170 Jahre Kommunistisches Manifest – 170 Jahre Tod und Scheitern


Kommunistisches Manifest
Vor 170 Jahren wurde 1848 das Kommunistische Manifest veröffentlicht. Trotz einer gigantischen Blutspur, die der Kommunismus seither durch die Geschichte gezogen hat, findet ein öffentliches Marx-Gedenken statt und herrscht ein sorgloser Umgang: ein Meisterstück der Blendung und Verblendung.

Am 21. Febru­ar 1848 wur­de in Lon­don das Kom­mu­ni­sti­sche Mani­fest ver­öf­fent­licht, vor­ge­legt von Karl Marx und Fried­rich Engels. Sie zogen aus, als athe­isti­sche Mate­ria­li­sten den Kapi­ta­lis­mus zu zer­stö­ren. Geschaf­fen haben sie eine Ideo­lo­gie, die seit 170 Jah­ren Revo­lu­ti­on und Schreckens­re­gime, Mord und Tot­schlag her­vor­ge­bracht hat. 170 Jah­re Kom­mu­nis­mus sind 170 Jah­re Tod und Schei­tern. Und den­noch scheint der töd­li­che Schoß noch immer frucht­bar, wei­te­res Ver­der­ben hervorzubringen. 

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Kommunistisches ManifestEs geschah in Lon­don, doch die bei­den Haupt­fi­gu­ren waren Deut­sche: Karl Marx, Phi­lo­soph, Öko­nom, Poli­ti­ker aus wohl­ha­ben­dem, jüdi­schem Haus, das zum Pro­te­stan­tis­mus kon­ver­tiert hat­te; Fried­rich Engels, eben­so Phi­lo­soph, Gesell­schafts­theo­re­ti­ker und Jour­na­list aus einer wohl­ha­ben­den, pro­te­stan­ti­schen Unter­neh­mers- und Gelehr­ten­fa­mi­lie. Bei­de waren Mate­ria­li­sten und kom­mu­ni­sti­sche Revo­lu­tio­nä­re. Athe­isten im stren­gen Sinn waren sie nicht, wenn bei­de auch auf unter­schied­li­che Wei­se. Engels schrieb noch unter dem Ein­fluß sei­ner pie­ti­sti­schen Herkunft:

„Seit der greu­li­chen fran­zö­si­schen Revo­lu­ti­on ist ein ganz neu­er, teuf­li­scher Geist in einen gro­ßen Teil der Mensch­heit gefah­ren, und die Gott­lo­sig­keit erhebt ihr fre­ches Haupt so unver­schämt, daß man den­ken muß, es gin­gen jetzt die Weis­sa­gun­gen der Schrift in Erfül­lung.“ „Sie zie­hen umher und wol­len sich über­all ein­schlei­chen, sie pre­di­gen ihre sata­ni­schen Leh­ren auf den Märk­ten und tra­gen das Panier des Teu­fels v. einer Stadt zur andern, die arme Jugend hin­ter sich her­lockend, um sie in den tief­sten Schlund der Höl­le u. des Todes zu stür­zen. ..Es ist offe­ne, erklär­te Feind­schaft, und anstatt aller Sek­ten u. Par­tei­en haben wir jetzt nur noch zwei: Chri­sten und Antichristen.“

Wer wür­de sich das aus sei­nem Mund erwar­ten? Das hin­der­te ihn aber nicht, zum eng­sten Mit­strei­ter von Karl Marx zu wer­den, der nicht mehr Jude, aber auch nicht Christ war. Marx, der wirk­li­che Wort- und Rädels­füh­rer, bestritt zeit sei­nes Lebens nicht die Exi­stenz Got­tes. Er erklär­te Ihm und der Reli­gi­on viel­mehr den Krieg.

„Ich will mich an dem Einen rächen, der dort oben regiert.“

So wie er über­haupt Haß und Ver­ach­tung für die Mensch­heit und die Welt emp­fand und von die­sem Haß und die­sem Ver­nich­tungs­den­ken ange­trie­ben war.

