(Paris) „Unterwerfung“ von Michel Houellebecq ist das Buch des Jahres. In Frankreich wurde der Roman nach dem islamistischen Attentat von Paris schnell aus dem Buchhandel zurückgezogen. Man wolle nicht „provozieren“, hieß es. Die „Sicherheit“ der Menschen stehe auf dem Spiel. Die Begründung klingt vertraut, wurde doch gewissermaßen als Folge des Attentats inzwischen auch der für heute angesetzte Abendspaziergang von Pegida in Dresden abgesagt. Die Unterscheidung, ob es sich um eine „freiwillige“ Absage wegen Morddrohungen gegen den Veranstalter handelt, oder um eine faktische Untersagung durch die staatliche Autorität, der die abendlichen Bürgerspaziergänge längst ein Dorn im Auge waren, fällt schwer.
Islamisten morden mitten in Paris. Die Folgen aber sind polizeistaatliche Eingriffe und vorauseilende „Unterwerfung“ durch Einschränkung der Meinungs- und Versammlungsfreiheit in Europa? Dem Verkauf des Buches tut das keinen Abbruch. Im Gegenteil. Wie es mit der Pegida weitergeht, wird sich erst zeigen.
Hundert Jahre vor Michel Houellebecq
„Unterwerfung“ von Houellebecq erzählt die Geschichte einer islamischen Machtübernahme in Frankreich. Durch das Attentat von Paris bekam der Roman schaurige Aktualität. Houellebecq, der eigentlich über die Poesie zur Prosa kam und heute einer der bekanntesten französischen Schriftsteller ist, war aber nicht der erste, der ein solches Zukunftsszenario skizzierte. Weniger beachtet, aber schon hundert Jahre vor dem Franzosen, wurde die Unterwerfung Großbritanniens unter die islamische Herrschaft geschildert. Eine Unterwerfung, die erst mit Hilfe und Zustimmung der Mächtigen der damaligen Zeit möglich wurde.
1914 brachte der 40jährige G.K. Chesterton die Moslemherrschaft an der Themse mit dem Roman „The Flying Inn“ (Das fliegende Wirtshaus) zu Papier. Er schildert die Situation nach einem Krieg zwischen Abend- und Morgenland. Der scharfsinnige Chesterton kleidet die Handlung in eine lustige Satire über vermeintlichen religiösen Fortschritt und das angeblich erstrebenswerte Ziel fortschrittlicher Religionen.
Die internationale Diplomatie, worin der Westen Meister ist, bemüht sich im Roman um Friedensabkommen. Für Europa werden die Verhandlungen den beiden führenden Nationen England und Deutschland anvertraut.
Der exzentrische Lord Ivywood hält im Namen Englands folgende Friedensansprache: „Die unsere ist eine Zeit, in der die Menschen immer stärker zur Überzeugung gelangen, daß alle religiösen Glaubensbekenntnisse untereinander ein Geheimnis bewahren. Wenn es stimmt – und ich appelliere noch einmal an die Nachsicht von Omar Pascha [Leiter der islamischen Verhandlungsdelegation] und sage, daß es meines Erachtens stimmt – wenn es also stimmt, daß wir, der Westen, dem Islam das eine oder andere Licht gegeben haben, indem wir ihn den Frieden und die zivile Ordnung schätzen haben lassen, können wir dann nicht vielleicht auch sagen, daß der Islam seinerseits uns in tausend Dingen den Frieden geben wird und uns ermutigen wird, jenen Fluch zu unterdrücken, der so sehr dazu beigetragen hat, die Tugenden der westlichen Christenheit zu schädigen und zu verwirren?“
„Ich habe etwas gesehen, das schlimmer ist als der Krieg …“
Unter den Teilnehmern der Friedensverhandlungen befindet sich auch Patrick Dalroy, ein unerschrockener Ire, der mit einer kleinen Schar entschlossener Männer Europa im Krieg verteidigt hatte. Als er die Worte von Lord Ivywood hört, ist seine Reaktion: „Ich werde jetzt gehen. Heute habe ich etwas gesehen, das schlimmer ist als der Krieg: sein Name ist Frieden.“
Der Roman schildert dann den Kampf Dalroys und des Wirts Humphrey Pump für die Befreiung Englands von der islamischen Herrschaft. Eine Revolution, die keineswegs gewalttätig ist, sondern unter anderem darin besteht, den Menschen Rum und Käse zu bringen, weil die neuen Machthaber mit einem Gesetz ein Wirtshausverbot erlassen haben.
