Der mysteriöse Ursprung des Coronavirus SARS-CoV2? Es wird Zeit, daß die Wahrheit auf den Tisch kommt

Es gibt viel aufzuarbeiten


Corona, die große Täuschung, der große Bluff, der große Betrug – oder die Erkenntnis, wie leicht die Verfassung ausgehebelt und Menschen bevormundet und manipuliert werden können.
Corona, die große Täuschung, der große Bluff, der große Betrug – oder die Erkenntnis, wie leicht die Verfassung ausgehebelt und Menschen bevormundet und manipuliert werden können.

Von Andre­as Becker und Giu­sep­pe Nardi

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Ita­li­ens neue Regie­rungs­chefin Gior­gia Melo­ni hat mit einem Feder­strich den gan­zen Coro­na-Hokus­po­kus ent­zau­bert, indem sie fak­tisch bloß­stell­te, daß der zwei­ein­halb Jah­re wäh­ren­de Maß­nah­men­zir­kus nur eine poli­ti­sche Insze­nie­rung war. Anders wäre es nicht denk­bar, daß ein Regie­rungs­wech­sel eine Pan­de­mie been­den kann, die ohne Regie­rungs­wech­sel fort­be­stehen wür­de. Vie­le Men­schen wol­len und kön­nen das Stich­wort Coro­na nicht mehr hören. Es ist aber wich­tig, nicht sofort zur Tages­ord­nung überzugehen. 

Schwe­den, Flo­ri­da und ande­re Staa­ten der USA hat­ten es schon längst vor­ge­macht, indem sie die mei­sten Coro­na­maß­nah­men gar nicht erst ein­führ­ten oder schon 2020 wie­der abschaff­ten. Und was ist in die­sen Staa­ten Schlim­mes pas­siert? Nichts! 

Giorgia Meloni zeigte der Welt, daß Corona vor allem eine politische Inszenierung war

Mit einem Feder­strich besei­tig­te nun auch Melo­ni bei ihrem Regie­rungs­an­tritt den repres­si­ven Bal­last ihrer bei­den Vor­gän­ger Con­te und Draghi, der Ita­li­en seit Anfang März 2020 im Wür­ge­griff hielt. Über Nacht war unter dem Ein­druck ihres Wahl­sie­ges bereits weni­ge Tage nach den Wah­len die lächer­li­che Mas­ken­pflicht in öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln ver­schwun­den, die es nun nur mehr bei den letz­ten Coro­na-Mohi­ka­nern gibt, näm­lich in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land und in Wien. Das ist kein Scherz, son­dern trau­ri­ger Ernst. Die Mas­ken­pflicht wur­de in Ita­li­en auch in Arzt­pra­xen, Ambu­la­to­ri­en und Kran­ken­häu­sern abge­schafft, weil sie kei­nen nach­weis­ba­ren Nut­zen brin­gen, nur der Dis­zi­pli­nie­rung die­nen, also repres­siv sind (und offen­bar auch nie einen ande­ren Zweck hat­ten), und viel­mehr bei län­ge­rem Gebrauch ein Sicher­heits­ri­si­ko für den Mas­ken­trä­ger darstellen 

Die den Ita­lie­nern von Mario Draghi auf­ge­zwun­ge­ne Impf­pflicht, mit der allen über Fünf­zig­jäh­ri­gen, die sich nicht imp­fen lie­ßen, ein Buß­geld auf­er­legt wur­de und sie, was weit schwer­wie­gen­der ist, fak­tisch von der Arbeits­welt aus­ge­schlos­sen wur­den, hat Melo­ni eben­so ein­kas­siert wie alle ver­häng­ten Straf­be­schei­de wegen Ver­stö­ßen gegen Corona-Maßnahmen. 

Und noch etwas ord­ne­te Melo­ni an: Sie mach­te Schluß mit dem hyp­no­ti­sie­ren­den Trick, täg­lich, stünd­lich, ja kon­ti­nu­ier­lich epi­de­mio­lo­gisch irrele­van­te Fall­zah­len zu ver­öf­fent­li­chen, was dazu führ­te, daß vie­le Men­schen wie Kanin­chen gebannt auf die Schlan­ge starr­ten. Genau das war offen­sicht­lich so gewollt, aber in Wirk­lich­keit schwer mani­pu­lie­rend. Melo­ni dekre­tier­te, daß eine ein­ma­li­ge Ver­öf­fent­li­chung pro Woche völ­lig aus­rei­chend sei. 