„Mit einem Wort, ganz haß ich all und jeden Gott.“

„Mit Ver­ach­tung wer­fe ich der Welt den Feh­de­hand­schuh voll ins Gesicht und beob­ach­te den Zusam­men­bruch die­ses Zwerg­rie­sen, des­sen Fall mei­nen Haß nicht ersticken wird. Dann wan­de­re ich gott­gleich und sieg­reich durch die Trüm­mer der Welt, und indem ich mei­nem Wor­te täti­ge Macht ver­lei­he, füh­le ich mich dem Schöp­fer gleich.“

Die bei­den Eife­rer woll­ten die Welt nicht mehr nur als Phi­lo­so­phen erklä­ren, son­dern ver­än­dern, indem sie den Pri­vat­be­sitz abschaf­fen woll­ten, denn damit ste­he und fal­le das von ihnen ver­ach­te­te, „aus­beu­te­ri­sche“ System, das zudem ein Den­ken in „ewi­gen Wahr­hei­ten“ gene­rie­re. Aus die­sem Grund lehnt der Kom­mu­nis­mus als Mate­ria­lis­mus selbst die Exi­stenz des Gei­stes ab. Kom­mu­nis­mus ist Athe­is­mus, denn der Kom­mu­nis­mus hat sei­ne Wur­zeln im Athe­is­mus, so das Selbst­ver­ständ­nis, das jeder ech­te Kom­mu­nist noch heu­te predigt.

Das unsäg­li­che „Jubi­lä­um“ gemahnt also, eines weit­ge­hend ver­ges­se­nen Ereig­nis­ses zu geden­ken. Es soll stell­ver­tre­tend für alle Revo­lu­tio­nen, Bür­ger­krie­ge, Krie­ge, Regime, Hun­gers­nö­te, Mas­sen­mord, Gulags, Lao­gais, für Unter­drückung, Angst und Schrecken ste­hen, die durch den Kom­mu­nis­mus, genau­er den Rea­len Sozia­lis­mus, als Gei­ßel über gan­ze Län­der, Völ­ker und Kon­ti­nen­te gebracht wur­de. Um es auf den Punkt zu brin­gen: der Kom­mu­nis­mus ist ein Gei­ßel für die Menschheit.

Die Rede ist vom ersten kom­mu­ni­sti­schen Regime ante lit­teram, der Pari­ser Kom­mu­ne von 1871. Die „Kom­mu­nar­den“ errich­te­ten ein Schreckens­re­gi­ment, wie sie es von der Fran­zö­si­schen Revo­lu­ti­on gelernt und seit­her durch wei­te­re Revo­lu­tio­nen per­fek­tio­niert hat­ten. Ihre Herr­schaft dau­er­te 71 Tage, vom 18. März bis 28. Mai 1871.

Es soll nur an zwei, heu­te gänz­lich unbe­kann­te Epi­so­den erin­nert werden.

Die Ermordung des Erzbischofs von Paris

Erzbischof Darboy
Erz­bi­schof Darboy

Nach Errich­tung ihrer Räte­herr­schaft nah­men die Kom­mu­ni­sten zahl­rei­che Gei­seln. Am 4. April hol­ten sie auch den Erz­bi­schof von Paris und Pri­mas von Frank­reich, Msgr. Geor­ge Dar­boy (1813–1871), der sich gewei­gert hat­te, trotz Revo­lu­ti­on, sei­ne Her­de zu ver­las­sen. 50 Tage lang wur­de er von den roten Kom­mu­nar­den als Gei­sel gehal­ten und zusam­men mit zahl­rei­chen ande­ren Prie­stern, derer man hab­haft wur­de, im Gefäng­nis von Mazas eingesperrt.
Als sich das Ende ihres Ter­ror­re­gi­ments abzeich­ne­te, schrit­ten sie zur Tat. Erz­bi­schof Dar­boy und wei­te­re Gei­seln wur­den von den Sozia­li­sten, wie sie sich selbst nann­ten, in das Gefäng­nis von La Roquet­te gebracht. Dar­boy wur­de dort am 24. Mai 1871 zusam­men mit Pfar­rer Gaspard Deguer­ry, Abbé Surat, dem Erz­prie­ster von Not­re-Dame du Paris, und zwei wei­te­ren Prie­stern hin­ge­rich­tet. Das Todes­ur­teil hat­te der Wohl­fahrts­aus­schuß, nomen est omen, unter dem Vor­sitz von Thé­o­phi­le Fer­ré gefällt, ein Ver­tre­ter des soge­nann­ten Uto­pi­schen Sozia­lis­mus, der den Anspruch erhob, die Dik­ta­tur des Pro­le­ta­ri­ats zu verwirklichen.
Der Gei­sel­mord war Aus­druck blin­der Ver­nich­tungs­wut, weil das rote „Expe­ri­ment“ vor dem Schei­tern stand. Der Pri­mas von Frank­reich aber starb, indem er sei­ne Mör­der seg­ne­te und Wor­te der Ver­ge­bung sprach.
Am 17. Juni, nach­dem die rote Dik­ta­tur besei­tigt war, fand sein Requi­em und die Bei­set­zung in der Kathe­dra­le von Not­re-Dame du Paris statt.

