Afrika, seine Stärken und seine Schwächen
Hintergrund

Ein Blick nach Afrika… samt Seitenblick

Der jüng­ste Besuch von Papst Fran­zis­kus in Afri­ka ließ zwei Aspek­te auf dem schwar­zen Kon­ti­nent in den Vor­der­grund tre­ten: die stand­haf­te Ver­tei­di­gung der kirch­li­chen Moral­leh­re und die Bedeu­tung der Kir­che als Motor der Zivilisation.

Papst Franziskus gab Nicole Winfield von AP ein ausführliches Interview zu aktuellen Themen.
Nachrichten

Das große Papst-Interview: „Benedikt XVI. war ein Sklave“

(Rom) Inter­views wur­den von Päp­sten nur höchst sel­ten gege­ben. Unter Papst Fran­zis­kus hat sich das geän­dert. Er nützt das Inter­view als ein Haupt­kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­tel. Jüngst gewähr­te er Asso­cia­ted Press (AP), einer der Big Three unter den inter­na­tio­na­len Pres­se­agen­tu­ren, ein sol­ches. Geführt wur­de das gestern ver­öf­fent­lich­te Inter­view von der AP-Vati­­ka­­ni­­stin Nico­le Win­field auf spa­nisch mit einem Pot­pour­ri

Die Sklaverei zwischen Tragik und politischem Mißbrauch.
Nachrichten

Ständiges UNO-Komitee fordert von der katholischen Kirche eine Entschuldigung für den Sklavenhandel

(San José) Die Prä­si­den­tin des Stän­di­gen Forums der Ver­ein­ten Natio­nen für Men­schen afri­ka­ni­scher Abstam­mung, ja, auch so etwas gibt es, und ehe­ma­li­ge Vize­prä­si­den­tin Costa Ricas, Epsy Camp­bell, hat in einem Brief an Papst Fran­zis­kus die katho­li­sche Kir­che auf­ge­for­dert, um Ver­ge­bung zu bit­ten „für die Mit­schuld sowie die direk­te und indi­rek­te För­de­rung der Greu­el­ta­ten der Skla­ve­rei“,

Wird durch die Synodensynodalität die Weltkirche zur Anerkennung von Priesterinnnen (Diakoninnen) und Homosexualität gedrängt?
Nachrichten

Wird Synodalitätssynode zu Frauenpriestertum und Homosexualität hingelenkt?

(Rom) Die Bischofs­syn­ode über die Syn­oda­li­tät wird zur Ein­falls­pfor­te für eine Viel­zahl hete­ro­do­xer Theo­rien und For­de­run­gen. Mit der Ver­öf­fent­li­chung des Arbeits­pa­piers für die kon­ti­nen­ta­le Syn­oden­pha­se liegt der Beweis schwarz auf weiß vor. Nicht anders war es abseh­bar, da der Anstoß dazu vom „Syn­oda­len Weg“ der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz kam. Frau­en­prie­ster­tum und Homo­se­xua­li­tät bil­den die Speer­spit­ze des

Afrikas Botschaft für den neuen US-Präsidenten Joe Biden.
Lebensrecht

Afrika will Bidens Abtreibungspolitik nicht

(Washing­ton) Gestern vor­mit­tag ließ US-Prä­­si­­dent Joe Biden durch das Wei­ße Haus ankün­di­gen, daß er die Mexi­co City Poli­cy auf­he­ben wird. Die­se wur­de 1984 von sei­nem Vor­gän­ger Ronald Rea­gan ein­ge­führt und ver­bie­tet die Finan­zie­rung und För­de­rung der Abtrei­­bungs-Agen­­da im Aus­land mit Steuergeld.

Schwarze Sklavenjäger und Sklavenhändler, ein Bild, das noch heute in allen afrikanischen Staaten anzutreffen ist.
Forum

Weiß BLM nicht, daß in Afrika Schwarze die Schwarzen versklaven?

Ago­sti­no Nobi­le, bereits bekannt durch sei­ne Tex­te zur Isla­mi­sie­rung Euro­pas, stellt ange­sichts der „Black Lives Matter“-Bewegung (BLM) und ihrer wei­ßen Hel­fer und Strip­pen­zie­her eine bri­san­te und pro­vo­kan­te Fra­ge: „Weiß BLM nicht, daß in Afri­ka Schwar­ze die Schwar­zen ver­skla­ven?“Nobi­le unter­rich­te­te Geschich­te und Musik, dann gab er sei­nen Beruf auf, um die nicht­christ­li­chen Kul­tu­ren zu stu­die­ren. Dafür

Don Piacentini, Pfarrer südlich von Rom, ärgerte sich über den Migrationsbetrug und die Verzerrung der Wirklichkeit durch die politische Korrektheit. Die stürzte sich gleich auf ihn.
Nachrichten

Pfarrer wird von politisch korrekter Kirchenhierarchie „gekreuzigt“

(Rom) Er hat­te es bereits befürch­tet, ans Kreuz geschla­gen zu wer­den: Don Dona­to Pia­cen­ti­ni, Pfar­rer von Sora in Ita­li­en, wird von schwe­rem Geschütz des Ein­heits­den­kens ins Visier genom­men. Grund ist sei­ne Pre­digt, die er am Fest des hei­li­gen Rochus am 16. August hielt. Dabei fiel das Stich­wort Migra­ti­on, und dabei sehen man­che rot, neu­er­dings vor

Masseneinwanderung
Hintergrund

Fake News mit ertrunkenen Flüchtlingen im Mittelmeer

(Rom) Die Macht der Medi­en und ihre Kon­trol­le über die öffent­li­che Mei­nung schei­nen der letz­te Stroh­halm der NGOs und der Wil­l­­kom­­mens-Lob­­by zu sein, um die Mas­sen­ein­wan­de­rung auf­recht­zu­er­hal­ten. Auf­merk­sa­me Beob­ach­ter kann der jüng­ste Skan­dal daher nicht ver­wun­dern: Es wird Poli­tik mit den Lei­chen auf einem Schiffs­wrack gemacht. Die mora­li­sche Erpres­sung soll auf einen neu­en Gip­fel getrie­ben

Christenverfolgung in Nigeria: Hier entscheidet sich der islamische „Kampf um Afrika“
Christenverfolgung

16.000 getötete Christen, von denen der Westen nichts hören will

(Abu­ja) Im nige­ria­ni­schen Staat Benue wur­den 500 Kir­chen zer­stört. Dort ist eine Chri­sten­ver­fol­gung gro­ßen Stils im Gan­ge. Der Westen aber will von dem lei­sen Mas­sa­ker in Nige­ria nichts wis­sen. Dabei ent­schei­det sich wahr­schein­lich dort, ob Afri­ka christ­lich oder mus­li­misch sein wird.