Coro­na ist in Ita­li­en Schnee von gestern. Das müs­sen Coro­na-Fana­ti­ker in Ent­schei­dungs­po­si­tio­nen, die sich in den ver­gan­ge­nen zwei­ein­halb Jah­ren unglaub­lich wich­tig gemacht hat­ten, erst ein­mal verdauen. 

Melo­ni hob auch alle Sus­pen­die­run­gen von Ärz­ten und ande­rem Gesund­heits­per­so­nal auf, immer­hin allein mehr als 4000 Ärz­te in Kran­ken­häu­sern, die wegen Kri­tik an den Coro­na­maß­nah­men oder Impf­ver­wei­ge­rung von bös­ar­ti­gen Klein­gei­stern wie fern­ge­steu­ert vor die Tür gesetzt wor­den waren. Sie erhal­ten den zurück­be­hal­te­nen Lohn für die gesam­te Zeit nachgezahlt.

Fällige Aufarbeitung des Corona-Schlamassels

Was noch fehlt, ist eine poli­ti­sche und recht­li­che Auf­ar­bei­tung des Coro­na-Schla­mas­sels, das als ein gigan­ti­scher Betrug in die Mensch­heits­ge­schich­te ein­ge­hen wird. Ein macht- und pro­fit­ori­en­tier­ter Betrug mit unglaub­li­chen repres­si­ven Maß­nah­men, der Aus­set­zung von Grund- und Frei­heits­rech­ten, behörd­li­chen und indi­vi­du­el­len Bös­ar­tig­kei­ten, von Miß­brauch, Lüge und Täuschung. 

Schlim­mer noch: Im Namen der Gesund­heit wur­den Mil­lio­nen von Men­schen von Regie­run­gen, Stan­des­ver­tre­tern und Medi­en in ein expe­ri­men­tel­les Impf­ka­rus­sell gedrängt, teils psy­cho­lo­gisch oder mora­lisch gera­de­zu genö­tigt, ohne daß die Risi­ken von ihnen abge­schätzt wur­den, die sie gar nicht abschät­zen konn­ten und – ein­mal auf Linie gebracht – auch gar nicht abschät­zen woll­ten. Die kata­stro­phal hohen Impf­schä­den schrei­en den gera­de­zu ver­ant­wor­tungs­los ver­bre­che­ri­schen Umgang mit der Volks­ge­sund­heit immer lau­ter in die Welt hin­aus. Von den mil­li­ar­den­schwe­ren Geld­ver­schie­bun­gen zugun­sten von Pro­fi­teu­ren ganz zu schweigen. 

Es gibt also viel auf­zu­ar­bei­ten. Das gilt auch für die Kir­che, die in Ita­li­en bis zum Regie­rungs­an­tritt von Melo­ni das Weih­was­ser aus den Kir­chen ver­bannt hat­te. Von moral­theo­lo­gi­schen Fra­gen soll an die­ser Stel­le geschwie­gen wer­den, denn sie wür­den das gan­ze Ver­sa­gen der Kir­che in der Coro­na-Kri­se offen­le­gen. Was für die Kir­che eine unglaub­li­che Chan­ce sein hät­te kön­nen, wur­de zu einem gigan­ti­schen Deba­kel. Wie bereits bei den ersten Beschlüs­sen der Bischofs­kon­fe­ren­zen, die Got­tes­dien­ste wegen Coro­na und der Lock­downs aus­zu­set­zen, abseh­bar war, ist der Meß­be­such mas­siv ein­ge­bro­chen. Gar nicht so weni­ge der schon vor Coro­na gerin­gen Meß­be­su­cher in deut­schen Lan­den blei­ben auch nach Coro­na dem Meß­be­such fern. Man­che sind aus Bequem­lich­keit auf die Meß­über­tra­gun­gen im Rund­funk umge­stie­gen. Dem grö­ße­ren Teil ist der Meß­be­such aber ein­fach nicht wich­tig genug. War­um auch, hat­te ihn nicht selbst die kirch­li­che Obrig­keit für obso­let erklärt. War­um soll­te der kon­se­krier­te Leib Chri­sti nach Coro­na ein Heils­brin­ger sein, wenn er wäh­rend Coro­na eine angeb­li­che Bedro­hung dar­stell­te? War­um soll­te Weih­was­ser nach Coro­na Gna­den schen­ken, wenn es wäh­rend Coro­na als Gefah­ren­quel­le besei­tigt wur­de? Die Kir­che han­del­te nicht kopf­los, son­dern nach einer Maxi­me: Was sie allein inter­es­sier­te, war ein gutes Ver­hält­nis zur Regie­rung. Der Ein­bruch bei den Meß­be­su­chern in Novus-Ordo-Gemein­den ist die Ant­wort auf die Wider­sprüch­lich­kei­ten, die unglaub­wür­dig gemacht haben. 