Es gibt einen Frieden, der ist schlimmer als Krieg, läßt Chesterton Dalroy sagen. Es gibt einen Frieden, der tötet. Der Unterschied ist, daß der Frieden leise tötet. Dazu gehört die Ausbreitung einer unbestimmten Uniformität, einer amorphen Form von Toleranz, in der alles akzeptiert und allem Verständnis entgegengebracht wird. Das aber erleben wir in unseren Tagen. Unterschiede werden geleugnet oder eingeebnet, das Geschlecht wird neutralisiert, die Sexualität liberalisiert, die Religionen werden in einem großen Kessel zusammengerührt und ozeanische Menschenmassen werden mit einheitlich erhobenem Bleistift ins Bild gesetzt. Wie weit ist es von Chestertons imaginärer Romansituation und unserer Aktualität? Männliche und weibliche Lord Ivywoods reden täglich die Notwendigkeit eines Friedens ein, der schlimmer als der Krieg ist, von dem Dalroy spricht.
„Der wahre Soldat“ kämpft, weil er das Seine liebt
Dalroys Krieg hingegen ist nicht gewalttätig. Er ergreift die Waffen, wenn es darum geht, zu verteidigen, denn Chesterton schildert überzeugt, daß „der wahre Soldat kämpft, weil er liebt, was er in seinem Rücken hat und nicht weil er haßt, was ihm gegenübersteht“. Wenn es zum Angriff geht, setzt Dalroy Rum und Käse ein. Er setzt die Wirtshausmethode ein, die der eigentliche Ort der Demokratie ist, wo die Männer die ernsten Dinge beim Essen und Trinken diskutieren. Eine Schreckensvorstellung für Puritaner und Berufspolitiker, die den Demos kanalisieren, institutionalisieren und damit entmachten. Die abschätzige Chiffre „Stammtisch“ ist eine obrigkeitliche Propagandalist professioneller Machthaber in einer „parlamentarisch“ deformierten Demokratie. Deformiert, weil die Gewaltenteilung vor allem auf dem Papier funktioniert, die vierte Gewalt der Medien ungenannt bleibt und sich schließlich Demokratie auf Oligarchie reimt.
Die Wirtshausdemokratie und das leere Bild
Chesterton skizziert diese Wirtshausdemokratie als einzige ernsthafte Methode über wichtige Dinge zu diskutieren, da sie berücksichtigt, daß die Menschen Kreaturen sind, die Hunger und Durst haben, was schlichtweg realistischer ist. Dalroy ist ein „umgekehrter“ Terrorist. Er unternimmt gezielte Angriffe, um die eingeschlafene Menschlichkeit in den Leuten wieder aufzuwecken.
Der Maler, der in der Natur vor einem Baum steht und diesen malen möchte, füllt die Leinwand durch immer neue Striche, setzt unterschiedliche Farben und Farbtöne ein, und je mehr er sich mit ihm befaßt, desto stärker treten Unterschiede zwischen den vielen Verästelungen dieses Baumes auf, die er Schritt für Schritt schafft. Die vage Ausgangsidee wird immer konkreter, immer ausgeprägter, immer feingliedriger und differenzierter. Das Einheitsdenken, das sich immer weiter ausbreitet, möchte dem Künstler jedoch nahelegen, daß es eigentlich besser sei, wenn er seine Leinwand gleich weiß lasse – um den Baum wirklich zu respektieren. Man weiß nicht mehr recht wie es dazu gekommen ist, doch scheint es heute die beste Art, um zu „verstehen“ und „verständnisvoll“ zu sein, zu schweigen.
