„God is Trans“ – Blasphemische Phantasien einer Homosexuellen

Homo-Kunstausstellung in New Yorker Pfarrei


Blasphemische Homo-Trans-Kunst in einer New Yorker Pfarrei.
Blasphemische Homo-Trans-Kunst in einer New Yorker Pfarrei.

(New York) Es war nur eine Fra­ge der Zeit, bis pro­gres­si­ve Chri­sten, die im uner­bitt­li­chen Wahn alles nach ihren Lieb­lings­an­lie­gen umge­stal­ten wol­len, auch Gott nach allem, was sie ver­göt­tern, „trans, que­er, woke“ umfor­men. Eine homo­phi­le Pfar­rei in New York, etwas, was es per defi­ni­tio­nem gar nicht gibt, zeigt der­zeit die blas­phe­mi­sche Aus­stel­lung „Gott ist trans“. Die Erz­diö­ze­se New York sagt, erst aus der Pres­se davon erfah­ren zu haben.

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Homo­se­xua­li­tät ist eine Per­ver­si­on, das heißt, sie ist wider­na­tür­lich, ent­spricht also nicht der gött­li­chen Schöp­fungs­ord­nung, die sich im Natur­ge­setz für alle sicht­bar wider­spie­gelt. Zu allen Zei­ten ver­such­te kir­chen­frem­der Geist in die Kir­che ein­zu­drin­gen, und so brei­tet sich der­zeit die Gen­der-Ideo­lo­gie der mäch­ti­gen Homo-Lob­by in ihr aus.

Homo­se­xua­li­tät gehört zu den him­mel­schrei­en­den Sün­den, also zu den beson­ders schwe­ren und ver­werf­li­chen Sün­den. Sie ist eine Got­tes­lä­ste­rung, wes­halb es nicht ver­wun­dert, daß sie wei­te­re Blas­phe­mi­en hervorbringt.

Die Erz­diö­ze­se New York unter Timo­thy Kar­di­nal Dolan lei­te­te eine Unter­su­chung gegen die St. Paul the Apost­le Church in Man­hat­tan ein. Gelei­tet wird sie von Pfar­rer Rick Walsh vom Orden der Mis­si­ons­prie­ster vom hl. Pau­lus, einem 1858 in New York gegrün­de­ten Mis­si­ons­or­den. Am Mon­tag hat­te sie aus Medi­en­be­rich­ten von einer got­tes­lä­ster­li­chen Kunst­aus­stel­lung erfah­ren. Zugleich wand­ten sich Pfarr­an­ge­hö­ri­ge ent­setzt an das Ordi­na­ri­at. „Die Kir­che soll­te so etwas nicht för­dern“, sag­te ein wüten­des Gemein­de­mit­glied der New York Post. Ande­re empö­ren sich, daß die Homo-Lob­by allen ande­ren ihre Ansich­ten auf­zwin­gen will.

In der Pfar­rei ist ein „Tri­pty­chon“ der Künst­le­rin Adah Unachuk­wu aus­ge­stellt, das „die spi­ri­tu­el­le Rei­se einer LGBTQ+-Person“ zei­ge. Die Aus­stel­lung selbst trägt den Titel: „God is Trans: A Que­er Spi­ri­tu­al Journey“.

Von der Künst­le­rin ist nur soviel bekannt, daß sie an der Ford­ham Uni­ver­si­ty des Jesui­ten­or­dens einen Bache­lor in Media Design erwor­ben hat und homo­se­xu­ell ist.

Die Pfar­rei gilt in der Erz­diö­ze­se als „libe­ral“, also links. Sie hat bereits in der Ver­gan­gen­heit „öffent­lich Mit­glie­der der LGBTQ+-Gemeinschaft will­kom­men gehei­ßen“. Das ist das offen­sicht­li­che Pro­blem der soge­nann­ten Homo-Pasto­ral. Sie prä­sen­tiert sich als seel­sor­ge­ri­sche Betreu­ung von Homo­se­xu­el­len, was grund­sätz­lich rich­tig und not­wen­dig ist, erweist sich jedoch in vie­len Fäl­len als ver­kapp­ter Vor­stoß der Homo-Lobby.

So wie Homo­se­xua­li­tät eine him­mel­schrei­en­de Sün­de ist, ist deren För­de­rung in der Kir­che eine Häre­sie, die Homo-Häre­sie. Mit ste­tig radi­ka­le­ren Pro­vo­ka­tio­nen soll das Wider­na­tür­li­che zur „neu­en Nor­ma­li­tät“ werden.

Text: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: You­tube (Screen­shot)

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