Die Auf­ar­bei­tung wird schwie­rig und lang­wie­rig wer­den, denn geschick­ter­wei­se wur­den zu vie­le in das üble Spiel ver­strickt. Sie wer­den die Auf­ar­bei­tung ver­hin­dern, sabo­tie­ren, hin­ter­trei­ben und ver­zö­gern. Glei­ches gilt für die gleich­ge­schal­te­ten Medi­en, die zum Pro­pa­gan­da­in­stru­ment wur­den, anstatt den Men­schen, die Infor­ma­tio­nen brauch­ten, die­se zu lie­fern. Ist von den­sel­ben Medi­en zu erwar­ten, daß sie nun an der Auf­klä­rung von Ver­ant­wort­lich­kei­ten und Schuld­haf­tem mit­hel­fen wer­den? Wohl kaum.

Das ist auch der ein­zi­ge Grund, wes­halb in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land, als ein­zi­gem Land, noch Coro­na-Maß­nah­men wie Impf­pflicht und Mas­ken­pflicht in Kraft sind: Die Ver­ant­wort­li­chen wol­len den von ihnen gefürch­te­ten Moment hin­aus­zö­gern, an dem die Men­schen von ihnen Rechen­schaft ver­lan­gen könn­ten. Da scheint jede Ablen­kung der öffent­li­chen Auf­merk­sam­keit will­kom­men zu sein.

Die Corona-Untersuchungskommission

Gior­gia Melo­ni, Ita­li­ens neue Mini­ster­prä­si­den­tin, hat die Ein­set­zung einer Unter­su­chungs­kom­mis­si­on zu Covid-19 ange­kün­digt. Die­se soll die vie­len offe­nen Fra­gen zum Coro­na­vi­rus, zu den Maß­nah­men und zu den Coro­na-Prä­pa­ra­ten auf­klä­ren. Bis heu­te ist zum Bei­spiel nicht bekannt, auf­grund wel­cher Infor­ma­tio­nen, die von wel­chen Insti­tu­tio­nen oder Per­so­nen kamen, im März 2020 die repres­si­ven Maß­nah­men ergrif­fen wur­den, die dann zum „Selbst­läu­fer“ wur­den. Es wird zu klä­ren sein, wie eine Regie­rung bewußt und syste­ma­tisch zu Mit­teln der psy­cho­lo­gi­schen Kriegs­füh­rung grei­fen konn­te, um die eige­nen Bür­ger unge­büh­rend und unver­hält­nis­mä­ßig in Angst und Schrecken zu ver­set­zen und dort zu halten.

