Mario Draghi, die Puppen und die Strippenzieher
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Die Rückkehr von Mario Draghi – als Lobbyist für die Fabrikanten des Todes

Von Andre­as Becker Der Christ­de­mo­krat und ita­lie­ni­sche Staats­prä­si­dent Fran­ces­co Cos­si­ga nann­te ihn einen „gemei­nen Geschäfts­mann“, der Blog Stilum Curiae von Mar­co Tosat­ti nann­te ihn einen „Seri­en­lüg­ner“. Das The­ma mag den Schwer­punkt die­ses Medi­ums etwas spren­gen, den­noch ist es nicht schlecht, man­che Zusam­men­hän­ge zumin­dest punk­tu­ell ins Licht zu rücken. Die Rede ist von Mario Draghi, der

Vier Urteile schreiben die Geschichte der Corona-Impfung neu. Im Mittelpunkt steht dabei Italiens Robert-Koch-Institut.
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Vier Urteile schreiben die Geschichte der Corona-Impfung neu

Vier ita­lie­ni­sche Urtei­le schrei­ben die Geschich­te der Coro­­na-Imp­­fun­­­gen neu. In Ita­li­en hat­ten der Vati­kan und die Ita­lie­ni­sche Bischofs­kon­fe­renz im Gefol­ge der Regie­rung von Mini­ster­prä­si­dent Mario Draghi mora­li­schen Druck auf die Men­schen aus­ge­übt, sich gegen Covid-19 imp­fen zu las­sen. Dabei wur­de die Imp­fung als „Akt der Lie­be“ bezeich­net, da man sich selbst und vor allem die

In Italien wurden geheime Dokumente zu den Corona-Impfstoffen enthüllt in der Sendung "So haben sie die Wahrheit verschwiegen".
Hintergrund

Empörung nach Enthüllung: Nicht die Menschen, sondern der Impfstoff mußte gerettet werden

Ein Coro­­na-Nach­­trag von Giu­sep­pe Nar­di (Rom) Kaum ein Tag ver­geht, an dem nicht neue unglaub­li­che Fak­ten zum Coro­­na-Mana­ge­­ment und den Coro­­na-Impf­­stof­­fen bekannt wer­den. Es geht um wis­sent­li­che Falsch­aus­sa­gen, getürk­te Infor­ma­tio­nen, Ver­schleie­rung, Ver­tu­schung zum Scha­den vie­ler Men­schen, die sich ver­trau­ens­voll oder gezwun­ge­ner­ma­ßen zur Ver­ab­rei­chung der gen­ma­ni­pu­lie­ren­den Anti-Covid-Prä­­pa­ra­te (fälsch­lich Imp­fung genannt) hat­ten über­re­den, drän­gen oder nöti­gen las­sen. In

Corona, die große Täuschung, der große Bluff, der große Betrug – oder die Erkenntnis, wie leicht die Verfassung ausgehebelt und Menschen bevormundet und manipuliert werden können.
Hintergrund

Der mysteriöse Ursprung des Coronavirus SARS-CoV2? Es wird Zeit, daß die Wahrheit auf den Tisch kommt

Von Andre­as Becker und Giu­sep­pe Nar­di Ita­li­ens neue Regie­rungs­chefin Gior­gia Melo­ni hat mit einem Feder­strich den gan­zen Coro­­na-Hokus­­po­­kus ent­zau­bert, indem sie fak­tisch bloß­stell­te, daß der zwei­ein­halb Jah­re wäh­ren­de Maß­nah­men­zir­kus nur eine poli­ti­sche Insze­nie­rung war. Anders wäre es nicht denk­bar, daß ein Regie­rungs­wech­sel eine Pan­de­mie been­den kann, die ohne Regie­rungs­wech­sel fort­be­stehen wür­de. Vie­le Men­schen wol­len und kön­nen

Der ehemalige Fernsehintendant und Medienanalyst Carlo Freccero zeigt sich zurückhaltend positiv über die neue italienische Regierung unter Giorgia Meloni.
Genderideologie

Carlo Freccero: „Es braucht eine straf- und zivilrechtliche Aufarbeitung der Corona-Zeit“ – Die politische Linke ist zutiefst lebensfeindlich

