
(Rom) Es handelt sich „nur“ um eine Meldung von Yahoo News. Die hat es aber in sich: „Am Tag seines 83. Geburtstages hat Papst Franziskus die zweite Wende für die katholische Doktrin gestartet“.
(New York) Google hat Anzeigen eines christlichen Verlages abgelehnt, weil darin Jesus erwähnt wird. Dies gab der Verlag Concordia Publishing House (CPH) in den USA bekannt.
(New York) Der US-Jesuit James Martin ist seit Jahren für seine homophile Kampagne in den Schlagzeilen. Seit ihn Papst Franziskus zum Consultor des römischen Kommunikationssekretariats ernannte, verfolgt er seine eigenwilligen Ziele um so ungehemmter.
(Ottawa) Die Kinder- und Familienfeindlichkeit hat seit 1968 viele Gesichter. Das grausamste ist die Tötung ungeborener Kinder, das häßlichste aber die Umerziehung der geborenen Kinder im Sinne der Gender-Ideologie. Eine weitere Folge zeigt ein Beispiel aus Kanada.
Angesichts von muslimischen Gewaltexzessen in Geschichte und Gegenwart exkulpieren die deutschen Bischöfe den Islam, gleichzeitig beschuldigen sie die Christen der Gewaltgeschichte. Ein Gastbeitrag von Hubert Hecker. Was sind die Grundlagen für die vielfältigen Gewaltattacken von Muslimen? Was treibt Salafisten und Dschihadisten weltweit an, Andersgläubige als „Ungläubige“ im Namen des „größeren Allahs“ zu töten? Was sind …
(New York) Pater James Martin, einer der bekanntesten Jesuiten der USA, sieht sich als „Brückenbauer“ zwischen katholischer Kirche und „LGBT-Comunity“. Er will dabei nicht etwa Homosexuelle über die biblische Lehre zur Homosexualität informieren und zur Umkehr rufen, sondern die katholische Kirche zur Anerkennung der Homosexualität bewegen.
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