Die posthume „Hinrichtung“ von Abbé Desgenettes

Die zwei­te Epi­so­de ist von noch irra­tio­na­le­rem Haß der Kom­mu­nar­den geprägt. Wäh­rend der Kom­mu­nen­herr­schaft von 1871 bra­chen sie das Grab von Abbé Charles-Élé­o­no­re Duf­ri­che-Des­ge­net­tes (1778–1860) auf. Sie hol­ten den Leich­nam des längst ver­bli­che­nen Pfar­rers her­aus, ent­haup­te­ten ihn und stell­ten ihren maka­bren Fre­vel öffent­lich zur Schau.
Abbé Des­ge­net­tes war 1860 im Alter von 81 Jah­ren gestor­ben. Er war vie­le Jah­re Pfar­rer an der Pari­ser Basi­li­ka Unse­rer Lie­ben Frau vom Sieg gewe­sen. In sei­ner Jugend hat­te er die grau­sa­me Kir­chen­ver­fol­gung durch die Jako­bi­ner erlebt, jene ent­setz­li­che Zeit, als in Frank­reich der katho­li­sche Kul­tus ver­bo­ten und die Kir­chen geschlos­sen oder in Markt­hal­len, Maga­zi­ne, Pfer­de­stäl­le oder Stät­ten der Greu­el ver­wan­delt wor­den waren.

Hinrichtung der Geiseln, zeitgenössische Montage
Hin­rich­tung der Gei­seln, zeit­ge­nös­si­sche Montage

1805 wur­de er für sei­ne Hei­mat­diö­ze­se Seez zum Prie­ster geweiht. Eigent­lich woll­te er Mis­sio­nar wer­den und sich der fran­zö­si­schen Aus­lands­mis­si­on anschlie­ßen. Doch es soll­te auf­grund äuße­rer Umstän­de nicht sein. Der letz­te Ver­such wur­de durch die Revo­lu­ti­on von 1830 unmög­lich gemacht. Nach­dem er kurz­zei­tig in die Schweiz ins Exil gehen muß­te, berief ihn der dama­li­ge Erz­bi­schof von Paris 1832 in die Hauptstadt.
Die Pfar­rei Not­re-Dame des Vic­toires (Unse­re Lie­be Frau vom Sieg), die er ihm anver­trau­te, war wäh­rend der Revo­lu­ti­on, wie schon in der ande­ren zuvor, von den Revo­lu­tio­nä­ren geschän­det wor­den. Zuerst hat­ten sie dar­in eine Lot­te­rie­an­nah­me­stel­le ein­ge­rich­tet, dann den Sitz eines Revo­lu­ti­ons­clubs dar­aus gemacht und schließ­lich die Bör­se dort unter­ge­bracht. Was Abbé Des­ge­net­tes vor­fand, war ein Ort der Ver­wü­stung. Ein Teil der Bewoh­ner sei­ner Pfar­rei küm­mer­te sich nur um sei­ne wirt­schaft­li­chen Inter­es­sen, ein ande­rer Teil hat­te das Blut der Revo­lu­ti­on geleckt und ein drit­ter Teil gab sich, die Kir­che lag im Ver­gnü­gungs­vier­tel von Paris, welt­li­chen Ver­gnü­gun­gen hin. Nur weni­ge Pfarr­kin­der ver­irr­ten sich in die Kirche.
Die Stim­mung war gleich­gül­tig bis feind­se­lig. Es folg­ten vier trost­lo­se Jah­re, sodaß er 1836, ent­mu­tigt, den Erz­bi­schof um sei­ne Ent­bin­dung bat, als er am 3. Dezem­ber, wäh­rend er die Hei­li­ge Mes­se zele­brier­te, die Stim­me ver­nahm, sei­ne Pfar­rei dem unbe­fleck­ten Her­zen Mari­ens zu wei­hen. Den Auf­trag des Him­mels setz­te er am fol­gen­den Sonn­tag in die Tat um, und es geschah das Wun­der. Waren bis dahin höch­stens 50 Pfarr­an­ge­hö­ri­ge zur Hei­li­gen Mes­se gekom­men, waren es am 11. Dezem­ber 500 gewe­sen. So wur­de er doch noch ein begna­de­ter Mis­sio­nar, aber in Frankreich.

