Kardinal Gerhard Müller kritisiert das römische Glaubensdikasterium: Es genüge nicht, Joseph Ratzinger zu zitieren. Man müsse ihn auch richtig interpretieren.
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Kardinal Müller: „Das ist alles sehr merkwürdig“

Der ehe­ma­li­ge Prä­fekt der römi­schen Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on (jetzt Glau­bens­dik­aste­ri­um) Ger­hard Kar­di­nal Mül­ler gab der römi­schen Tages­zei­tung Il Mess­ag­ge­ro ein Inter­view, in dem er über das jüng­ste Doku­ment des nun vom Papst-Pro­te­­gé Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez gelei­te­ten Glau­bens­dik­aste­ri­ums zur Tau­fe von Trans­se­xu­el­len und der Mög­lich­keit für Homo­se­xu­el­le, Tauf­pa­ten und Trau­zeu­gen zu sein, befragt wird. Das Inter­view führ­te

Papst Franziskus mit Jesuiten in Portugal
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Homosexualität, Arrupe und die Indietristen

(Rom) Bei sei­nen Aus­lands­rei­sen gehört es für Papst Fran­zis­kus zum Pro­gramm, sich mit der Jesui­ten­ge­mein­schaft des von ihm besuch­ten Lan­des zu tref­fen. So war es auch in Por­tu­gal, wohin sich Fran­zis­kus zum Welt­ju­gend­tag bege­ben hat­te. Das Tref­fen mit den Jesui­ten fand am 5. August im Colé­gio de São João de Bri­to in Lis­sa­bon statt.

Blasphemische Homo-Trans-Kunst in einer New Yorker Pfarrei.
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„God is Trans“ – Blasphemische Phantasien einer Homosexuellen

(New York) Es war nur eine Fra­ge der Zeit, bis pro­gres­si­ve Chri­sten, die im uner­bitt­li­chen Wahn alles nach ihren Lieb­lings­an­lie­gen umge­stal­ten wol­len, auch Gott nach allem, was sie ver­göt­tern, „trans, que­er, woke“ umfor­men. Eine homo­phi­le Pfar­rei in New York, etwas, was es per defi­ni­tio­nem gar nicht gibt, zeigt der­zeit die blas­phe­mi­sche Aus­stel­lung „Gott ist trans“.

Der handgeschriebene Brief von Papst Franziskus an die "Transfrau" Alessia Nobile.
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Papst schreibt an Transgender-Freund

(Rom) Es geht um Ales­sia Nobi­le, laut eige­ner Defi­ni­ti­on „Trans­frau“, die im Homo-Monat von Papst Fran­zis­kus nach der Gene­ral­au­di­enz am 21. Juni emp­fan­gen wur­de. Damals war noch nicht bekannt, daß der Emp­fang von Homo- und Trans­se­xu­el­len inzwi­schen eine wöchent­li­che Pra­xis im Vati­kan ist.

Am Mittwoch empfing Papst Franziskus im "Homo-Monat" am Rande der Generalaudienz auf dem Petersplatz mehrere "Transfrauen". Im Hintergrund Sr. Genevier, auf die das Treffen zurückgeht.
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Papst Franziskus trifft „Transfrauen“

(Rom) Am Ende der Gene­ral­au­di­enz am ver­gan­ge­nen Mitt­woch traf Papst Fran­zis­kus eine Tran­s­­gen­­der-Grup­­pe. Sechs „Trans­frau­en“ und die Mut­ter eines „Trans­jun­gen“ konn­ten sich Fran­zis­kus nähern und ein­zeln mit ihm spre­chen. Orga­ni­siert wur­de die Begeg­nung von einer fran­zö­si­schen Ordens­frau, die an Roms „Rän­dern“ lebt.

Neun amtierende und emeritierte Bischöfe sind Joe Biden zu Hilfe geeilt und haben der Homo-Lobby ihre Nähe signalisiert. Ihr Dolchstoß straf die US-Bischofskonferenz.
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Dolchstoß gegen die Bischofskonferenz

(New York) Joe Biden, der „Katho­lik“ im Wei­ßen Haus, distan­zier­te sich gleich mit sei­nen ersten Durch­füh­rungs­ver­ord­nun­gen von sei­nem Vor­gän­ger Donald Trump und mach­te deut­lich, in wel­che Rich­tung er die Vor­macht des Westens füh­ren will: Wie­der­ein­füh­rung der Ein­rei­se­be­schrän­kun­gen für Euro­pä­er, Ein­rei­se­er­leich­te­run­gen aus isla­mi­schen Staa­ten, Bekennt­nis zur unge­hemm­ten Tötung unge­bo­re­ner Kin­der sowie För­de­rung von Homo­se­xu­el­len all­ge­mein und

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Kathedrale von Canterbury
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Ritual für Transsexuelle zum Geschlechtswechsel

(Lon­don) Was es bedeu­tet, wenn der Gen­der­wahn das Chri­sten­tum befällt, stellt die Angli­ka­ni­sche Kir­che unter Beweis. Man begnügt sich kei­nes­wegs damit, bei Gay Pri­des an Kir­chen die Homo-Fah­­ne zu his­sen und „Homo-Got­te­s­­di­en­­ste“ anzu­bie­ten. Ein neu­es Ange­bot rich­tet sich an Transsexuelle.