Chesterton war nicht aufdringlich, aber er war mit Sicherheit keiner, der schwieg. Was das Bewußtsein angeht, war er jedoch wie der Maler, der die Realität in ihren Verästelungen nachzeichnet und nicht der leeren Leinwand huldigt oder gar ein Trugbild malt. Chesterton wörtlich: „Meine These ist, daß die gesamte Hoffnung, und die einzige mögliche Hoffnung, nicht darin besteht, zwei Dinge miteinander zu vermischen, sondern vielmehr sie so gründlich als möglich zu trennen. Das ist die einzige Art, die es möglich macht, daß es zwei Dingen gelingt, indem das eine außerhalb der Reichweite des anderen liegt, sich vernünftigerweise gegenseitig zu schätzen und zu bewundern. Solange zwei Dinge verschieden sind, man aber annimmt, sie seien gleich, kann das nur einen gespaltenen Verstand und ein taumelndes Gleichgewicht ergeben.“
Chestertons Analyse des Islams – Drang zur Apokalypse
Die kleine Prämisse ist notwendig, wenn man Chestertons Haltung gegenüber dem Islam verstehen will, anstatt sie voreilig als Einseitigkeit abzutun, wie wir es heute gewohnt sind im Umgang mit politisch nicht korrekten Themen.
1917 veröffentlichte Chesterton einen Aufsatz über Lord Kitchener, jenen britischen General, der im Burenkrieg siegreich war und bereits 1898 im Sudan gegen die Truppen des Mahdi kämpfte, wo ein islamischer Staat ausgerufen worden war. Auch diesbezüglich also nichts Neues unter der Sonne. 1880 rief sich ein gewisser Muhammad Ahmad zum Mahdi (der von Allah recht Geleitete) aus und führte eine Revolte gegen die britisch-ägyptische Herrschaft im Sudan an. 1884 belagerte er die britischen Streitkräfte in Khartum und zwang sie am 26. Januar 1885 zur Kapitulation. Das Ereignis wird im gleichnamigen Film (Khartum – Der Aufstand am Nil) von Laurence Olivier und Charlton Heston dargestellt. Muhammad Ahmad starb an Typhus, nachdem er den islamischen Staat ausgerufen hatte. Seine Anhänger, die Mahdisten, angeführt von seinem Chulafa (Kalif) genannten Nachfolger, wurden am 24. November 1898 besiegt. Diesen Sieg kommentierte Chesterton auf eine Weise, die auch auf unsere aktuelle Situation gemünzt scheint:
„Es gibt im Islam ein Paradox, das vielleicht eine ständige Bedrohung darstellt. Dieser große in der Wüste geborene Glauben bringt seine Ektase gerade aus der Trostlosigkeit seines Landes hervor, und man könnte auch sagen aus der Einsamkeit seiner Theologie. Diese besagt etwas, und das mit nicht geringer Erhabenheit, was nicht so sehr die Einzigartigkeit Gottes meint, sondern seine Einsamkeit. Extrem vereinfachend gesagt, ist dieser Glaube in allem der einsamen Gestalt des Propheten Mohammed ähnlich. Und doch bricht diese Isolation ständig in seinem genauen Gegenteil hervor. Im Herzen des Islams ist eine Leere, die wieder und immer wieder neu durch die ständige Wiederholung jener Revolution gefüllt werden muß, die ihn hervorgebracht hat.
