Alphonse Ratisbonne, ein Straßburger Jude, der sich in Rom belehrte und katholischer Priester wurde
Liturgie & Tradition

Die wundersame Bekehrung des Juden Ratisbonne

Von Rober­to de Mat­tei* Jeder kennt die Mari­en­hei­lig­tü­mer von Lore­to und Pom­pe­ji und in Rom die gro­ßen Basi­li­ken, aber nicht jeder weiß, daß es im Her­zen der Ewi­gen Stadt eine klei­ne Pfarr­ba­si­li­ka gibt, San­t’An­drea del­le Frat­te, auch bekannt als Hei­lig­tum der Madon­na del Mira­co­lo (Unse­rer Lie­ben Frau von der Wun­der­tä­ti­gen Medail­le). Hier erschien näm­lich am

Der autobiographische Film "Reste un peu" erzählt die Bekehrung von Gad Elmaleh vom Judentum zur katholischen Kirche.
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„Bleib ein bißchen“, Gad Elmalehs Bekehrung vom Judentum zum Christentum

Der Kino­start von „Reste un peu“ („Bleib ein biß­chen“) in Frank­reich, in dem der dort berühm­te fran­­zö­­sisch-maro­k­­ka­­ni­­sche Komi­ker Gad Elma­leh erzählt, wie die Got­tes­mut­ter ihn auf sei­nem lan­gen Bekeh­rungs­weg beglei­tet hat, wur­de vor allem in der jüdi­schen Welt kon­tro­vers auf­ge­nom­men. Der Grund? Der Jude Gad Elma­leh wur­de Christ. Der Film erzählt die Bedeu­tung von Lour­des

Verschiedene Initiativen schicken Wundertätige Medaillen in die Ukraine und leisten damit geistliche Hilfe. Zwei der Initiativen werden vorgestellt.
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Wundertätige Medaillen für die Ukraine

(Rom) Miguel Ángel Gut­iérrez, Mit­glied der Fede­ra­ti­on Pro Euro­pa Chri­stia­na, rei­ste von Rom in die Ukrai­ne, um 50.000 Wun­der­tä­ti­ge Medail­len in ein Land zu brin­gen, das sich im Krieg befin­det. Die Initia­ti­ve wur­de in Zusam­men­ar­beit mit dem ita­lie­ni­schen Ver­ein Luci sul­l’Est möglich.

Papst Franziskus mit der Delegation der Vinzentinischen Familie vor der Marienstatue nach der Wundertätigen Medaille.
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Die Wundertätige Medaille – Übernatürliches Hilfsmittel in der Not

(Rom) 1830 erschien der jun­gen Ordens­frau Cathe­ri­ne Labou­ré die Got­tes­mut­ter Maria. Papst Fran­zis­kus seg­ne­te zum 190. Jah­res­tag die­ser Erschei­nung im Vati­kan eine Dar­stel­lung Mari­ens, wie sie auf der Wun­der­tä­ti­gen Medail­le zu sehen ist, die ein ganz bemer­kens­wer­tes Kapi­tel der jün­ge­ren Kir­chen­ge­schich­te darstellt.

Kommunistisches Manifest
Christenverfolgung

170 Jahre Kommunistisches Manifest – 170 Jahre Tod und Scheitern

Am 21. Febru­ar 1848 wur­de in Lon­don das Kom­mu­ni­sti­sche Mani­fest ver­öf­fent­licht, vor­ge­legt von Karl Marx und Fried­rich Engels. Sie zogen aus, als athe­isti­sche Mate­ria­li­sten den Kapi­ta­lis­mus zu zer­stö­ren. Geschaf­fen haben sie eine Ideo­lo­gie, die seit 170 Jah­ren Revo­lu­ti­on und Schreckens­re­gime, Mord und Tot­schlag her­vor­ge­bracht hat. 170 Jah­re Kom­mu­nis­mus sind 170 Jah­re Tod und Schei­tern. Und