Der ukrainische Staatspräsident Wolodymyr Selenskyj
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Italiens Regierung hatte „keine Kenntnis von Friedensplänen des Papstes“?

(Rom) Ita­li­ens Außen­mi­ni­ster Anto­nio Taja­ni (For­za Ita­lia) bestä­tig­te indi­rekt, dem Hei­li­gen Stuhl den Emp­fang des ukrai­ni­schen Staats­prä­si­den­ten Wolo­dym­yr Selen­skyj auf­ge­drängt zu haben. Zugleich sag­te der Außen­mi­ni­ster, daß die ita­lie­ni­sche Regie­rung „kei­ne Kennt­nis von Frie­dens­plä­nen des Pap­stes“ gehabt hätte.

Papst Franziskus mit Wolodymyr Selenskyj
Nachrichten

Selenskyj, Papst Franziskus und die Informationspolitik

(Rom) Erst mit der Ver­öf­fent­li­chung des Tages­bul­le­tins vom ver­gan­ge­nen Sams­tag bestä­tig­te der Hei­li­ge Stuhl den Besuch des ukrai­ni­schen Staats­prä­si­den­ten Wolo­dym­yr Selen­skyj. Papst Fran­zis­kus emp­fing ihn nicht in Pri­vat­au­di­enz, wie zuvor spe­ku­liert wor­den war, son­dern in offi­zi­el­ler Funk­ti­on als Staats­ober­haupt. Eine Zusammenschau.

Giorgia Meloni mit Wolodymyr Selenskyj in Brüssel
Nachrichten

Selenskyj kommt nach Rom und es drängt ihn in den Vatikan

(Rom) Seit Mitt­woch geht das Gerücht um, Wolo­dym­yr Selen­skyj könn­te am mor­gi­gen Sams­tag oder Sonn­tag Papst Fran­zis­kus im Vati­kan besu­chen. Ver­schie­de­ne Medi­en haben dies unter Beru­fung auf anony­me Quel­len berich­tet. Eini­ge berich­ten mit einem Fra­ge­zei­chen, ande­re in der Mög­lich­keits­form, wie­der ande­re als Fakt.

"Anti-Meloni" Elly Schlein, die Partei von Davos und der Great Reset
Genderideologie

Elly Schlein und der Durchmarsch der „Partei von Davos“ und des Great Reset

(Rom) Seit dem 26. Febru­ar ist Elly Sch­lein neue Vor­sit­zen­de des Par­ti­to Demo­cra­ti­co, der größ­ten ita­lie­ni­schen Oppo­si­ti­ons­par­tei. Sie wird ihr Amt am 12. März antre­ten. Mit der „Anti-Melo­­ni“ wer­den die Links­de­mo­kra­ten endül­tig zur „Par­tei von Davos“ und des Gre­at Reset. Ihr Auf­stieg ist ein emble­ma­ti­sches Bei­spiel für einen Pro­zeß, der den gesam­ten Westen destabilisiert.

Wird Elly Schlein zum aufgehenden Stern an Europas linkem Himmel, oder steht sie für eine Radikalisierung und Marginalisierung?
Hintergrund

Linksradikal, lesbisch, woke, Soros-finanziert – das Bild der „neuen Linken“

Von Andre­as Becker Ita­li­en wird im zwei­ten Monat erst­mals von einer Frau regiert. Was die media­len Mei­nungs­kon­trol­leu­re nor­ma­ler­wei­se zu Feu­er­wer­ken des Ent­zückens ver­an­las­sen wür­de, stößt im kon­kre­ten Fall auf kal­te Distanz. Die Frau, Gior­gia Melo­ni, steht einer Rechts­ko­ali­ti­on vor, in der ihre Par­tei, deren Vor­sit­zen­de sie ist, nicht nur die stärk­ste, son­dern auch rech­te­ste Kom­po­nen­te

Corona, die große Täuschung, der große Bluff, der große Betrug – oder die Erkenntnis, wie leicht die Verfassung ausgehebelt und Menschen bevormundet und manipuliert werden können.
Hintergrund

Der mysteriöse Ursprung des Coronavirus SARS-CoV2? Es wird Zeit, daß die Wahrheit auf den Tisch kommt

Von Andre­as Becker und Giu­sep­pe Nar­di Ita­li­ens neue Regie­rungs­chefin Gior­gia Melo­ni hat mit einem Feder­strich den gan­zen Coro­­na-Hokus­­po­­kus ent­zau­bert, indem sie fak­tisch bloß­stell­te, daß der zwei­ein­halb Jah­re wäh­ren­de Maß­nah­men­zir­kus nur eine poli­ti­sche Insze­nie­rung war. Anders wäre es nicht denk­bar, daß ein Regie­rungs­wech­sel eine Pan­de­mie been­den kann, die ohne Regie­rungs­wech­sel fort­be­stehen wür­de. Vie­le Men­schen wol­len und kön­nen

Der ehemalige Fernsehintendant und Medienanalyst Carlo Freccero zeigt sich zurückhaltend positiv über die neue italienische Regierung unter Giorgia Meloni.
Genderideologie

Carlo Freccero: „Es braucht eine straf- und zivilrechtliche Aufarbeitung der Corona-Zeit“ – Die politische Linke ist zutiefst lebensfeindlich

(Rom) Die neue ita­lie­ni­sche Rechts­re­gie­rung unter Mini­ster­prä­si­den­tin Gior­gia Melo­ni sorgt für Anfein­dun­gen, aber auch Inter­es­se. Ver­schie­de­ne ita­lie­ni­sche Stim­men sol­len eine dif­fe­ren­zier­te­re Sicht­wei­se erlau­ben, als sie die ein­sei­ti­ge Bericht­erstat­tung im deut­schen Sprach­raum ermög­licht. Heu­te soll Car­lo Frec­ce­ro Raum gege­ben wer­den. Frec­ce­ro ist einer der füh­ren­den Medi­en­pro­fis in Ita­li­en. Er hofft auf Ver­än­de­run­gen durch die neue Regie­rung,

Der Kabinettssaal im Palazzo Chigi in Rom, in dem die italienische Regierung ihre Sitzungen abhält.
Hintergrund

Italiens Regierungsbildung mit internationaler linker Empörung – und Stolpersteinen

Von Rober­to de Mat­tei* Die Wahl von Igna­zio La Rus­sa, Prä­si­dent des Senats, und Loren­zo Fon­ta­na, Prä­si­dent der Abge­ord­ne­ten­kam­mer, an die Spit­ze des ita­lie­ni­schen Par­la­ments hat bei den Par­tei­en der inter­na­tio­na­len Lin­ken einen Sturm der Ent­rü­stung ausgelöst.

Papst Franziskus verteidigte gestern "leidenschaftlich" die Migration und attackierte damit die demnächst ins Amt tretende neue italienische Regierung.
Nachrichten

Italiens Inlandsgeheimdienst warnt vor Unruhen gegen die nächste Regierung – die auch von Papst Franziskus angegriffen wird

(Rom) Ita­li­en wird Ende Okto­ber eine neue Regie­rung mit zwei Pre­mie­ren erhal­ten: die erste Regie­rung mit einer Frau an der Spit­ze und die erste Nach­kriegs­re­gie­rung, die von einer dezi­diert rech­ten Par­tei ange­führt sein wird. Dage­gen wird von den Wahl­ver­lie­rern der Par­la­ments­wah­len vom 25. Sep­tem­ber und dem glo­ba­li­sti­schen Estab­lish­ment bereits mobil gemacht – dar­un­ter von Papst