Es gibt keine Sakramente. Das einzige, was geschehen kann, ist eine Art von Apokalypse, einzig wie das Ende der Welt. Daraus folgt, daß man nichts anderes tun kann, als immer neu diese Apokalypse herbeiführen zu wollen, damit die Welt vergeht, wieder und wieder. Es gibt keine Priester, doch diese Gleichheit kann nur eine Vielzahl anarchischer Propheten, so zahlreich wie die Priester hervorbringen. Gerade dieses Dogma, das besagt, daß es nur einen Mohammed gibt, erzeugt eine unendliche Kette von Mohammeds. Unter diesen sind die mächtigsten unserer Tage ein Mann namens Ahmad, dessen berühmtester Titel der des Mahdi ist, und sein viel grausamerer Nachfolger Abdullah, allgemein bekannt als Kalif. Diesen großen Fanatikern, oder großen Erzeugern von Fanatismus, ist es gelungen, ihren Militarismus fast so berühmt und hervorragend zu machen wie das Osmanische Reich, an dessen Grenzen sie stehen, und ein Reich des Terrors aufzurichten und auszudehnen, wie man es nur selten zu organisieren weiß, außer mit Hilfe der Zivilisation.“
Die Ivywoods unter uns
Es ist letztlich ein ziemlich genaues Abbild dessen, was wir heute erleben: einen fanatischen Militarismus, der von angeblichen Propheten und Kalifen angeführt wird und der einen apokalyptische Vernichtungsdrang hat. Vor allem aber sagt uns Chesterton, daß eine Terrorherrschaft nur selten organisierbar ist und wenn, dann nur mit Hilfe der Zivilisation. Und damit geht der Blick auf die zahlreichen Lord Ivywoods unserer Tage. Eine Lady Ivywood erklärte jüngst gar, der Islam sei ein Teil Deutschlands, obwohl sich in der langen greifbaren Geschichte des Landes kein Beleg für eine solche Behauptung finden läßt.
Es tröstet uns natürlich, wenn wir hören, daß gewisse, gemäßigte Imame den Koran zitieren und behaupten, er würde jeden verurteilen, der einen anderen Menschen tötet. Gleichzeitig sind wir irritiert, wenn wir hören, daß führende Imame, wie jener von London, um bei Chesterton zu bleiben, denselben Koran zitieren und behaupten, er würde jeden zum Tode verurteilen, der den Namen des Propheten beleidigt. Das ist der unendliche Zug von Mohammeds, von dem Chesterton berichtet, und der sich nicht ändert. Dem Wesen des Islams entsprechend, wie es Chesterton freigelegt hat, werden immer neue Mohammeds aufstehen, um die dieser Religion innewohnende Leere durch die vernichtende Apokalypse zu füllen.
Die Beziehung zwischen Mensch und Gott
Der Kommentar Chestertons zeigt, daß der Islam tatsächlich eine Religion ist, denn das Wort Religion beschreibt eine unendliche Sehnsucht. Sie ist der Versuch, den ganzen menschlichen Ruf nach dem fernen Gott zusammenzufassen. Der Gegensatz zum polytheistischen Olymp fernöstlicher Spiritualität, die letztlich nicht als wahre Religion zu verstehen ist, ist offensichtlich. Das gilt erst recht für den westlichen Relativismus, der Myriaden von Götzen in das Vakuum abstrakt postulierter Leere eindringen läßt. Im Gegensatz dazu konzentriert sich Religion erst im Monotheismus, in der Sehnsucht nach dem einen Gott. Es geht um die Begegnung zwischen Mensch und Gott. Chesterton zeigt kein Verständnis für den Islam und sein apokalyptisches Handeln, aber er weiß ihn zu erklären und zu deuten. Eine Deutungsfähigkeit, die selbst professionellen Islamexperten heute oft abgeht. Chesterton erkennt in den eruptionsartigen islamimmanenten Gewaltexzessen den Versuch, den Abstand in der Beziehung zwischen Mensch und Gott zu überwinden.
Der Blindflug der aufgeklärten Ideologen
Daraus ergibt sich, wie falsch der Versuch aufgeklärter Ideologen unserer Tage ist, die das Phänomen Islam damit einhegen möchten, indem sie jede Religion marginalisieren wollen und sich auch gegen das Christentum stellen. Die Antwort auf die Sehnsucht, die den Islam hervorgebracht hat und antreibt, kann jedoch nicht die sterile Aufklärung sein, der jede Attraktivität abgeht, sondern letztlich nur das Christentum. Die westlichen Ideologen bekämpfen das einzige Instrument, das den Islam wirklich überwinden kann, weil es seinen Motor nicht zu ersticken versucht, was ohnehin sinnlos wäre, sondern ihn – obwohl das genaue Gegenteil des Islams – in die richtigen Bahnen lenkt, zu Christus. Das ist der kategorischen Religionsskepsis natürlich ein Greuel, ändert aber nichts an der Realität.