(Rom) Die neue ita­lie­ni­sche Rechts­re­gie­rung unter Mini­ster­prä­si­den­tin Gior­gia Melo­ni sorgt für Anfein­dun­gen, aber auch Inter­es­se. Ver­schie­de­ne ita­lie­ni­sche Stim­men sol­len eine dif­fe­ren­zier­te­re Sicht­wei­se erlau­ben, als sie die ein­sei­ti­ge Bericht­erstat­tung im deut­schen Sprach­raum ermög­licht. Heu­te soll Car­lo Frec­ce­ro Raum gege­ben wer­den. Frec­ce­ro ist einer der füh­ren­den Medi­en­pro­fis in Ita­li­en. Er hofft auf Ver­än­de­run­gen durch die neue Regie­rung,

Papst Franziskus verteidigte gestern "leidenschaftlich" die Migration und attackierte damit die demnächst ins Amt tretende neue italienische Regierung.
Nachrichten

Italiens Inlandsgeheimdienst warnt vor Unruhen gegen die nächste Regierung – die auch von Papst Franziskus angegriffen wird

(Rom) Ita­li­en wird Ende Okto­ber eine neue Regie­rung mit zwei Pre­mie­ren erhal­ten: die erste Regie­rung mit einer Frau an der Spit­ze und die erste Nach­kriegs­re­gie­rung, die von einer dezi­diert rech­ten Par­tei ange­führt sein wird. Dage­gen wird von den Wahl­ver­lie­rern der Par­la­ments­wah­len vom 25. Sep­tem­ber und dem glo­ba­li­sti­schen Estab­lish­ment bereits mobil gemacht – dar­un­ter von Papst

DemoS (Solidarische Demokratie), die neue linkskatholische Partei Italiens. Andrea Riccardi, Gründer der Gemeinschaft von Sant'Egidio, spricht am Rednerpult.
Hintergrund

DemoS, die neue linkskatholische Partei

(Rom) Die umtrie­bi­ge Gemein­schaft von Sant’Egidio ist unter die Par­tei­grün­der gegan­gen. In Ita­li­en fand am ver­gan­ge­nen Frei­tag, dem 13. Juli, die Grün­dung der neu­en Par­tei DemoS – Demo­cra­zia Soli­da­le (Soli­da­ri­sche Demo­kra­tie) statt.

Ukrainische Fahnen beim Angelus auf dem Petersplatz.
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Ukrainische Fahnen auf dem Petersplatz

(Rom) Auf dem Peters­platz in Rom waren gestern beim Ange­lus mit dem Papst zahl­rei­che ukrai­ni­sche Fah­nen zu sehen. Bereits am Sams­tag hat­te Fran­zis­kus ein Tele­fon­ge­spräch mit dem ukrai­ni­schen Prä­si­den­ten Wolo­dym­yr Selen­skyj geführt und am Tag zuvor mit dem Groß­erz­bi­schof von Kiew-Halytsch.

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Die Vatikanischen Museen werben nach dem Besuchereinbruch mit kostenlosem Eintritt. Allerdings gelten radikale Corona-Maßnahmen.
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„Vatikan mitschuldig an Impftoten“

(Rom) Die Vati­ka­ni­schen Muse­en grei­fen eine Idee auf, die es bereits ein­mal gab: Am letz­ten Sonn­tag im Monat ist der Besuch von 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr kosten­los. Was besu­cher­freund­lich klingt, ist es aller­dings nicht ganz. Noch gel­ten in Ita­li­en stren­ge Coro­­na-Maß­­nah­­men. Der Vati­kan ist zwar nicht Teil der ita­lie­ni­schen Repu­blik, ver­hält sie aber wie

Mario Draghi stellte sich nie einer Wahl. 2021 wechselte er direkt von der EZB in das Amt des italienischen Ministerpräsidenten. Vergangene Woche sollte er Staatspräsident werden, was aber an unerwarteten Widerständen scheiterte.
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Mario Draghis Niederlage

Die Wahl des neu­en alten Staats­prä­si­den­ten ver­gan­ge­ne Woche in Ita­li­en fand im deut­schen Sprach­raum nur wenig Auf­merk­sam­keit. Der nach­fol­gen­de Auf­satz von Prof. Rober­to de Mat­tei ent­hält trotz des ver­meint­lich innen­po­li­ti­schen Schwer­punk­tes eini­ge eben­so inter­es­san­te wie rele­van­te Aspek­te. Durch Fuß­no­ten wer­den ergän­zen­de Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen ange­bo­ten, um die Lek­tü­re zu erleich­tern.  Mario Draghis Nie­der­la­ge und die Repu­blik der