Papst Franziskus ist nicht dem Peronismus von Juan Domingo Peron verpflichtet, sondern George Soros, dem Strohmann einer jener Familie, denen die Welt gehört George Soros Juan Domingo Peron
Forum

Das politische Engagement von Jorge Mario Bergoglio ad maiorem Soros‘ gloriam

Von José Arturo Quar­ra­ci­no* Den der­zei­ti­gen Pon­ti­fex als Pero­ni­sten zu kri­ti­sie­ren und sein unwür­di­ges Enga­ge­ment für die räu­be­ri­sche und völ­ker­mor­den­de Plu­to­kra­tie und sei­ne Ver­bin­dun­gen zu die­ser zu über­se­hen ist nicht nur ein schwe­rer Feh­ler. Sie führt auch zu der spi­ri­tu­el­len, reli­giö­sen und poli­ti­schen Ohn­macht, die katho­li­sche Kir­che mis­sio­na­risch und evan­ge­li­sie­rend machen zu wol­len, indem man

Guillermo Karcher (links im Bild), Protokollchef des vatikanischen Staatssekretariats, war einer von mehreren Informanten von Kardinal Jorge Mario Bergoglio, durch die er bereits vor 2013 über alles Bescheid wußte, was in Rom geschah und ihn interessierte, auch unter Bruch der päpstlichen Geheimhaltung.
Hintergrund

„Es wird alles getan, um ihn als den ‚Auserwählten‘ darzustellen“

Zum zehn­jäh­ri­gen Thron­ju­bi­lä­um von Papst Fran­zis­kus ver­öf­fent­li­chen wir zwei Arti­kel aus dem Jahr 2011, die es in sich haben, aber zum Zeit­punkt des Kon­kla­ves 2013 über­se­hen wur­den. Bei­de Arti­kel stam­men vom gale­gi­schen Rechts­an­walt, Jour­na­li­sten und Publi­zi­sten Fran­cis­co José Fernán­dez de la Cigo­ña, der sich wie kaum ein ande­rer mit der spa­ni­schen Kir­chen­ge­schich­te seit dem 19.