Der ehemalige Apostolische Nuntius in den USA, Erzbischof Carlo Maria Viganò, veröffentlichte heute vorab einen Text, der Grundlage seines Referats auf der Tagung “Truth Over Fear: Covid-19, the Vaccine, and the Great Reset” sein wird, die für den 30. April bis 1. Mai 2021 geplant ist. An dieser Tagung werden unter anderem mehr als 20 der renommiertesten Wissenschaftler, Ärzte, Juristen die Pseudopandemie aus Sicht der Wissenschaft und des gesunden Menschenverstandes beleuchten. Anmeldungen unter: www.restoretheculture.com
Die Pandemie und der Verdacht einer kriminellen Verschwörung
Ecce nova facio omnia.
Seht, ich mache alles neu.
Offb 21, 5
Was wir bisher über die Pseudopandemie gelernt haben, vermittelt uns das Bild einer beunruhigenden Wirklichkeit und einer noch beunruhigenderen kriminellen Verschwörung, die von fehlgeleiteten Köpfen ausgebrütet wird. Diese Realität wird jedoch von jenen nicht zur Kenntnis genommen, die hypnotisiert durch Medienindoktrination weiterhin eine schwere saisonale Grippe für eine pandemische Geißel halten, gegen die alle bekannten Mittel unwirksam, aber die sogenannten Impfstoffe, die zugegebenermaßen nutzlos und schädlich sind, Wundermittel seien.
Das Ansehen der Pharmaunternehmen
Wir wissen, daß die Pharmakolosse – AstraZeneca, Pfizer, Moderna, Johnson & Johnson – die üblichen Protokolle zur Prüfung von Arzneimitteln nicht nur nicht befolgt haben, sondern auch eine lange Geschichte von Verurteilungen hinter sich haben, weil sie bereits in der Vergangenheit der Bevölkerung schweren Schaden zugefügt haben, indem sie Impfstoffe verteilten, die sich als Ursache für Invalidität verursachende Erkrankungen erwiesen.
Interessenkonflikte
Wir wissen, welche makroskopischen Interessenkonflikte zwischen Pharmaunternehmen und den für ihre Aufsicht zuständigen Stellen bestehen: In vielen Fällen sind Mitarbeiter dieser Unternehmen zu den staatlichen Behörden gewechselt, die die Zulassung von Pharmaka genehmigen müssen, und es fällt schwer, zu glauben, daß diese – die häufig weiterhin professionelle Beziehungen zu BigPharma unterhalten – die Freiheit haben, eine ausgewogene und umsichtige Bewertung vorzunehmen. Vielmehr haben wir erst kürzlich im Fall von AstraZeneca in Europa gesehen, daß die offensichtliche Schädlichkeit des sogenannten Impfstoffs – weshalb mehrere Staaten dessen Ausgabe eingestellt haben – von der EMA (European Medicines Agency) nicht als ausreichender Grund angesehen wird, seine Zulassung zu verbieten. Die jüngsten Erkenntnisse zu schwerwiegenden Nebenwirkungen sollen die meisten Fälle ausschließen und vor allem den Kausalzusammenhang zwischen der Impfung und ihren kurz- oder langfristigen Folgen bewußt ignorieren.
Immunität gegen Nebenwirkungen
Wir wissen, daß die Pharmaunternehmen unter Mißachtung aller rechtlichen Grundsätze und des Schutzes der Bevölkerung eine vollständige Immunität für Schäden gefordert haben, die Patienten durch die Impfung entstehen können. Diese werden aufgefordert, zusammen mit einer Einverständniserklärung eine Art Verzichtserklärung zu unterzeichnen. Auf diese Weise sichern sich die multinationalen Pharmaunternehmen nicht nur skandalöse Gewinne aus dem Verkauf der Impfstoffe, sondern auch Straflosigkeit für eine kriminelle Operation, die unter Mitwirkung internationaler Institutionen und Regierungen durchgeführt wird.
Geheimhaltung der Vertragsklauseln
Wir wissen, daß die Vertragsbedingungen der von den Staaten und der Europäischen Union mit diesen Pharmaunternehmen unterzeichneten Vereinbarungen unzugänglich und geheim sind: Nicht einmal die Parlamentsabgeordneten und politischen Vertreter können die Klauseln einsehen, die sie im Eilverfahren genehmigen und damit die Katze im Sack kaufen mußten. Und wir wissen, daß die Pharmaunternehmen selbst nicht nur keine Verantwortung für Nebenwirkungen übernehmen, sondern auch erklären, daß sie die Wirksamkeit der Impfstoffe nicht garantieren, nicht einmal die Immunität gegen das Virus.
