Das politische Engagement von Jorge Mario Bergoglio ad maiorem Soros‘ gloriam

Es geht nicht um den Peronismus, sondern um die Open Society Foundations


Papst Franziskus ist nicht dem Peronismus von Juan Domingo Peron verpflichtet, sondern George Soros, dem Strohmann einer jener Familie, denen die Welt gehört George Soros Juan Domingo Peron
Papst Franziskus ist nicht dem Peronismus von Juan Domingo Peron verpflichtet, sondern George Soros, dem Strohmann einer jener Familie, denen die Welt gehört George Soros Juan Domingo Peron

Von José Arturo Quarracino*

Anzei­ge

Den der­zei­ti­gen Pon­ti­fex als Pero­ni­sten zu kri­ti­sie­ren und sein unwür­di­ges Enga­ge­ment für die räu­be­ri­sche und völ­ker­mor­den­de Plu­to­kra­tie und sei­ne Ver­bin­dun­gen zu die­ser zu über­se­hen ist nicht nur ein schwe­rer Feh­ler. Sie führt auch zu der spi­ri­tu­el­len, reli­giö­sen und poli­ti­schen Ohn­macht, die katho­li­sche Kir­che mis­sio­na­risch und evan­ge­li­sie­rend machen zu wol­len, indem man es tole­riert, daß die „hom­o­af­fek­ti­ven“ Prä­la­ten (Tucho Fernán­dez dixit) ein Hau­fen Sata­ni­sten sind und kei­ne Hir­ten der Her­de, die ihnen von Jesus Chri­stus anver­traut wurde.

In sei­nem jüng­sten, aus­ge­zeich­ne­ten Arti­kel„El pro­ce­so sino­dal, la temi­b­le ‚caja de Pan­do­ra‘“ („Der syn­oda­le Pro­zeß und die gefürch­te­te Büch­se der Pan­do­ra“)1 argu­men­tiert der eme­ri­tier­te argen­ti­ni­sche Erz­bi­schof Héc­tor Rubén Aguer, daß das von Papst Berg­o­glio pro­pa­gier­te Bild der Kir­che „einer umge­kehr­ten Pyra­mi­de gleicht: Alle kirch­li­chen Ein­rich­tun­gen soll­ten mit dem Volk ver­bun­den blei­ben und immer von unten begin­nen“. Als Argen­ti­ni­er sehe ich in die­sen päpst­li­chen Nei­gun­gen die ideo­lo­gi­sche Matrix des Pero­nis­mus (zur Erläu­te­rung: ich bezie­he mich auf das Den­ken von Juan Dom­in­go Perón, den drei­ma­li­gen Prä­si­den­ten Argentiniens).

Ich wie­der­ho­le die her­vor­ra­gen­den Aus­füh­run­gen von Msgr. Aguer in dem oben erwähn­ten Text, den kein Gläu­bi­ger, der sich für die aktu­el­len Ange­le­gen­hei­ten der katho­li­schen Kir­che inter­es­siert, ver­säu­men soll­te. Bis auf einen Vor­be­halt, der mich zum ersten Mal dazu ver­an­laßt, der Behaup­tung des Prä­la­ten über die pero­ni­sti­sche „ideo­lo­gi­sche Matrix“, die der berg­o­glia­ni­schen Auf­fas­sung vom „Volk“ zugrun­de liegt, nicht zuzustimmen.

Die­ser Glau­be an das Bild eines „pero­ni­sti­schen Berg­o­glio“ ist nicht auf den Erz­bi­schof beschränkt. Wann immer die ver­schie­de­nen For­men des poli­ti­schen Ver­hal­tens von Jor­ge Mario Berg­o­glio ana­ly­siert wer­den, grei­fen ver­schie­de­ne Autoren auf die­ses Bild zurück, das aber völ­lig ver­zerrt und unwirk­lich ist, denn streng genom­men war der der­zei­ti­ge Bischof von Rom nie ein Pero­nist und hat sich auch nicht auf des­sen Kon­zep­te und Ideo­lo­gie gestützt, um sei­ne ekkle­sio­lo­gi­sche Dok­trin zu formulieren.

