Der moslemische Kirchenschänder aus Afghanistan steht auf dem Altar, entkleidet das Gnadenbild und setzt sich selbst die Krone der Gottesmutter auf
Nachrichten

Die Schändung von Einsiedeln

Anmer­kun­gen von Giu­sep­pe Nar­di Am Sams­tag­nach­mit­tag kam es in der Gna­den­ka­pel­le des Klo­sters Ein­sie­deln, eines der bedeu­tend­sten Mari­en­wall­fahrts­or­te Euro­pas, zu einem schwer­wie­gen­den Vor­fall. Ein Afgha­ne, der sich als Asyl­wer­ber in der Schweiz auf­hält, drang wäh­rend einer Meß­fei­er in der Kir­che in die Gna­den­ka­pel­le ein, in das „Haus der Mut­ter“, das sich inmit­ten der Kir­che der berühm­ten

Nach dem Attentat auf den Pariser Sitz von Charlie Hebdo wurde versucht, das linke, radikalatheistische Blatt auch im deutschen Sprachraum zu etablieren. Der Versuch scheiterte, was vor allem der miserablen Qualität der Karikaturen geschuldet war.
Christenverfolgung

„Papst Franziskus, es ist Deine Mutter“

Die lin­ke fran­zö­si­sche Sati­re­zeit­schrift Char­lie Heb­do, die einen radi­ka­len Athe­is­mus ver­tritt, ver­öf­fent­lich­te auf der Titel­sei­te ihrer jüng­sten Aus­ga­be eine eben­so dum­me, geschmack­lo­se wie blas­phe­mi­sche Belei­di­gung der aller­se­lig­sten Jung­frau und Got­tes­mut­ter Maria. Zwei katho­li­sche Orga­ni­sa­tio­nen wer­fen der Zeit­schrift „Anstif­tung zu reli­giö­sem Haß“ vor und erstat­te­ten Anzei­ge. Was aber macht der Hei­li­ge Stuhl?

Schwere Vorwürfe erhebt Prof. José Arturo Quarracino gegen Papst Franziskus, wegen dessen ausgebliebener Reaktion auf die beleidigende Eröffnungsinszenierung der Sommerolympiade in Paris.
Forum

Das Schweigen des Bischofs von Rom zur olympischen Gotteslästerung

Sehr deut­li­che Wor­te zu den Ereig­nis­sen von Paris und der Reak­ti­on von Papst Fran­zis­kus fand Prof. José Arturo Quar­ra­ci­no, der argen­ti­ni­sche Lands­mann von Papst Fran­zis­kus und Nef­fe von Kar­di­nal Anto­nio Quar­ra­ci­no, jenem Erz­bi­schof von Bue­nos Aires und Pri­mas von Argen­ti­ni­en, der den Jesui­ten Jor­ge Mario Berg­o­glio 1992 als sei­nen Weih­bi­schof und 1997 als sei­nen Koad­ju­tor

Homo-Transen-Tunten parodierten bei der Eröffnungsfeier der Sommerolympiade 2024 das Letzte Abendmahl
Forum

Frei, queer und blasphemisch: Die Eröffnung der Olympischen Spiele im macronistischen Frankreich

Von einer Katho­li­kin Ein rei­ches Frank­reich, offen und stolz auf sei­ne Diver­si­tät. So fei­er­te die katho­li­sche Zei­tung La Croix die Eröff­nungs­ver­an­stal­tung der Olym­pi­schen Spie­le in Paris, mit­ten in der Stadt auf der Sei­ne und an ihren Ufern. Selbst der sint­flut­ar­ti­ge (sic!) Regen habe das bun­te Spek­ta­kel nicht trü­ben kön­nen. In vie­len Pres­se­kom­men­ta­ren spricht man aner­ken­nend

Rufen "Schwuchteleien" (Papst Franziskus) im Kölner Stadtdekanat den Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki auf den Plan, oder ist er ein abwesender Bischof wie jener von Linz?
Genderideologie

Kölner Stadtdechant ein Homo-Häretiker?