In einem Doku­ment, das dem US-Senat vor­liegt, heißt es, daß es „sub­stan­ti­el­le Bewei­se“ dafür gibt, daß das Coro­na­vi­rus sei­nen Ursprung im Bio-Labor von Wuhan in der Volks­re­pu­blik Chi­na hat­te. Inzwi­schen konn­te mit wis­sen­schaft­lich größt­mög­li­cher Sicher­heit geklärt wer­den, daß es sich um ein künst­lich im Labor her­ge­stell­tes Virus han­delt. Die hohe Wahr­schein­lich­keit, daß SARS-CoV2 aus einem Labor in Wuhan stammt, zeig­te der Ham­bur­ger Prof. Dr. Roland Wie­send­an­ger bereits im Som­mer 2020 auf. Nun zeigt sich im Rück­blick, wie Wie­send­an­gers Erkennt­nis­se vom Main­stream geschnit­ten und unter­drückt wur­den. Eben­so ent­lar­vend ist in der Rück­schau, wie angeb­li­che „Fak­ten-Checker“, Exper­ten und Regie­rungs­ver­tre­ter Wie­send­an­gers Hin­wei­se in Fra­ge stellten.

Die repu­bli­ka­ni­schen Mit­glie­der des Gesund­heits­aus­schus­ses des US-Senats blie­ben nicht untä­tig, son­dern unter­such­ten Hun­der­te von Stu­di­en über den Ursprung von Covid-19 und schrie­ben, nach­dem sie auf das Feh­len von „kri­ti­schen Bewei­sen“ für die The­se hin­wie­sen hat­ten, daß das Virus auf natür­li­che Wei­se vom Tier auf den Men­schen über­ge­sprun­gen sein könnte: 

„Es scheint ver­nünf­tig, zu dem Schluß zu kom­men, daß Covid-19 höchst­wahr­schein­lich das Ergeb­nis eines for­schungs­be­ding­ten Labor-Zwi­schen­falls war.“

Das Virus wur­de dem­nach in der Volks­re­pu­blik Chi­na her­ge­stellt und besitzt, unab­hän­gig von der Art und Wei­se, wie es aus dem Labor „ent­kom­men“ konn­te, alle Mög­lich­kei­ten und Eigen­schaf­ten, um als bio­lo­gi­sche Waf­fe ein­ge­setzt zu werden.

Laut Aus­sa­ge des Vor­sit­zen­den der wenig rühm­li­chen ita­lie­ni­schen Arz­nei­mit­tel­be­hör­de (Aifa), Gior­gio Palù, gegen­über dem Cor­rie­re del­la Sera vom 19. April 2022 weist

„(…) der Pro­to­typ­stamm aus Wuhan, der in Chi­na mit schwe­ren For­men der Lun­gen­ent­zün­dung auf­trat, und alle von ihm abge­lei­te­ten Vari­an­ten, selbst jene, die in der inter­na­tio­na­len Klas­si­fi­zie­rung als unin­ter­es­sant gel­ten, ein sehr eigen­ar­ti­ges Merk­mal auf.“ Kon­kret han­delt es sich um eine 19-Buch­sta­ben-Sequenz, die in das „Gen für das Spike-Pro­te­in“ ein­ge­fügt wird, d. h. das Gen, mit dem das Virus die zu infi­zie­ren­de Zel­le angreift, „das zu einem mensch­li­chen Gen gehört und in allen bis­her sequen­zier­ten Geno­men von mensch­li­chen, tie­ri­schen, bak­te­ri­el­len und pflanz­li­chen Viren fehlt“. Die Wahr­schein­lich­keit, daß es sich um ein zufäl­li­ges, also natür­li­ches Ereig­nis han­delt, liegt so Pelù, „bei eins zu einer Bil­li­on“. Die­se Sequenz ist von wesent­li­cher Bedeu­tung, da sie „dem Virus erst die Fähig­keit ver­leiht, mit mensch­li­chen Zel­len zu ver­schmel­zen und im Men­schen Krank­hei­ten zu verursachen“.

Kein Unter-den-Teppich-Kehren, damit sich Fehler nicht wiederholen

Es gibt noch viel auf­zu­ar­bei­ten, damit sich so etwas nicht wie­der­ho­len kann:

