Papst Franziskus
Genderideologie

Bruno Forte in „Pole Position“ für Müller-Nachfolge als Glaubenspräfekt?

(Rom) Zwi­schen Papst Fran­zis­kus und dem von sei­nem Vor­gän­ger geerb­ten Prä­fek­ten der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler, rumort es bekannt­lich. Zwi­schen dem ehe­ma­li­gen Regens­bur­ger Bischof aus dem rhein­frän­ki­schen Fin­then bei Mainz und dem argen­ti­ni­schen Papst mit ita­lie­ni­schen Wur­zeln pas­sen vie­le Blät­ter Papier, wie es in Rom heißt. Wur­de vor eini­gen Wochen Wiens Erz­bi­schof, Chri­stoph Kar­di­nal Schön­born,
Heiliger Karl Lwanga, bitte für uns (Internetseite der Philippinischen Bischofskonferenz)
Christenverfolgung

Das Martyrium des hl. Karl Lwanga: Botschaft für die Kirche – auch für Papst und Bischöfe

von Wolf­ram Schrems* Das Fol­gen­de gibt einen Vor­trag wie­der, den MMag. Wolf­ram Schrems zur Vor­be­rei­tung auf eine Votiv­mes­se zu Ehren des hei­li­gen Karl Lwan­ga und sei­ner Gefähr­ten am 7. Juni 2016 auf Ein­la­dung von Una Voce Austria im Pfarr­saal der Pfar­re St. Karl Bor­ro­mä­us in Wien gehal­ten hat. Der Text wur­de vom Autor selbst bear­bei­tet.
Kardinal Christoph Schönborns "pseudoreligiöse Europa-Illusion"
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Der kirchliche „Flüchtlings“-Wahn geht weiter

von Wolf­ram Schrems* Wie schon öfter fest­ge­stellt, wird die von der Mas­sen­im­mi­gra­ti­on aus­ge­lö­ste Lage durch die öster­rei­chi­sche Kir­chen­hier­ar­chie kon­se­quent falsch ana­ly­siert. Daher kommt man immer zu fal­schen Schluß­fol­ge­run­gen. Ange­sichts der absur­den Aus­sa­gen von Kar­di­nal Schön­born in der ORF-Fern­­seh­­pre­s­­se­­stun­­­de vom 13. März 2016 muß die­ser Vor­wurf wie­der­holt und erwei­tert wer­den: Es sieht so aus, als hät­te
Kampagnenmäßig organisierte „Willkommenskultur“
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Die Kirche und der „Flüchtlings“-Irrsinn

von Wolf­ram Schrems* Die Stim­mung um die unkon­trol­lier­te Mas­sen­im­mi­gra­ti­on nimmt Züge von kol­lek­ti­ver Gei­stes­krank­heit an. Die Medi­en unter­wer­fen sich prak­tisch einer Ein­heits­mei­nung zugun­sten unkon­trol­lier­ter Zuwan­de­rung. Die Poli­ti­ker wir­ken wie hyp­no­ti­siert. Kar­di­nal Schön­born zeig­te mit sei­nen Aus­sa­gen in Ste­phans­dom am 31. August, daß auch die der­zei­ti­ge Kir­chen­füh­rung die Rea­li­tät völ­lig ver­kennt. Dazu hier drei grund­sätz­li­che Punk­te
Kardinal Christoph Schoenborn in der ORF-Pressestunde
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„Autofasten“, Steuerreform und der Karfreitag – Eine Anmerkung zur Lage der Kirche

von Wolf­ram Schrems* Am Beginn der Fasten­zeit wur­de sei­tens der Erz­diö­ze­se Wien wie­der ein­mal das berühm­te „Auto­fa­sten“ aus­ge­ru­fen. Die diö­ze­sa­nen Ämter und Stel­len unter ihrem Vor­ge­setz­ten Kar­di­nal Schön­born steck­ten wie­der­um Geld in die ent­spre­chen­de Kam­pa­gne. Die Auto­fah­rer wer­den ob der ein­schlä­gi­gen Beleh­run­gen zwei­fel­los erbaut sein. Die an der Spit­ze der Kam­pa­gne ste­hen­de Pres­se­kon­fe­renz am 16.
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„Im Buchstaben abgeschlossen“ (Papst Franziskus) – Versuch zur Überwindung von Verständnisbarrieren

Gast­kom­men­tar von Cle­mens Vic­tor Olden­dorf. Mein gestern hier erschie­ne­ner Bei­trag „Kar­di­nal Bur­ke – Hoff­nungs­trä­ger Sisy­phos?“ hat in kur­zer Zeit eine rela­ti­ve Flut von Leser­zu­schrif­ten pro­vo­ziert. Viel­leicht ist sie noch gar nicht abge­ebbt. Bis gestern nacht haben die Kom­men­ta­re jeden­falls ganz über­wie­gend gezeigt, daß mein Arti­kel ins­ge­samt unver­stan­den geblie­ben, zumin­dest sei­tens der mei­sten, die sich dazu
Kardinal Schönborn gratulierte Thomas Conchita Wurst Neuwirth zum Eurovisionserfolg: "Im bunten Garten Gottes herrscht Farbenvielfalt"
Hintergrund

Kardinal Schönborn und die Revolutionierung der Moral

von Wolf­ram Schrems* (Wien) Die unge­heu­er­li­chen und inak­zep­ta­blen Stel­lung­nah­men von Kar­di­nal Schön­born zu Sakra­men­ten­emp­fang, Kon­ku­bi­nat und Homo­se­xua­li­tät in dem Inter­view mit Iaco­po Sca­ra­muz­zi von Vati­can Insi­der (deut­sche Über­set­zung) und gegen­über dem Cor­rie­re del­la Sera (deut­sche Über­set­zung) im Zusam­men­hang mit der der­zei­ti­gen Außer­or­dent­li­chen Syn­ode zu Ehe und Fami­lie in Rom zei­gen die gan­ze Ver­wü­stung des öster­rei­chi­schen
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Michel Landau, Caritas-Präsident, bei seiner Rede vor dem SPÖ-Parlamentsklub.
Hintergrund

Die Caritas und die „false-flag-operations“ des österreichischen Restkatholizismus

(Wien) Wofür steht die Cari­tas? Cari­tas-Direk­to­­ren genie­ßen in Öster­reich seit Prä­lat Leo­pold Ungar (Direk­tor 1964–1991) beson­de­re media­le Auf­merk­sam­keit. Es folg­ten Hel­mut Schül­ler (1991–1995), heu­te bekannt als Vor­sit­zen­der der unge­hor­sa­men Prie­ster; Franz Küberl (1995–2013) als bis­her ein­zi­ger Laie; und seit Herbst 2013 Msgr. Micha­el Land­au. Doch wofür steht die Cari­tas eigent­lich, die sich selbst als „Kon­zern
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Nachrichten

Vatikan verlangt Distanzierung von Medjugorje – Schreiben an US-Bischöfe

(Rom/​​New York) Eine Klar­stel­lung aus dem Vati­kan sorgt für Auf­se­hen. Rom for­dert von Katho­li­ken Distanz zu Med­jug­or­je. Der Apo­sto­li­sche Nun­ti­us für die USA, Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò teil­te im Auf­trag des Vati­kans den Bischö­fen der USA mit, daß Med­jug­or­je kein kirch­lich aner­kann­ter Erschei­nungs­ort ist. Sowohl Prie­stern als auch Gläu­bi­gen ist daher die Teil­nah­me an jeder