Die stellvertretende Vatikansprecherin und der Blick auf die Amazonassynode
(Rom) Nach der Ernennung des neuen Vatikansprechers erfolgte heute auch die Berufung einer neuen Stellvertreterin – mit Blick auf die Amazonassynode.
(Rom) Nach der Ernennung des neuen Vatikansprechers erfolgte heute auch die Berufung einer neuen Stellvertreterin – mit Blick auf die Amazonassynode.
(Rom) Papst Franziskus unterhält gute Kontakte zu politischen Linkskreisen in Lateinamerika. Er machte in der Vergangenheit auch kein Hehl daraus, mit dem brasilianischen Ex-Präsidenten Luiz Inacio Lula da Silva zu sympathisieren. Lula befindet sich seit April 2018 im Gefängnis. Dessen Twitter-Account wird von Unterstützern der Arbeiterpartei (PT) weiterbetrieben. Dort wurde gestern ein Foto von Papst …
(Rom) Am 25. Juni fand in der Nähe von Rom ein Geheimtreffen zur bevorstehenden, hochumstrittenen Amazonassynode zwischen höchsten Papst-Vertrauten und vorwiegend deutschen Vertretern aus Hierarchie und Theologie statt. Das Treffen wurde jedoch aufgedeckt. Seither bemüht sich Rom den Geheimhaltungscharakter zu „erklären“ und zu verschleiern.
Einer der führenden Ideologen der marxistischen Befreiungstheologie, der brasilianische Dominikaner Frei Betto, gab der Tageszeitung Diario Libre in der Dominikanischen Republik ein Interview. Darin bezeichnete er Papst Franziskus „als großen Freund der Befreiungstheologie“ und sprach über die Zukunft der Menschheit und den Zölibat.
(Brasilia) Eine unter brasilianischen Seminaristen durchgeführte Erhebung zur Homosexualität findet internationale Beachtung. Dafür gibt es mehrere Gründe: die seit dem Amtsantritt von Papst Franziskus feststellbaren Versuche, die kirchliche Haltung der Kirche zur Homosexualität zu ändern, die nun erfolgte Übersetzung und Veröffentlichung der Erhebung in Italien sowie die erhöhte Aufmerksamkeit des Vatikanisten Sandro Magister für das …
(Brasilia) Der brasilianische Kardinal Claudio Hummes ist „glücklich“, von Papst Franziskus zum Generalrelator der Amazonassynode ernannt worden zu sein und sagt, die Synode könnte „historisch“ werden.
(Brasilia/Rom) Deutlich zeichnet es sich ab: Die Amazonas-Indios sollen instrumentalisiert werden, um in Deutschland den priesterlichen Zölibat zu kippen. Bei der Tagung zur bevorstehenden Synode im Vatikan kam überraschend eine weitere Forderung hinzu.
(Brasilia) Der brasilianische Priester Jean Rogers Rodrigo de Souza wurde von Papst Franziskus aus dem Klerikerstand entlassen und laisiert. Ihm machen ehemalige Ordensfrauen und Novizinnen schwere Vorwürfe, auch den des sexuellen Mißbrauchs. Der Betroffene beteuerte stets seine Unschuld und sieht sich als Opfer „bestimmter Kreise“.
(Brasilia) Die Zeitungsmeldung über die Warnung des brasilianischen Geheimdienstes vor der Amazonassynode zieht weite Kreise und rückt die Synode mit einem Schlag ins Rampenlicht der Öffentlichkeit des Landes, das im Mittelpunkt der Sondersynode stehen wird.
(Rom) „Franziskus ist inzwischen links wie wir Rebellen-Theologen“. Diese Aussage ist keine Polemik US-amerikanischer „Gringos“, die von der heutigen Vatikanführung als „Ökonomen des Hasses“ gesehen werden. Diese Aussage ist vielmehr das Bekenntnis eines Mannes, der eine der Speerspitzen der Befreiungstheologie ist: der brasilianische Dominikaner Frei Betto.
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