Der chinesische Ursprung des Virus
Wir wissen, daß SARS-CoV‑2 höchstwahrscheinlich ein im Labor erzeugtes Virus ist – mit der Komplizenschaft der chinesischen Diktatur, die als einer der Hauptfinanziers der WHO, nach der Bill & Melinda Gates Foundation, eine zeitnahe und ernsthafte Untersuchung des Ursprungs des Virus und der frühen Stadien der Infektion verhindern konnte.
Mitschuld des Gesundheitspersonals
Wir wissen, daß alle Staaten, mit seltenen Ausnahmen, sich sofort an die absurdesten Gesundheitsprotokolle der WHO angepaßt haben, angefangen mit der unglücklichen Entscheidung, die Kranken zu Beginn der ersten Symptome nicht zu behandeln und sie einer Beatmung durch Intubation zu unterziehen, sobald das Grippesyndrom zu einer akuten bilateralen Lungenentzündung degenerierte. Das geschah mit der schrecklichen Komplizenschaft des Gesundheitspersonals – vom Allgemeinarzt bis zum Krankenhauspersonal – und verursachte Tausende von Todesfällen, nicht durch Covid-19, wie uns der Mainstream sagt, sondern durch die falsche Therapie.
Delegitimierung und Boykott der verfügbaren Therapien
Wir wissen auch von der wütenden Kampagne gegen die Wirksamkeit bestehender Behandlungen, von der Verwendung von Hyperimmunplasma bis hin zu Medikamenten, die viele Ärzte, selbst unter Verstoß gegen die in den letzten Monaten auferlegten Gesundheitsvorschriften, pflichtbewußt ihren Patienten erfolgreich verabreicht haben, weil sie es als ihre Pflicht ihnen gegenüber angesehen haben. Es ist nicht schwer zu verstehen, daß die niedrigen Kosten für diese Behandlungen, die Tatsache, daß viele von ihnen nicht patentrechtlich geschützt sind und vor allem ihre unmittelbare Wirksamkeit für die Pharmaunternehmen und ihre Komplizen einen mehr als ausreichenden Grund darstellen, sich ihnen zu widersetzen, sie zu diskreditieren und soweit zu gehen, ihre Verwendung verbieten zu lassen.
Ein seit Jahren geplantes Projekt
Wir wissen, daß für die Durchführung dieser kriminellen Operation – denn um ein Verbrechen gegen Gott und gegen die Menschheit handelt es sich und nicht um ein schicksalhaftes Unglück – jahrelange Planungen erforderlich waren, die systematisch durchgeführt wurden, um die nationalen Pandemiepläne zu schwächen und die Krankenhausbetten und die Intensivbetten drastisch zu reduzieren und eine möglichst große Masse von blinden, tauben und stummen Angestellten zu schaffen; Mitarbeiter, nicht mehr Ärzte, die ihrer Pflicht zur Behandlung der Kranken die Absicherung ihres Arbeitsplatzes vorziehen. Der hippokratische Eid wurde im Namen des Gewinns von Pharmaunternehmen und der Verfolgung eines Social-Engineering-Projekts gebrochen.
Verwicklung des Gesundheitssystems
Wir wissen, daß zur Erlangung der Komplizenschaft von Ärzten und Wissenschaftlern nicht nur auf das seit Jahrzehnten bestehende System der Korruption und Interessenkonflikte zurückgegriffen wird, sondern auch auf die Verteilung von Prämien und Vergütungen. In Italien erhält beispielsweise ein Facharzt 60 Euro pro Stunde, um Impfstoffe in Impfzentren zu impfen. Allgemeinärzten werden Anreize für jeden geimpften Patienten gewährt; für ein Intensivbett werden vom Nationalen Gesundheitsdienst rund 3.000 Euro pro Tag bezahlt. Es ist klar, daß weder Allgemeinmediziner noch Krankenhauspersonal oder regionale Gesundheitsunternehmen ein Interesse daran haben, sich enorme Einnahmen zu entziehen, nachdem die öffentliche Gesundheit ein Jahrzehnt lang im Namen der von der Europäischen Union verlangten Kürzungen demoliert wurde. Um eine Idee zu vermitteln, wovon die Rede ist: Italien hat 72 Aufforderungen aus Brüssel erhalten, alle kleinen, meist ländlichen Krankenhäuser zu schließen, die heute unter dem Vorwand der Pandemiebekämpfung wieder geöffnet und mit Mitteln finanziert werden, die die Europäische Union, allerdings mit Einschränkungen und Bedingungen, zur Verfügung stellt, die wir zu anderen Zeiten für inakzeptabel gehalten hätten. Diese Krankenhäuser haben gut funktioniert und ermöglichten es, den Bürgern eine umfassende und kapillare Gesundheitsversorgung anzubieten, und sie konnten auch die Ausbreitung einer Infektion eindämmen.
