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Die Gnade des gegenwärtigen Augenblicks

Von Rober­to de Mat­tei* Es war mein Wunsch, den Abschluß der Som­mer­uni­ver­si­tät der Lepan­to-Stif­tung, die vom 25. bis 28. Juli 2024 in Subia­co statt­fand, mit fol­gen­den Wor­ten der Theo­lo­gie der christ­li­chen Geschich­te zu wid­men: Die Jahr­hun­der­te ver­ge­hen, die Umstän­de ändern sich, aber Gott ändert sich nicht, die katho­li­sche Kir­che ist die­sel­be und der Kampf ist

Hat das Unbefleckte Herz Mariens bereits über den Roten Stern des Sozialismus gesiegt? Im Bild der Rote Platz in Moskau, wo auf den Türmen noch Roter Stern und christliches Kreuz nebeneinander prangen
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Einspruch gegen die Ausführungen von Michael Hesemann zum Weiheakt von 1984

Von Wolf­ram Schrems* Am 25. März ver­öf­fent­lich­te der bekann­te Histo­ri­ker Dr. Micha­el Hese­mann unter dem Titel Als Johan­nes Paul II. und die Got­tes­mut­ter von Fati­ma den Kom­mu­nis­mus besieg­ten auf kath​.net einen Gast­bei­trag zum Wei­he­akt durch Papst Johan­nes Paul II. zum 40. Jah­res­tag am 25. März 1984. Hier wer­den zula­sten der Bot­schaft von Fati­ma pro­ble­ma­ti­sche Nar­ra­ti­ve

Maria, Schmerzensmutter wegen unserer Sünden und jenen unserer Zeit, ist auch die Mutter des Triumphs.
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Fatima und die Schmerzensmutter

Von Rober­to de Mat­tei* Zu den Titeln, die die kirch­li­che Tra­di­ti­on der hei­li­gen Jung­frau Maria zuschreibt, gehört auch der der Schmer­zens­mut­ter. Mari­as gan­zes Leben war ein stän­di­ger Schmerz, der in der Pas­si­on ihres gött­li­chen Soh­nes gip­fel­te, die nach dem hei­li­gen Tho­mas von Aquin „der größ­te aller Schmer­zen“ war (Sum­ma Theo­lo­giae, III, q. 46, a. 6).

Der Bogen, der von der Erschaffung des Menschen über den Tag der Verkündigung an Maria bis zu ihrem Erscheinen in Fatima reicht.
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Die Verkündigung und die Verheißung von Fatima

Von Rober­to de Mat­tei* Der 25. März ist nach der kirch­li­chen Tra­di­ti­on der Tag, an dem sich das höch­ste Geheim­nis unse­res Glau­bens, das der Mensch­wer­dung, erfüllt hat. Kein histo­ri­sches Datum kann mit die­sem Tag mit­hal­ten, nicht ein­mal der Tag der Schöpfung.

Darstellung der Unbefleckten Empfängnis von Michele Rapisardi (1858) in San Placido in Catania.
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Krieg, Teuerung, Glaubensabfall – und eine inständige Bitte an Papst Franziskus und die Bischöfe

Ange­sichts der dra­ma­ti­schen Welt­si­tua­ti­on wur­de von Ange­hö­ri­gen des Ordo Fran­cisca­nus Sae­cu­la­ris (OFS), der zum Drit­ten Orden des hei­li­gen Franz von Assi­si gehört, eine Peti­ti­on gestar­tet, mit der Bit­te an Papst Fran­zis­kus und alle Bischö­fe, die Wei­he der Welt an das Unbe­fleck­te Herz Mari­ens am 25. März 2023 zu erneuern.

Nicht nur Rußland, sondern auch die EU hätte es nötig, dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht zu werden.
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Im Ukraine-Konflikt „sind auch die NATO-freundlichen Katholiken und selbst der Papst nicht frei von Schuld“

(Rom) Der bekann­te Dog­ma­ti­ker und Meta­phy­si­ker P. Gio­van­ni Maria Caval­co­li OP äußer­te in Beant­wor­tung einer Anfra­ge gewohnt poin­tier­te Anmer­kun­gen zur bevor­ste­hen­den Wei­he Ruß­lands und der Ukrai­ne an das Unbe­fleck­te Herz Mariens.

Der Weg von Fatima nach Moskau ist weit. Er konnte seit 1917 nicht zurückgelegt werden.
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Die Weihe Rußlands an das Unbefleckte Herz Mariens: Versuch einer Klärung (1. Teil)

Von Wolf­ram Schrems* Vor weni­gen Mona­ten wur­de auf die­ser Sei­te die Fra­ge gestellt, ob nun Ruß­land gemäß den Wün­schen Unse­rer Lie­ben Frau Ihrem Unbe­fleck­ten Her­zen geweiht wur­de oder nicht. Anlaß der besorg­ten Fra­ge ist die für jeder­mann offen­kun­di­ge Tat­sa­che, daß sich „die Irr­tü­mer Ruß­lands“, wor­un­ter nor­ma­ler­wei­se der Mar­xis­mus in allen Schat­tie­run­gen ver­stan­den wird, rasant über

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Staatspräsident Bolsonaro weihte Brasilien dem Unbefleckten Herzen Mariens

(Bra­si­lia) Bra­si­li­en erlebt heu­te einen gro­ßen Tag. Das wird aber nicht über­all so gese­hen. Wenn nicht im Apo­sto­li­schen Palast, so zumin­dest in San­ta Mar­ta gehen im Vati­kan ande­re Sor­gen um: die uni­ver­sa­le Brü­der­lich­keit, der Kli­ma­wan­del, ein Recht auf gren­zen­lo­se Migra­ti­on und neu­er­dings vor allem die Ableh­nung der Sou­ve­rä­ni­täts­be­we­gung. Das betrifft nicht nur die USA und

Roberto de Mattei: Die christliche Gesellschaft wiedererrichten, indem jeder seine besondere Berufung in der Kirche lebt und bekennt.
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Die Berufung unserer Zeit

Von Rober­to de Mat­tei* Jeder Mensch hat sei­ne beson­de­re Beru­fung. Was Gott von jeder See­le wünscht, stellt ihre Beru­fung dar. Sie ist die beson­de­re Form, in der die Vor­se­hung will, daß jeder wirkt und sich ent­fal­tet. Jeder Mensch hat eine beson­de­re Beru­fung, weil er von Gott ver­schie­den gewollt und von ihm geliebt ist. Es exi­stie­ren