  • damit gegen Men­schen gerich­te­te Viren nicht mehr künst­lich im Labor erzeugt wer­den können;
  • damit die Grund- und Frei­heits­rech­te nicht mehr unter einem unver­hält­nis­mä­ßi­gen Vor­wand mit einem Feder­strich aus­ge­he­belt wer­den können;
  • damit die Men­schen in ihren grund­le­gend­sten Rech­ten wie kör­per­li­cher Unver­sehr­heit, Wah­rung des pri­va­ten Wohn­raums, Bewe­gungs- und Mei­nungs­frei­heit und dem Recht, arbei­ten zu dür­fen, nicht mehr beschnit­ten wer­den können;
  • damit a prio­ri irre­füh­ren­de und unge­eig­ne­te Instru­men­te nicht mehr zur Erzeu­gung einer Pseu­do­pan­de­mie ein­ge­setzt wer­den kön­nen (inzwi­schen soll­te allen klar gewor­den sein, daß PCR-Tests ein so unbrauch­ba­res Instru­ment sind, daß mit ihnen die „Pan­de­mie“ nie mehr enden wür­de, wovor kri­ti­sche Beob­ach­ter bereits im Früh­jahr 2020 gewarnt hatten);
  • damit die Gesund­heit der Men­schen nicht mehr im Inter­es­se der Phar­ma­in­du­strie unge­prüft auf das Spiel gesetzt wer­den kann;
  • und grund­sätz­lich, damit die Regie­rung nicht mehr im Allein­gang und ohne jede Trans­pa­renz Din­ge dekre­tie­ren kann, ohne den Wahr­heits­be­weis dafür antre­ten zu müs­sen. Das wur­de nicht zuletzt des­halb mög­lich, weil sich die not­wen­di­ge Kon­trol­le und das mäßi­gen­de Ein­wir­ken durch Par­la­ment und Justiz als unzu­rei­chend erwie­sen haben. Die für die Demo­kra­tie lebens­wich­ti­ge Gewal­ten­tei­lung funk­tio­nier­te im Kri­sen­mo­dus nicht wirklich;
  • und schließ­lich, damit die kirch­li­che Hier­ar­chie sich ihrer urei­gen­sten Auf­ga­be besinnt, die nicht dar­in besteht, ein Vor­zim­mer­be­am­ter der Regie­ren­den zu sein. Zudem gibt es auch in der Kir­che Ver­ant­wort­lich­kei­ten, die alle jene betrifft, die ohne aus­rei­chen­de Kennt­nis­se, wie sich zeigt, für die Impf­kam­pa­gnen gewor­ben, die­se unter­stützt und – beson­ders schwer­wie­gend – sogar zu einem mora­li­schen Gebot sti­li­siert haben.

Wie vie­le wer­den Ein­sicht zei­gen und die Grö­ße haben, sich zumin­dest jetzt um die Wahr­heits­fin­dung zu bemü­hen und sich – wo ange­bracht – bei den Mit­men­schen und Unter­ge­be­nen zu ent­schul­di­gen? Bei den Men­schen, die unan­ge­mes­sen schi­ka­niert wur­den, gegen die Stra­fen aus­ge­stellt oder die ange­zeigt wur­den, die gar ent­las­sen wur­den (Papst Fran­zis­kus bedroht sei­ne Mit­ar­bei­ter und Ange­stell­ten noch immer mit Ent­las­sung, falls sie sich nicht oder nicht aus­rei­chend oft imp­fen haben las­sen), die durch fal­sche Ver­spre­chun­gen, die Coro­na-Prä­pa­ra­te wür­den vor Ansteckung schüt­zen und die Über­tra­gung ver­hin­dern, erkrankt sind und Scha­den genom­men haben, die durch die Coro­na-Prä­pa­ra­te schwe­re Neben­wir­kun­gen hat­ten oder haben oder sogar dar­an gestor­ben sind (man den­ke an die über­pro­por­tio­nal hohen Fehl­ge­bur­ten, die hohe Sterb­lich­keit bei Jugend­li­chen und über­haupt die mit der Impf­kam­pa­gne ein­her­ge­hen­de, aber angeb­lich „uner­klär­li­che“ Übersterblichkeit).

Es gibt wirk­lich viel auf­zu­ar­bei­ten. Es geht nicht um Rache oder Ver­gel­tung, wie man­che unter­stel­len, son­dern um die Wahr­heits­fin­dung, denn nur dadurch kann wei­te­rer Scha­den und die Wie­der­ho­lung gemach­ter Feh­ler ver­hin­dert werden.

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