Die zentrale Rolle der Medien
Wir wissen, daß die Staaten den Medien großzügige Finanzmittel gewährt haben für ihren Beitrag, über das Coronavirus zu informieren. In Italien hat die Regierung von Giuseppe Conte große Beträge für das nationale Informationssystem bereitgestellt, damit eine einheitliche Version der Pandemie dargestellt und jede Gegenstimme zensiert wird. Die Verbreitung von Angaben zu Infektionen und Todesfällen wurde grob manipuliert, indem der Eindruck vermittelt wird, daß Testpositive als krank anzusehen seien, obwohl Asymptomatische nicht ansteckend sind. Das wurde selbst von der WHO und ähnlichen Organen in den USA, Kanada, Australien usw. zugegeben. Neben diesen staatlichen Mitteln konnte in vielen Fällen der Interessenkonflikt mit Pharmaunternehmen die Auswahl von Rundfunksendern und Zeitungen beeinträchtigen. Zum einen, weil BigPharma einer der Hauptabnehmer von Werbeflächen und Werbezeiten ist, zum anderen, weil BigPharma direkt in den Verwaltungsräten von großen Medienunternehmen vertreten ist. Es ist kaum vorstellbar, daß der Herausgeber einer Zeitung, selbst wenn er den Pandemiebetrug durchschaut hätte, es wagen würde, gegen die Geschäftsführung und den Verwaltungsrat vorzugehen oder sich die Werbegewinne von Pfizer oder Johnson & Johnson zu entziehen.
Die Verantwortung der Sozialen Netzwerke
Wir wissen, daß zusätzlich zur Komplizenschaft der Medien auch die infernalische Maschine der sozialen Medien von Facebook bis Twitter, von Google bis YouTube aktiv wurde und mit einer dreisten und skandalösen Zensuroperation die Profile namhafter Wissenschaftler und etablierter Journalisten gelöscht hat, allein deshalb, weil sie dem Diktat der Corona-Erzählung nicht gehorchen. Selbst in diesem Fall ist es nicht verwunderlich, die wirtschaftlichen und verwandtschaftlichen Verflechtungen zwischen diesen multinationalen Giganten zu entdecken, die im Laufe der Zeit zu „Eigentümern“ der Information und Schiedsrichtern darüber geworden sind, wer das Recht auf freie Meinungsäußerung hat und wer nicht.
Cui prodest?
Wir wissen auch, wer in wirtschaftlicher Hinsicht die ersten Nutznießer der Pandemie sind: die Wucherer der Banken, die die Macht haben, ideologisch angepaßte Unternehmen am Leben zu erhalten und gleichzeitig kleinere Unternehmen zum Scheitern zu bringen, die ein ärgerliches Hindernis für das Etablierung der Neuen Weltordnung darstellen. Diese kleinen Unternehmen, die vor allem auf dem alten Kontinent und besonders in Italien verbreitet sind, bilden das soziale Gefüge und die wirtschaftliche Identität vieler Nationen. Ihre kapillare Verbreitung stört große multinationale Vertriebsunternehmen von Amazon bis JustEat, die durch den Lockdown ihre Gewinne auf skandalöse Weise zum Nachteil normaler Handelsaktivitäten gesteigert haben, weil wir das Buch, das wir im Buchladen an der Ecke kaufen konnten, nun online bestellen müssen, zusammen mit dem Mittagessen, dem Druckertoner und dem Spülmittel. Diese new economy hat sich dank der damit einhergehenden Schließung der Geschäfte und den Ausgangssperren und Reisebeschränkungen für die Bürger innerhalb weniger Wochen mit Arroganz durchgesetzt.