Abbé Desgenettes
Abbé Des­ge­net­tes

Er wur­de zum gro­ßen För­de­rer der Wun­der­tä­ti­gen Medail­le, wie sie nach den Anga­ben der hei­li­gen Cathe­ri­ne Labou­ré ange­fer­tigt wur­de, nach­dem ihr in jenem Revo­lu­ti­ons­jahr 1830 in Paris die Got­tes­mut­ter Maria erschie­nen war. Man könn­te sagen, die eigent­li­che Ver­brei­tung der Wun­der­tä­ti­gen Medail­le geschah fast zur Gän­ze durch den uner­müd­li­chen Ein­satz von Abbé Des­ge­net­tes und sei­ner Pfar­rei, der dazu die Archi­con­fré­rie du Tres-saint et Imma­culé Cœur de Marie pour la con­ver­si­on des pécheurs (Erz­bru­der­schaft des Aller­se­lig­sten und Unbe­fleck­ten Her­zens Mari­ens zur Bekeh­rung der Sün­der) grün­de­te, der sich bald unzäh­li­ge Bru­der­schaf­ten anschlos­sen. Als Abbé Des­ge­net­tes 1860 starb, zähl­te die Erz­bru­der­schaft mehr als 800.000 ein­ge­schrie­be­ne Ein­zel­mit­glie­der und wei­te­re 14.000 ange­schlos­se­ne Gemein­schaf­ten (Pfar­rei­en, Kon­gre­ga­tio­nen, Schu­len, Gebets­grup­pen…). Sie alle ver­rich­te­ten ein Lie­bes­werk des Gebets zur Bekeh­rung der Sün­der. Eine unüber­schau­ba­re, gläu­bi­ge Volks­men­ge erwies ihm am 27. April 1860 die Ehre und gab ihm das letz­te Geleit.
Ganz anders das Bild 1871: Den Kom­mu­ni­sten, Kom­mu­nar­den, Uto­pi­schen Sozia­li­sten, Sozia­li­sten, oder wie immer sie sich nann­ten, war er ein sol­cher Dorn im Auge, daß sie sein Andenken noch vie­le Jah­re nach sei­nem Tod durch Stö­rung der Toten­ru­he und Lei­chen­schän­dung aus­lö­schen woll­ten. Es ging um regel­rech­te Ver­nich­tung. Ihre Mord­ge­lü­ste leb­ten sie an ihm aus, indem sie ihn noch post­hum „hin­rich­te­ten“.

Was für ein Haß muß sie ange­trie­ben haben, sich so fre­vel­haft an einem Mann zu rächen, der bereits seit elf Jah­ren tot war.

Da die Kom­mu­ni­sten Mei­ster der Geschichts­fäl­schung, der ver­zerr­ten Wirk­lich­keit und der Des­in­for­ma­ti­on sind, haben sie ihre Ver­bre­chen erfolg­reich ver­ges­sen las­sen: von den Ver­bre­chen der Pari­ser Kom­mu­nar­den bis zu den Ver­bre­chen, die bis zum heu­ti­gen Tag in ihrem Namen began­gen werden.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Zita­te: OmniaBlog
Bild: Wikicommons/​suivrelechristavecmarie (Screen­shots)

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1 Kommentar

  1. Es ist immer zeit­gei­stig bequem, Ideo­lo­gien zu befür­wor­ten, weil sich für die­se immer Anhän­ger fin­den und die Zuge­hö­rig­keit zu einer Gemein­schaft damit garan­tiert ist.
    Wenn die Opfer­zahl von 100 Mil­lio­nen Toten durch den Irr­weg des Kom­mu­nis­mus genau­so gewich­tet wären, wie die Mil­lio­nen Toten durch den Natio­nal­so­zia­lis­mus, gäbe es weni­ger gesell­schafts­po­li­ti­schen Irr­tum in der Welt. Und wer die katho­li­sche Kir­che ablehnt, fin­det sich in der Regel in einer Rei­he von Ideo­lo­gen, ob links oder rechts, wieder.
    Jede Form von Ver­ge­mein­schaf­tung bedeu­tet zwangs­läu­fig immer Dik­ta­tur und jede Gesell­schaft der Welt wird immer Pro­ble­me haben was Armut, unge­rech­ten Reich­tum, wirt­schaft­li­che Schwie­rig­kei­ten und der­glei­chen angeht. Die Lösung dafür ist aber weder der Kom­mu­nis­mus, noch der Kapi­ta­lis­mus. Da alle Ideo­lo­gien nicht von Gott kom­men, kön­nen sie nicht dau­er­haft Bestand haben.

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