Die­ses ver­zerr­te Bild wur­de durch die Tat­sa­che genährt, dass es Jor­ge Mario Berg­o­glio in den frü­hen 1970er Jah­ren, als er gera­de zum Pro­vinz­obe­ren der Gesell­schaft Jesu in Argen­ti­ni­en gewählt wor­den war, gelang, eine poli­ti­sche Ver­bin­dung mit einer pero­ni­sti­schen Orga­ni­sa­ti­on jener Zeit – der Eiser­nen Gar­de – her­zu­stel­len und auf­recht­zu­er­hal­ten. Es war eine Ver­bin­dung, die es dem dama­li­gen Jesui­ten­pro­vin­zi­al ermög­lich­te, die Ver­wal­tung und Lei­tung der berühm­ten Uni­ver­si­dad del Sal­va­dor, die ursprüng­lich 1958 vom Jesui­ten­or­den gegrün­det wor­den war, 1975 in die Hän­de die­ser Orga­ni­sa­ti­on zu legen. Es han­del­te sich um ein tak­ti­sches Zweck­bünd­nis, das sich inner­halb weni­ger Jah­re auf­lö­ste und Berg­o­gli­os Ver­bin­dung mit der Füh­rung die­ser Grup­pe abbrach.2

Um die Hal­tung und das Ver­hal­ten Berg­o­gli­os in der Posi­ti­on, die er seit 2013 inne­hat, zu ver­ste­hen, müs­sen wir einer­seits auf sei­nen Jesui­tis­mus und ande­rer­seits auf sei­ne Unter­ord­nung unter den von der Roth­schild-Dyna­stie geför­der­ten Glo­ba­lis­mus und die poli­ti­schen Stra­te­gien von Geor­ge Sor­os, einem poli­ti­schen Akteur der genann­ten Ban­kiers­fa­mi­lie, verweisen.

Was den ersten Punkt betrifft, so ist es typisch für sei­nen Jesui­tis­mus, for­mal so zu han­deln, wie es die Gene­ral­obe­ren der Gesell­schaft Jesu taten, ein­schließ­lich des hei­li­gen Igna­ti­us von Loyo­la selbst, indem sie oft abso­lu­te und bru­ta­le Befehls­ge­walt in der Art eines mili­tä­ri­schen Befehls­ha­bers aus­üb­ten, z. B. durch die Ent­las­sung von Bischö­fen ohne Grund und ohne Beach­tung kano­ni­scher Ver­wal­tungs­ver­fah­ren. Ein wei­te­res Bei­spiel für den Jesui­tis­mus ist auch die Metho­dik und Dyna­mik, die in der Syn­oda­li­täts­syn­ode ange­wandt wur­den, die Jesui­ten in den berühm­ten Igna­tia­ni­schen Exer­zi­ti­en aus­üben. Und der Rück­griff auf die men­ta­len Vor­be­hal­te, die die ruch­lo­sen und heuch­le­ri­schen Hand­lun­gen ver­schie­de­ner Jesui­ten im Lau­fe der Geschich­te gekenn­zeich­net haben – der Fall von Mir­ko Ivan Rup­nik ist der jüng­ste davon – wird in einem kürz­lich erschie­ne­nen Arti­kel von Augu­sti­nus Hip­po­nen­sis, „Joseph Ratz­in­ger, der Jesui­tis­mus und der hei­li­ge Petrus: Fra­gen der Kohä­renz3, gut erklärt.

Berg­o­gli­os jüng­ste Inter­ven­ti­on zur Ver­tei­di­gung der sakri­le­gi­schen und blas­phe­mi­schen Erklä­rung Fidu­cia suppli­cans, in der er die „nicht-lit­ur­gi­sche und nicht-ritu­el­le“ Seg­nung gleich­ge­schlecht­li­cher Paa­re recht­fer­tigt, indem er erklär­te: „(…) wenn ein Paar spon­tan um den Segen bit­tet, nicht die Ver­bin­dung geseg­net wird, son­dern ein­fach die Men­schen, die gemein­sam dar­um gebe­ten haben. Nicht der Bund, son­dern die Per­so­nen4, ist ein sehr deut­li­ches Bei­spiel für die­se heuch­le­ri­sche Aus­übung der dem Jesui­tis­mus so teu­ren men­ta­len Vor­be­hal­te: Was mit die­sem Argu­ment impli­ziert und „gedacht“ wird, ist, daß das Paar kommt, um einen Segen zu erbit­ten, aber genau im Moment der Seg­nung fällt ihre Ver­ei­ni­gung aus­ein­an­der und nach der Seg­nung sind sie wie­der vereint.