Im Gegensatz zum Islam, der aus einer irdischen Revolution entstand, fand die „Revolution“ des Christentums im Himmel statt. Die Ferne zwischen dem Menschen und Gott wurde, wie das Evangelium lehrt, besiegt, indem Gott seinen Sohn auf die Erde sandte unter die Menschen, der selbst Mensch wurde. Das bekennt das Christentum und ist damit sogar mehr als Religion, da es direkte Erfahrung der göttlichen Manifestation in der materiellen Welt ist. Gott selbst lebte mehr als 30 Jahre auf Erden mitten unter den Menschen. Abgesehen davon, wie Chesterton betont, ist der christliche Gott eine Dreieinigkeit und damit nicht totale Einsamkeit, wie ihn der Islam behauptet. Der christliche Gott ist weder ein einsamer, noch ein ferner Gott. Er ist Mensch geworden, hat unter uns gelebt und ist unter uns geblieben, indem er uns die Sakramente hinterlassen hat, um uns auf jedem Schritt unseres irdischen Lebens zu führen.
Wie behaupten in diesen Tagen doch „aufgeklärte“ Ideologen wie Corrado Augias: die tragenden Säulen Europas seien die protestantische Reformation und die Französische Revolution. Doch, Hand aufs Herz, wann je hat irgend etwas Tragendes mit einem Protest oder einer Revolution begonnen? Das setzt allemal schon Bestehendes voraus. Die Behauptung spiegelt vielmehr das verwirrte Stammeln und die Orientierungslosigkeit angesichts einer Entwicklung wider, die wir nicht wollen, auf die wir aber nicht zu antworten wissen, weil uns ideologische Scheuklappen das Denken verhindern. So versucht der Westen auf den islamischen Terror mit einer weiteren Zurückdrängung des Christentums zu reagieren, indem er sich der zentralen, wirklich tragenden Säule beraubt, die ihn zum erfolgreichen Widerstand befähigt. Damit beschleunigt der Westen die eigene Kapitulation und fördert die Islamisierung Europas. Das schildert Michel Houellebecq heute und das schilderte bereits hundert Jahre vor ihm G.K. Chesterton.
Beide Romane sind 2015 zur Lektüre empfohlen. Chestertons Roman „Das fliegende Wirtshaus“ wurde zwischen 1922 und 1976 in mehreren Ausgaben in deutscher Sprache vorgelegt, ist im Handel aber nur mehr antiquarisch zu erhalten. Eine Neuauflage oder auch Neuausgabe wäre dringend geboten. Bis dahin lohnt die Suche nach einem Exemplar einer der vergriffenen Ausgaben.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Conciliovaticanosecondo/Verlage
Ausgezeichneter und sehr, sehr tiefschürfender Artikel! Danke!
Solch einen Sachbuch-Roman gab es schon im Jahr 2009 in Deutschland von Max Eichenhain „2034 Abschied vom Abendland“ mit vielen Quellenangaben.
hier angucken: http://www.2034-abschied.de/
Einer der besten Artikel die ich bisher zu dem Thema gelesen habe – vielen Dank Herr Nardi!
Dem kann ich mich nur anschließen, sehr aufschlußreich. Solche Autoren brauchen wir und keine Beschöniger, die wieder in Massen in Erscheinung getreten sind einschließlich der bundesdeutschen politischen Klasse.
Habe das Buch von Chesterton gerade bestellt. Ueber amazon.de sind noch 8 Exemplare antiquarisch und sehr preiswert erhaeltlich (ich habe 5 Cent fuer das Buch bezahlt bei 3 Euro Versandkosten ;-))