Die Schule
Wir wissen, daß die Notwendigkeit, die jüngeren Generationen zu indoktrinieren, dazu geführt hat, daß auch die Ausbildung an Schulen und Universitäten nicht von diesem Plan ausgespart ist. Der Unterricht erfolgt heute als distance learning und zeitigt schwerwiegende psychologische Folgen für Kinder und Jugendliche. Diese Operation legt heute den Grundstein, um sicherzustellen, daß eines Tages der über das Internet angebotene Unterricht vereinheitlicht werden kann, um bestimmen zu können, welche Lehrer den Unterricht abhalten dürfen und was sie sagen sollen. Und ich wäre nicht überrascht, wenn diese vereinheitlichte Bildung bald eine immer geringere Anzahl von Lehrkräften umfassen würde: einen einzigen Professor für Geschichte für alle Schüler einer Schulstufe eines Landes mit einem klar definierten und kontrollierten Programm. Diese Möglichkeit ist gar nicht so abwegig, wenn jeder Schüler gezwungen ist, dem Unterricht online zu folgen, und nicht mehr einen eigenen Lehrer an der eigenen Schule zur Verfügung hat. Dieser wird zur Pensionierung gezwungen oder aus der Schule entfernt, weil er sich nicht den Befehlen der Mächtigen beugt. Ebenso wenig würde es uns wundern, wenn die neuen Lehrer Hologramme sein werden, die Algorithmen entwickeln, oder besorgniserregende künstliche Intelligenzen, die Millionen von Kindern indoktrinieren mit der Gender-Theorie, der LGBT-Doktrin und allen moralischen Abirrungen, von denen wir in den vergangenen Jahren bereits die Vorboten erleben konnten.
Die Förderer der Pandemie
Wir wissen, wer die Theoretiker der Pandemie als instrumentum regni [Herrschaftsinstrument] sind, von Bill Gates bis George Soros, in einem Netzwerk von Komplizenschaften und Interessen, das so groß und organisiert ist, daß jede Gegenmaßnahme praktisch unmöglich ist. An ihrer Seite finden wir die verstörendste Ansammlung selbsternannter philanthropischer Organisationen und Machtlobbys wie das Weltwirtschaftsforum mit Klaus Schwab, die WHO und alle ihre nationalen Zweige, die Trilaterale Commission, die Bilderberg-Gruppe, den Council for Inclusive Capitalism unter der Leitung von Lady Lynn Forester de Rothschild und unter der spirituellen Leitung von Bergoglio und, ganz allgemein, die Phalanx multinationaler Unternehmen, Banken und Machtgruppen, die zu dieser Kuppel von Verschwörern gehören. Man sollte nicht überrascht sein, wenn sich in perfekter Übereinstimmung mit ihren Plänen auch die Sekten und satanistischen Bewegungen rühren, angefangen von der Kirche Satans, die Abtreibung als Versöhnungsritual zur Herbeiführung des Pandemie-Endes propagiert, so wie BigPharma Pseudoimpfstoffe aufzwingt, die mit abgetriebenen Kindern hergestellt sind.
Die Unterwerfung der katholischen Hierarchie
Schließlich wissen wir – und das ist sicherlich der schockierendste Aspekt –, daß auch ein Teil der katholischen Hierarchie in diesen Plan eingebunden ist, der in Jorge Mario Bergoglio einen gehorsamen Prediger der Pandemie-Erzählung und den Hauptsponsor der Impfstoffe findet. Ohne Zögern erklärte er sich impfen zu lassen zu „einer moralischen Pflicht“, trotz der sehr ernsten ethischen und religiösen Kritikpunkte, die damit verbunden sind. Bergoglio ging soweit, sich vom Vatikanisten Domenico Agasso interviewen zu lassen für das soeben erschienene Gesprächsbuch mit dem Titel „Dio e il mondo che verrà“ (Gott und die kommende Welt), um den Massen die Impfung mit dem genetischen Impfstoff zu empfehlen und mit seiner Autorität die verhängnisvolle globalistische Ideologie zu unterstützen. Seit März 2020 hat der Heilige Stuhl bewiesen, wie perfekt er auf den globalistischen Plan ausgerichtet ist, indem er die Schließung der Kirchen und die Aussetzung der Zelebrationen und der Sakramentenspendung angeordnet hat. Wäre das nicht tatsächlich geschehen, sondern vielmehr eine scharfe Verurteilung dieses unmenschlichen und antichristlichen Projekts erfolgt, hätten die Bischöfe auch in den anderen Ländern nur schwerlich akzeptiert, daß die ihnen anvertrauten Gläubigen im Namen einer ideologischen und auch wirtschaftlichen und sozialen Versklavung absurden Einschränkungen der natürlichen Freiheiten unterworfen werden.
