
Zur Lage der Kirche – Frage 20
Von Don Michael Gurtner* Frage: Die Kirche hat also nicht zuviel Geld, sie setzt es nur falsch ein?
Von Don Michael Gurtner* Frage: Die Kirche hat also nicht zuviel Geld, sie setzt es nur falsch ein?
Von Don Michael Gurtner* Frage: Was würde das auf die deutschsprachigen Länder bezogen konkret bedeuten?
Von Don Michael Gurtner* Frage: In diesem Kontext stellt sich auch die Frage: Wie weit muß, darf oder kann die Kirche parteiisch sein im Sinne, daß sie sich auf die Seite bestimmter Gruppen stellt, etwa der Armen?
Zu den „Schwarzen Legenden“, die gegen die katholische Kirche ins Feld geführt werden, gehören auch weniger bekannte Episoden wie das Massaker an den Waldensern in Kalabrien. Dafür wird gar ein Papst, nicht irgendein Papst, sondern der heilige Pius V. verantwortlich gemacht, jener Papst, der nach dem protestantischen Zerfleddern der Liturgie den Römischen Ritus wiederherstellte und …
Das pauperistische Ziel der Neuen Weltordnung lautet: „Alle sollen arm sein“ – natürlich mit den üblichen Ausnahmen, wie sie für totalitäre Regime üblich sind. Mit diesen und anderen Thesen wird sich in zwei Tagen, am 18. November, die hochkarätig besetzte Videokonferenz „Alle arm – Der Wirtschaft tut Bekehrung gut, nicht Utopie“ befassen.
(Rom) Heftige Vorwürfe gegen Papst Franziskus kommen von Don Nicola Bux, einem international renommierten Liturgiker und persönlichen Freund von Benedikt XVI. Papst Franziskus müsse von den Finanzoperationen von Kardinal Becciu gewußt haben, weil es undenkbar sei, daß das vatikanische Staatssekretariat wichtige Transaktionen ohne Wissen des Papstes durchgeführt habe. Don Bux geht noch weiter: Die von …
Giuliano Ferrara, bis 2015 Chefredakteur der italienischen Tageszeitung Il Foglio, war zuvor bereits Minister und Regierungssprecher unter Silvio Berlusconi, unabhängiger Europaabgeordneter in den Reihen der Sozialistischen Fraktion und bis zum 37. Lebensjahr Kommunist. 2008 regte er ein internationales Abtreibungsmoratorium an. Ferrara, einer der bekanntesten Intellektuellen Italiens bezeichnet sich selbst als „frommen Atheisten“. Dem Pontifikat von …
(Tegucigalpa) Schwere Vorwürfe gegen Kardinal Oscar Rodriguez Maradiaga, den Erzbischof von Tegucigalpa in Honduras und engen Vertrauten von Papst Franziskus, werden in einem neuen Buch erhoben.
„35.000 Euro im Monat für den Kardinal. Neuer Skandal im Vatikan für Papst Franziskus. Der Freund und Berater von Franziskus, Oscar Rodriguez Maradiaga, predigte den Pauperismus, erhielt aber eine halbe Mission im Jahr von einer Universität von Honduras.“
Von Wolfram Schrems* Jedes Jahr im Frühling kommt die Kirchensteuervorschreibung für die österreichischen Katholiken, die aufgrund eines historischen Zufalls seit 1939 gleichzeitig auch Mitglieder der Gemeinschaft der Kirchensteuerpflichtigen sind. Die Kirchensteuerstellen sind nach vielen Erfahrungswerten zweifellos die am effizientesten arbeitenden Einrichtungen der kirchlichen Bürokratie. Denn hier geht es eindeutig um das Wichtigste, um das Geld. …
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