Lesben der extremen Linken schänden Heiligtum von Montserrat

Lesbische Provokation, Gotteslästerung und Kirchenprofanierung durch die marxistisch-feministische extreme Linke Kataloniens.
Marienwallfahrtsort Montserrat: Lesbische Provokation, Gotteslästerung und Kirchenprofanierung durch die marxistisch-feministische extreme Linke Kataloniens.

(Madrid) Homo­se­xua­li­tät gilt als sexu­el­le Iden­ti­täts­stö­rung und ist damit dem Bereich psy­chi­scher Erkran­kun­gen zuzu­rech­nen. Bestä­tigt wird dies durch die pene­tran­te, nicht sel­ten krank­haf­te Zur­schau­stel­lung der eige­nen Sexua­li­tät. Eine der Gele­gen­hei­ten, die eige­ne Scham­lo­sig­keit der Öffent­lich­keit vor­zu­ex­er­zie­ren ist in Spa­ni­en der „Dia de la visi­bil­idad les­bica“ (Tag der les­bi­schen Sicht­bar­keit), der seit 2008 von Homo-Orga­ni­sa­tio­nen am 26. April began­gen wird.

Dazu ver­brei­te­te gestern Jugend­or­ga­ni­sa­ti­on Arran der kata­la­ni­schen extre­men Lin­ken ein Video, das zwei Frau­en zeigt, wie sie sich vor dem Gna­den­bild Unse­rer Lie­ben Frau von Monts­er­rat, dem kata­la­ni­schen Natio­nal­hei­lig­tum, küs­sen. Das Video, des­sen Titel nicht zitier­fä­hig ist, zeigt einen demon­stra­ti­ven, blas­phe­mi­schen Angriff gegen die Got­tes­mut­ter, das Hei­lig­tum und die Belei­di­gung der christ­li­chen Reli­gi­on. Die Homo-Lob­by, die sich stän­dig als „Opfer“ sieht, demon­strier­te ihren schran­ken­lo­sen Haß gegen das Christentum.

Die Pro­fa­nie­rung der Wall­fahrts­kir­che die­ne „dem Kampf gegen die Les­bo­pho­bie der Insti­tu­tio­nen wie der Kir­che“ und „zur Ver­nich­tung eine Fami­li­en­typs, der uns unter­drückt“, ließ die radi­ka­le Lin­ke in einer Pres­se­er­klä­rung wissen.

Vor einem Jahr hat­te die Homo-Grup­pe Ende­vant zum sel­ben Anlaß als Foto­mon­ta­ge einen „les­bi­schen Kuß“ zwi­schen der Got­tes­mut­ter von Monts­er­rat und der Got­tes­mut­ter der Schutz­lo­sen ver­öf­fent­licht, die vor allem in Valen­cia sehr ver­ehrt wird.

In die­sem Jahr gin­gen die Homo-Akti­vi­sten einen Schritt wei­ter, und dran­gen in das Hei­lig­tum von Mon­ser­rat ein, um es für ihren blas­phe­misch-clow­nes­ken Polit-Akti­vis­mus zu miß­brau­chen. Arran bezeich­net sich selbst als mar­xi­stisch, sozia­li­stisch, femi­ni­stisch, öko­lo­gisch, anti­fa­schi­stisch und tritt für die Sezes­si­on der Paï sos Cata­l­ans, der Kata­la­ni­schen Län­der (Kata­lo­ni­en, Balea­ren, Valen­cia) von Spa­ni­en ein.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: You­tube (Screen­shot)

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