Vergessen wir nicht, daß es als Gegenstück zum Verlust von Gläubigen in den Kirchen und dem sich daraus ergebenden drastischen Rückgang der Spenden für die Bischofskonferenzen notwendigerweise eine alternative Finanzierungsform geben muß, von der wir wohl schon bald erfahren werden. Ich denke, daß an dieser Operation weder das kommunistische China noch de Rothschild noch Bill und Melinda Gates (die, wie aus einer maßgeblichen Quelle hervorgeht, ein Konto bei der Vatikanbank IOR eröffnet hätten) noch die internationale Linke – jenes Netzwerk selbsternannter demokratischer Parteien und Bewegungen, die der globalistischen Ideologie gehorsam sind – unbeteiligt sind. Andererseits sieht der Great Reset die Errichtung einer ökumenischen, ökologischen und malthusianischen Weltreligion vor, die in Bergoglio ihren natürlichen Führer hat, wie kürzlich von der Freimaurerei anerkannt wurde. Die Anbetung der Pachamama im Vatikan, das Abkommen von Abu Dhabi, die Enzyklika Fratelli tutti und der bevorstehende Astana-Sabbat1 weisen alle in diese Richtung und treiben den unaufhaltsamen Auflösungsprozeß der Kirche voran, der mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil begonnen hat.
Wenn etwas nicht gebraucht wird, dient es anderem
Es muß anerkannt werden, daß die offensichtliche Unlogik dessen, was wir erleben – boykottierte Vorsorgebehandlung, falsche Therapien, unwirksame Impfstoffe, nutzlose Lockdowns, Verwendung von absolut sinnlosen Masken – völlig rational erscheint, sobald verstanden wird, daß das erklärte Ziel, die angebliche Pandemie zu besiegen, eine Lüge ist, während das eigentliche Ziel die Planung einer wirtschaftlichen, sozialen und religiösen Krise ist, zu deren Erreichung die künstlich verursachte Pseudopandemie dient. Nur so versteht man die Gleichzeitigkeit und Einheitlichkeit der Maßnahmen, die von den verschiedenen Ländern ergriffen wurden, die gleiche Erzählung der Medien und das einheitliche Verhalten der politischen Führer. Allem liegt dasselbe Drehbuch zugrunde unter einer einzigen Leitung, die sich der Mitarbeit und Komplizenschaft von Politikern und Regierenden, Ärzten und Wissenschaftlern, Bischöfen und Priestern, Journalisten und Intellektuellen, Schauspielern und Influencern, multinationalen Unternehmen und Bankiers, öffentlichen Angestellten und Spekulanten bedient. Profite und Gewinne sind für diesen Zweck von entscheidender Bedeutung, weil sie die Loyalität ihrer Untergebenen erkaufen und sichern; aber dieser Krieg – vergessen wir es nie! – ist ein ideologischer und religiöser Krieg.
Zwei entgegengesetzte Welten
Diese Krise dient dazu, die Voraussetzungen zu schaffen, um den Great Reset unvermeidlich zu machen, d. h. den Übergang von der Welt, die auf der griechisch-römischen Zivilisation und dem Christentum gründet, zu einer Welt ohne Seele, ohne Wurzeln und ohne Ideale. In der Praxis der Übergang vom Reich Christi zum Reich des Antichristen, von der tugendhaften Gesellschaft, die die Bösen bestraft, zur gottlosen und bösartigen Gesellschaft, die das Gute bestraft. Die verabscheuungswürdige Idee der „Gleichheit“, die uns früher von Freidenkern eingeflößt wurde, diente dazu unter dem Vorwand der Meinungsfreiheit gut und böse, richtig und falsch, schön und häßlich gleichzusetzen. Heute dient sie dazu, das Böse, die Ungerechtigkeit und die schlechten Dinge zu fördern, ja sogar zur Pflicht zu machen, um das Gute, die Gerechtigkeit und die Schönheit zu delegitimieren und zu verbieten. In Übereinstimmung mit dieser Sichtweise zeigt auch die Ökumene, die ursprünglich vom Konzil unter dem Vorwand in den heiligen Bereich eingelassen wurde, Ketzer und Schismatiker wieder anzunähern, heute ihre antichristliche Stoßrichtung, indem alle falschen Religionen in ein höllisches Pantheon einbezogen werden, aber die römische, katholische und apostolische Religion verboten werden soll, weil sie die einzig wahre ist und als solche mit Lehrirrtümern und moralischen Abirrungen unvereinbar ist. Wir müssen daher verstehen, daß wir bald als Kriminelle betrachtet werden, wenn wir die Veränderungen, die im Gange sind, passiv erdulden und uns die globalistische Ideologie in all ihren abscheulichsten Formen aufzwingen lassen. Wir werden als hostes publici [öffentliche Feinde] gesehen, weil wir einem eifersüchtigen Gott treu sind, der keine Vermischung mit Götzen und Prostitution duldet. Die von der Freimaurerei propagierte Täuschung der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit besteht genau darin, den Primat Gottes zu usurpieren, um ihn dem Satan zu geben, unter dem offensichtlichen Vorwand – und auf jeden Fall falsch und unmoralisch –, Gott und Satan auf die gleiche Ebene zu stellen, um eine angebliche Wahlfreiheit zu schaffen, die moralisch nicht existiert. Aber das Endziel, das wahre Ziel, zu dem man sich nie bekennen wird, ist fundamental theologisch, weil der Urheber der Rebellion immer derselbe ist, der ewig Besiegte.