Was den zwei­ten Punkt, Berg­o­gli­os pero­ni­sti­schen Popu­lis­mus, betrifft, so ist die­se Cha­rak­te­ri­sie­rung lei­der nicht zutref­fend, denn sie über­sieht eine Tat­sa­che: Berg­o­gli­os „Hin­ga­be“ an das Volk rührt nicht von sei­ner spä­ten Annä­he­rung an den Pero­nis­mus her, son­dern aus der Stra­te­gie des Jesui­ten­or­dens, die vom dama­li­gen Gene­ral­obe­ren Pedro Arru­pe (1965–1983) umris­sen und in der XXXI. und XXXII. Gene­ral­kon­gre­ga­ti­on der Gesell­schaft Jesu (1965–1966 bzw. 1974–1975) kon­kre­ti­siert wur­de, um den Jesui­ten­or­den im Leben des Vol­kes zu inkul­tur­ie­ren und sich mit die­sem zu identifizieren.

Das heißt: Berg­o­glio macht sich den Begriff „Volk“ nicht wegen sei­ner Nähe zum Pero­nis­mus – der größ­ten argen­ti­ni­schen Volks­be­we­gung des 20. Jahr­hun­derts – zu eigen, son­dern wegen sei­ner Zuge­hö­rig­keit zur Gesell­schaft Jesu.

War­um ist es wich­tig, die­se Ver­wir­rung zu klä­ren? Weil das, was Berg­o­glio wäh­rend sei­nes Pon­ti­fi­kats geför­dert hat, kein „pero­ni­sti­scher Popu­lis­mus“ ist, son­dern die spal­ten­de, viel­schich­ti­ge und pro­gres­si­ve Poli­tik, die Geor­ge Sor­os in den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten im Her­zen der Natio­nen geför­dert hat, um in den Völ­kern „neue“ Kon­zep­te und Prak­ti­ken zu ver­brei­ten, die in direk­tem Wider­spruch zur gro­ßen huma­ni­sti­schen und christ­li­chen Tra­di­ti­on steht, die die See­len und Gefüh­le der Völ­ker der Erde im Lau­fe der Geschich­te geformt hat. Etwas sehr ähn­li­ches wie das, was Berg­o­glio im Petrus­amt macht: Abschaf­fung der lit­ur­gi­schen und lehr­mä­ßi­gen Tra­di­ti­on, Ver­eh­rung der Pacha­ma­ma, Kri­tik am „Indiet­ris­mus“, neue „lehr­mä­ßi­ge pasto­ra­le Ent­wick­lun­gen“, Neu­tra­li­sie­rung des zwei­tau­send­jäh­ri­gen kirch­li­chen Lehr­am­tes, Vor­rang der „pasto­ra­len Näch­sten­lie­be“ vor der lehr­mä­ßi­gen Wahr­heit usw.

Bereits im Dezem­ber 2020 hat Pater Jor­ge Mario zusam­men mit Kar­di­nal Peter Turk­son die Alli­anz des Vati­kans mit dem Rat für inte­gra­ti­ven Kapi­ta­lis­mus for­ma­li­siert, der von Baro­nin Lynn Fore­ster de Roth­schild geför­dert, insti­tu­tio­na­li­siert und ange­führt wird.5

Und im ver­gan­ge­nen Jahr hat der Bischof von Rom die Kon­trol­le über Leh­re, For­schung, För­de­rung und Ver­brei­tung der Sozi­al­leh­re der Kir­che in die Hän­de der Open Socie­ty Foun­da­ti­ons der Fami­lie Sor­os gelegt und die Evan­ge­li­sie­rung Ame­ri­kas als Teil der katho­li­schen Leh­re abge­lehnt.6 Zu die­sem Zweck erfolg­te die Ein­glie­de­rung des Pan-Ame­ri­ka­ni­schen Rich­te­rin­nen- und Rich­ter­ko­mi­tees für die sozia­len Rech­te und die fran­zis­ka­ni­sche Dok­trin als pri­va­te Ver­ei­ni­gung von Gläu­bi­gen mit inter­na­tio­na­lem Cha­rak­ter in die vati­ka­ni­sche Struk­tur und die Grün­dung des Insti­tuts Fray Bar­to­lo­mé de las Casas zur Erfor­schung und För­de­rung der sozia­len Rech­te für aka­de­mi­sche, Lehr- und Aus­bil­dungs­zwecke zu den The­men sozia­le Rech­te, Migra­ti­on und Kolo­nia­lis­mus, des­sen Vor­stands­mit­glie­der mit den Open Socie­ty Foun­da­ti­ons ver­bun­den sind.7 Der Bischof von Rom hat somit die Kon­trol­le über die Sozi­al­leh­re der katho­li­schen Kir­che in die Hän­de eines der poli­ti­schen Arme der Fami­lie Roth­schild gelegt und die wah­ren Katho­li­ken von die­sem sozia­len Apo­sto­lat entfernt.

