Wokeness und Cancel Culture sind Ausdruck einer Ideologie, deren Wurzeln sich nachvollziehen lassen und die den Westen und sein christliches Erbe haßt.
Forum

Wokeness und Cancel Culture: Wohin führen sie uns?

Von Rober­to de Mat­tei* Seit der Fran­zö­si­schen Revo­lu­ti­on ist die Zer­stö­rung des histo­ri­schen Gedächt­nis­ses Teil des Krie­ges, der gegen die christ­li­che Zivi­li­sa­ti­on ent­fes­selt wur­de. Man den­ke nur an die Zer­stö­rung von Kir­chen, Grab- und Denk­mä­lern zwi­schen 1789 und 1795, an die Ent­wei­hung der Basi­li­ka Saint-Denis, als die Grä­ber der fran­zö­si­schen Köni­ge geöff­net und ihre sterb­li­chen

Asia Bibi
Christenverfolgung

Islamisten wollen Asia Bibi bei ihrer Freilassung ermorden

(Islam­abad) Soll­te Asia Bibi frei­ge­las­sen wer­den, dro­he den Rich­tern „ein schreck­li­ches Ende“. Die­se Dro­hung sprach Teh­­reek-e-Lab­­ba­ik, eine radi­kal­is­la­mi­sche Par­tei in Paki­stan aus. Für heu­te hat die Par­tei zu Pro­test­kund­ge­bun­gen auf­ge­ru­fen. Mit Sprech­chö­ren for­der­ten Anhän­ger der Par­tei bereits gestern: „Asia Bibi an den Galgen“.

Tariq Ramadan und die wahabitisch finanzierte Charmeoffensive des Salafisten für den Islam in Europa scheint mit einem tiefen Sturz zu enden: Gegen Ramadan wurden in Frankreich Vergewaltigungsvorwürfe laut.
Hintergrund

Stürzt Europas Vorzeigemuslim nach Vergewaltigungsvorwürfen vom Sockel?

(Lon­don) Im April 2016 berich­te­te Katho​li​sches​.info, daß das Golf­emi­rat Katar dem Vor­zei­ge­mus­lim Tariq Rama­dan einen Lehr­stuhl an der renom­mier­ten Uni­ver­si­tät Oxford in Eng­land gekauft hat­te. Dazu wur­de die Fra­ge gestellt, ob Euro­pa „käuf­lich“ sei. Nun wur­de Tariq Rama­dan von der Uni­ver­si­tät beur­laubt. Der Vor­wurf lau­tet: Vergewaltigung.

Gewalt im Koran und den Hadithen
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Koran und Hadithe begründen islamische Gewalt in Geschichte und Gegenwart

Ange­sichts von mus­li­mi­schen Gewalt­ex­zes­sen in Geschich­te und Gegen­wart exkul­pie­ren die deut­schen Bischö­fe den Islam, gleich­zei­tig beschul­di­gen sie die Chri­sten der Gewalt­ge­schich­te. Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker. Was sind die Grund­la­gen für die viel­fäl­ti­gen Gewalt­at­tacken von Mus­li­men? Was treibt Sala­fi­sten und Dschi­ha­di­sten welt­weit an, Anders­gläu­bi­ge als „Ungläu­bi­ge“ im Namen des „grö­ße­ren Allahs“ zu töten? Was sind

Kyai Haji Yahya Cholil Staquf von der indonesischen Nahdlatul Ulama
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Terrorismus und Islam gehören zusammen

Mit die­ser Titel­zei­le erschien vor eini­gen Wochen in der Frank­fur­ter All­ge­mei­nen Zei­tung ein auf­se­hen­er­re­gen­des Inter­view mit einem Islam­ge­lehr­ten aus Indo­ne­si­en. Kyai Haji Yahya Cho­lil Sta­quf ist Gene­ral­se­kre­tär einer fünf­zig Mil­lio­nen Mus­li­me umfas­sen­den Ver­ei­ni­gung[1]Die Nahdla­tul Ula­ma (NU) wur­de 1926 in Indo­ne­si­en gegrün­det.. Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker. -[+] – ↑1 Die Nahdla­tul Ula­ma (NU) wur­de 1926

Kardinal Sarah am Grab des heiligen Louis-Marie Grignion de Montfort, der aus der Bretagne stammte, aber in der Vendée gestorben ist und begraben wurde.
Christenverfolgung

„Jeder Christ ist geistig ein Vendéaner“ – Kardinal Sarah über einen „inneren Aufstand“ gegen die „Höllenkolonnen“

(Paris) Eine außer­ge­wöhn­li­che und pro­phe­ti­sche Pre­digt hielt Robert Kar­di­nal Sarah, der Prä­fekt der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung, in Saint Lau­rent sur Sèv­res in der Ven­dée. Anlaß war die Eröff­nung der 700-Jahr­­fei­ern des Bis­tums Luçon. Die katho­li­sche und königs­treue Bevöl­ke­rung die­ser fran­zö­si­schen Land­schaft und ihrer Umge­bung erhob sich 1793 – 1796 in einem

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G.K. Chesterton veröffentlichte bereits 100 Jahre vor Michel Houellebecq einen Roman über die islamische Herrschaft und den Freiheitskampf gegen diese Herrschaft
Buchbesprechungen

Houellebecq und Chesterton über die Islamisierung Europas und das Versagen der Obrigkeit

(Paris) „Unter­wer­fung“ von Michel Hou­el­le­becq ist das Buch des Jah­res. In Frank­reich wur­de der Roman nach dem isla­mi­sti­schen Atten­tat von Paris schnell aus dem Buch­han­del zurück­ge­zo­gen. Man wol­le nicht „pro­vo­zie­ren“, hieß es. Die „Sicher­heit“ der Men­schen ste­he auf dem Spiel. Die Begrün­dung klingt ver­traut, wur­de doch gewis­ser­ma­ßen als Fol­ge des Atten­tats inzwi­schen auch der für