Die Homo-Häre­­sie dringt, wie Was­ser durch Rit­zen und Spal­ten, an allen Ecken und Enden in die Kir­che ein. Das ergibt sich durch den mas­si­ven Druck der Homo-Lob­­by, der im welt­li­chen Bereich aus­ge­übt wird. Die Rech­nungs­hö­fe schwei­gen, so kön­nen Poli­ti­ker ihre ideo­lo­gi­schen Phan­ta­sien mit dem Steu­er­geld der Bür­ger aus­le­ben und der Lob­by, im end­lo­sen mar­xi­sti­schen Kampf

Das Triptychon "Gratia plena" von Andrea Saltini in der Ignatiuskirche von Carpi.
Nachrichten

Gotteslästerliche Ausstellung im Diözesanmuseum

In der Kir­che des Diö­ze­san­mu­se­ums in der nord­ita­lie­ni­schen Stadt Car­pi pro­vo­ziert die Aus­stel­lung eines loka­len Künst­lers. Blas­phe­mi­sche Bil­der mit Jesus, der Got­tes­mut­ter Maria und Maria Mag­da­le­na wer­den von den Diö­ze­san­ku­ra­to­ren als Sakral­kunst aus­ge­ben. Und der zustän­di­ge Diö­ze­san­bi­schof Erio Castel­luc­ci schweigt dazu.

Papst Franziskus mit Portugals katholischem Staatspräsidenten Marcelo Rebelo de Sousa. Diesem wollte das Kirchenoberhaupt mit seinem Zitat nicht schmeicheln, offensichtlich aber den regierenden Sozialisten und den 50 Prozent der Wähler, die bei den vergangenen Parlamentswahlen linke Parteien wählten.
Forum

Wenn der Papst einen Gotteslästerer zitiert

Von Julio Lore­do* In sei­ner Anspra­che an die Behör­den in Lis­sa­bon am Mitt­woch, dem 2. August, zitier­te Papst Fran­zis­kus den por­tu­gie­si­schen Schrift­stel­ler José Sara­ma­go: „Denn, wie Sara­ma­go bemerk­te, ‚was der Begeg­nung den wah­ren Sinn gibt, ist die Suche, und man muß einen lan­gen Weg gehen, um das Nahe zu errei­chen‘ “.Für den Durch­schnitt­s­eu­ro­pä­er sagt der Name

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Blasphemische Homo-Trans-Kunst in einer New Yorker Pfarrei.
Genderideologie

„God is Trans“ – Blasphemische Phantasien einer Homosexuellen

(New York) Es war nur eine Fra­ge der Zeit, bis pro­gres­si­ve Chri­sten, die im uner­bitt­li­chen Wahn alles nach ihren Lieb­lings­an­lie­gen umge­stal­ten wol­len, auch Gott nach allem, was sie ver­göt­tern, „trans, que­er, woke“ umfor­men. Eine homo­phi­le Pfar­rei in New York, etwas, was es per defi­ni­tio­nem gar nicht gibt, zeigt der­zeit die blas­phe­mi­sche Aus­stel­lung „Gott ist trans“.

Verklärende Propaganda im Ukrainekonflikt, die nicht nur den guten Geschmack verletzt, sondern blasphemisch ist.
Hintergrund

Blasphemische Geschmacklosigkeit im Ukrainekonflikt

Eini­ge Gedan­ken von Giu­sep­pe Nar­di Der Ukrai­ne­kon­flikt treibt selt­sa­me Blü­ten. Pro­pa­gan­da spiel­te in jedem Krieg eine wich­ti­ge Rol­le. Seit dem Ersten Welt­krieg ist die psy­cho­lo­gi­sche Kriegs­füh­rung sogar zu einem zen­tra­len Ele­ment gewor­den. In der Ukrai­ne nimmt das sogar blas­phe­mi­sche Züge an.