Mit ande­ren Wor­ten: Pater Jor­ge Mario Berg­o­glio han­delt in sei­nem Pon­ti­fi­kat nicht als Pon­ti­fex, son­dern als poli­ti­scher Agent von Geor­ge Sor­os, dem Stroh­mann einer der Fami­li­en, denen die Welt gehört. Das ist die Essenz von Berg­o­gli­os päpst­li­cher Pra­xis: die Kir­che Chri­sti in einen Hybrid zu ver­wan­deln, ad maio­rem Sor­os‘ glo­ri­am.

In die­sem Sin­ne begeht der Bischof von Rom weder einen Feh­ler, noch übt er ein hete­ro­do­xes Papst­tum aus: Er setzt viel­mehr einen poli­ti­schen Plan zur Kolo­nia­li­sie­rung und Neu­tra­li­sie­rung der mis­sio­na­ri­schen und evan­ge­li­sie­ren­den Arbeit der Kir­che um.

Ihn als „Pero­ni­sten“ zu kri­ti­sie­ren, was er nie war und nicht ist, und sei­ne fort­schrei­ten­de anti­ka­tho­li­sche Arbeit zu igno­rie­ren, ist ein schwe­rer Feh­ler, der zu geist­li­cher, reli­giö­ser und poli­ti­scher Ohn­macht führt, was genau das ist, was der gro­ße Feind Got­tes und der Mensch­heit beabsichtigt.

Als König Antio­chus Epi­pha­nes im 2. Jahr­hun­dert v. Chr. im Tem­pel von Jeru­sa­lem den „Greu­el der Ver­wü­stung“ durch­füh­ren ließ, führ­ten Judas Mak­ka­bä­us und sei­ne Brü­der den Auf­stand gegen den blas­phe­mi­schen Fre­vel an.8 Wo bleibt ange­sichts des „Greu­els der Ver­wü­stung“, das im Schoß der Kir­che Chri­sti began­gen wird, heu­te die katho­li­sche Rebellion?

*José Arturo Quar­ra­ci­no, eme­ri­tier­ter Pro­fes­sor der Phi­lo­so­phie an der Uni­ver­si­dad del Sal­va­dor in Bue­nos Aires.

Bild: Wikicommons/Flickr/swiss-image.ch/Photo by Micha­el Wuertenberg


1 Héc­tor Rubén Aguer: El pro­ce­so sino­dal, la temi­b­le ‚caja de Pandora‘.

2 Ein­zel­hei­ten zu die­ser Ver­bin­dung und zum Mythos des „Pero­ni­sten Berg­o­glio“ fin­den Sie in dem Inter­view „Berg­o­glio ist kein Pero­nist“.

3 Augu­sti­nus Hip­po­nen­sis: Joseph Ratz­in­ger, il gesui­tis­mo e S. Pie­tro: que­stio­ni di coe­ren­za, 23.01.2024.

4 Anspra­che des Hei­li­gen Vaters Fran­zis­kus an die Teil­neh­mer der Voll­ver­samm­lung des Dik­aste­ri­ums für die Glau­bens­leh­re, 26.01.2024; sie­he auch: Fran­zis­kus nahm erst­mals offi­zi­ell zu Fidu­cia sup­pli­cans Stel­lung, 29.01.2024.

5 José Arturo Quar­ra­ci­no: De las 30 Mone­das de Pla­ta al Conce­jo para el Capi­ta­lis­mo Inclu­si­vo, 16.3.2021; sie­he eben­so: Mel Gib­son: Der Vati­kan ist ein Wolf im Schafs­pelz“. Fran­zis­kus, die Agen­da der Glo­ba­li­sten und ‚Mon­ster mit Mitra‘, 15.09.2021.

6 Joint State­ment of the Dica­ste­ries for Cul­tu­re and Edu­ca­ti­on and for Pro­mo­ting Inte­gral Human Deve­lo­p­ment on the “Doc­tri­ne of Dis­co­very”, 30.03.2023.

7 Quiró­gra­fo del San­to Pad­re por el cual eri­ge el „Comi­té Pan­ame­ri­ca­no de Jue­z­as y Jue­ces por los Derechos Socia­les y la Doc­tri­na Fran­cisca­na (COPAJU) como Aso­cia­ción priva­da de fie­les con carác­ter inter­na­cio­nal, y crea bajo su depen­den­cia el „Insti­tu­to de Inve­sti­ga­cio­nes jurí­di­cas Fray Bar­to­lo­mé de las Casas, 15.08.2023; sie­he auch: „Uner­klär­li­che Ernen­nun­gen“ von Papst Fran­zis­kus, 04.09.2023.

8 1 Makk 1,57; Dtn 9,27; vgl. Mt 24,15.

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