Homo-Dossier
Genderideologie

Als Jesus bei Gay Pride – aber „keine Provokation“

War­nung: Beim fol­gen­den Arti­kel und den Links geht es um Prie­ster und Homo­se­xua­li­tät. Es wur­de dar­auf geach­tet, die Infor­ma­tio­nen auf das nöti­ge Mini­mum zu beschrän­ken, wes­halb auch kei­ne Namen genannt wer­den. Den­noch wer­den sen­si­ble Leser vor der Lek­tü­re gewarnt. Wer sich die See­le nicht zumül­len will oder fürch­tet, an Leib und See­le Scha­den zu neh­men,

Frankreich Macron Satanismus Attali
Christenverfolgung

Frankreich unter Macron und Attali

(Paris) Die zuneh­men­de Zer­ris­sen­heit der Gran­de Nati­on zeigt sich in immer neu­en For­men. Dem Kul­tur­kampf radi­ka­ler Lai­zi­sten, die seit der Fran­zö­si­schen Revo­lu­ti­on das Chri­sten­tum, kon­kret die katho­li­sche Kir­che aus dem öffent­li­chen Leben ver­ban­nen wol­len, hat sich der neue Anti­se­mi­tis­mus isla­mi­scher Ein­wan­de­rer zur Sei­te gestellt. Die Revo­lu­ti­on beginnt ihre eige­nen Kin­der zu fres­sen. Die Gran­deur der

Eucharistie
Forum

Der Angriff auf das Priestertum ist ein Angriff auf die Eucharistie

Die Eucha­ri­stie war immer die bevor­zug­te Ziel­schei­be der Kir­chen­has­ser. Die Eucha­ri­stie faßt die Kir­che zusam­men. Wie ein Pas­sio­ni­sten­theo­lo­ge schrieb: „Sie ver­kör­pert alle geof­fen­bar­ten Wahr­hei­ten, ist die ein­zi­ge Gna­den­quel­le, die Vor­weg­nah­me der Selig­kei­ten und Zusam­men­fas­sung aller Wun­der der All­macht“.[1]Don Enri­co Zoffo­li: Euca­ri­stia o nulla (Eucha­ri­stie oder nichts), Edi­zio­ni Seg­no, Udi­ne 1994, S. 70. -[+] – ↑1

„Gekreuzigte Kuh“ in einer Kirche des Bistums Hasselt (Limburg)
Christenverfolgung

Die gekreuzigte Kuh

(Brüs­sel) Nach einem gekreu­zig­ten Frosch und einem gekreu­zig­ten Huhn gibt es nun auch eine gekreu­zig­te Kuh. Und alles läuft unter dem wohl­klin­gen­den, durch sol­che Aktio­nen aber schwe­ren Scha­den neh­men­den Stich­wort namens „Kunst“.

"Abscheuliche Plakate" tauchten Anfang Juli in Rom auf.
Genderideologie

Blasphemische Plakate in Rom

(Rom) Öffent­li­che Ver­kehrs­mit­tel mit zwei­fel­haf­ter Wer­bung sieht man in ver­schie­de­nen euro­päi­schen Städ­ten. In Lon­don war­ben die Athe­isten für eine gott­lo­se Welt. In Wiens U‑Bahn-Sta­tio­­nen wer­ben Abtrei­bungs­kli­ni­ken für das Geschäft mit der Tötung unge­bo­re­ner Kin­der. In Madrids U‑Bahn-Sta­tio­­nen wird der­zeit groß­flä­chig für die Homo­se­xua­li­tät gewor­ben, wäh­rend eine Bus­wer­bung für die natür­li­che Fami­lie aus einem Mann und

Lesbische Provokation, Gotteslästerung und Kirchenprofanierung durch die marxistisch-feministische extreme Linke Kataloniens.
Christenverfolgung

Lesben der extremen Linken schänden Heiligtum von Montserrat

(Madrid) Homo­se­xua­li­tät gilt als sexu­el­le Iden­ti­täts­stö­rung und ist damit dem Bereich psy­chi­scher Erkran­kun­gen zuzu­rech­nen. Bestä­tigt wird dies durch die pene­tran­te, nicht sel­ten krank­haf­te Zur­schau­stel­lung der eige­nen Sexua­li­tät. Eine der Gele­gen­hei­ten, die eige­ne Scham­lo­sig­keit der Öffent­lich­keit vor­zu­ex­er­zie­ren ist in Spa­ni­en der „Dia de la visi­bil­idad les­bica“ (Tag der les­bi­schen Sicht­bar­keit), der seit 2008 von Homo-Orga­­ni­sa­tio­­nen am

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Johanna von Orleans als Wahngestalt eines Psychopaten
Genderideologie

Castelluccis gotteslästerliche Schweinereien: Die Vernichtung der Johanna von Orleans in Lyon

(Paris) Bedro­hun­gen von außen und von innen gehen häu­fig Hand in Hand. Daher ent­behrt die Hoch­kon­junk­tur von Kul­tur­ver­nich­tern, die sich gefei­ert im Kul­tur­be­trieb aus­to­ben dür­fen, nicht einer gewis­sen inne­ren Logik. Zu die­sen Kul­tur­ver­nich­tern gehört der Autor und Regis­seur Romeo Castel­luc­ci, der auch im deut­schen Sprach­raum von der lin­ken Kul­tur­schicke­ria her­um­ge­reicht wird. 

I am not Charlie. Ich bin nicht Charlie. Je ne suis pas Charlie. Io non sono Charlie. Yo no soy Charlie!
Christenverfolgung

Je ne suis pas Charlie – Gott bewahre!

„Zwei­tens: Du sollst den Namen Got­tes nicht ver­un­eh­ren!“ von Klaus Oben­au­er* Pro­log Gut, daß ein Christ auf die­sem Forum zu „Char­lie“ (ganz in mei­nem Sin­ne) schon Stel­lung bezo­gen hat. – Nichts­de­sto­trotz füh­le ich mich ge­drängt, ihm zu sekun­die­ren. Da ich mit Char­­lie-Heb­­do nun mal nicht ver­traut bin, um erst seit die­ser Woche von die­ser unsäg­li­chen