Nemo propheta in patria
Natürlich hätte das, was wir heute vor unseren Augen sehen, schon vor Jahren verstanden und vorhergesagt werden können, wenn wir nur darauf geachtet hätten, was die Theoretiker des Great Reset ungestraft erklärt haben. In Wirklichkeit wurden jene, die diesen Plan, der derzeit umgesetzt wird, aufzeigten, als Verschwörungstheoretiker bezeichnet, verspottet, für verrückt erklärt, durch den Mainstream geächtet und kriminalisiert und von den Lehrstühlen der Universitäten und aus der wissenschaftlichen Gemeinschaft entfernt. Heute begreifen wir, wie vorausschauend deren Frühwarnsysteme waren und wie leistungsfähig die von unseren Gegnern eingerichtete Organisationsmaschine ist. Im Namen der Freiheit haben wir uns daran gewöhnt, daß uns das Recht zum Sprechen und Denken entzogen wird, und der Versuch, Widerspruch zu pathologisieren, findet bereits statt, um Internierungslager zu rechtfertigen und die Bewegungsfreiheit und Aktivitäten mit Hilfe eines Impfpasses einzuschränken.
Kognitive Dissonanz
Angesichts der Realität ist es schwer zu verstehen, warum sich die gesamte Weltbevölkerung von der Existenz eines pandemischen Virus überzeugen, das erst noch isoliert werden muß, und unterwürfig ihre Freiheit einschränken läßt, was in anderen Zeiten zu Revolution und Straßenbarrikaden geführt hätte. Noch unverständlicher ist nicht nur das Fehlen einer wirklichen sozialen und politischen Reaktion darauf, sondern vor allem die Unfähigkeit, die Realität in all ihrer nackten Offensichtlichkeit zu erkennen. Wie wir wissen, ist das auf die wissenschaftliche Manipulation der Massen zurückzuführen, die unweigerlich zu dem Phänomen führte, das die Sozialpsychologie als „kognitive Dissonanz“ bezeichnet, d. h. zu der Spannung oder dem Unbehagen, das wir angesichts zweier gegensätzlicher und unvereinbarer Ideen empfinden. Der Psychologe und Soziologe Leon Festinger zeigte auf, daß dieses Unbehagen uns dazu bringt, diese Überzeugungen auf dreierlei Weise zu erarbeiten, um die psychologische Unstimmigkeit, die von der Dissonanz ausgeht, zu reduzieren: die eigene Einstellung ändern, den Kontext ändern oder das Verhalten ändern.
Der Normalbürger akzeptiert, weil er weder verstehen noch darin Rationalität erkennen kann, was die Medien zwanghaft über das Coronavirus verbreiten, die Absurdität eines Grippevirus, das als verheerender als Ebola dargestellt wird, weil er nicht wahrhaben will, daß jene, die ihn regieren, schamlos lügen mit dem Ziel, die soziale, wirtschaftliche, moralische und religiöse Zerstörung einer Welt zu erreichen, weil irgendjemand, der unbekannt bleibt, entschieden hat, sie auszulöschen. Er will nicht wahrhaben, daß die Lüge als Wahrheit ausgegeben werden kann, daß Ärzte Patienten nicht heilen, sondern sterben lassen, daß Richter nicht gegen Verbrechen und offensichtliche Verstöße eingreifen, daß Politiker einer gesichtslosen Lobby gehorsam sind, daß Bergoglio die Kirche Christi zerstören will, um sie durch eine infernalische freimaurerische Parodie zu ersetzen. Wegen dieser Entschlossenheit, den Betrug nicht wahrhaben und daher auch nicht dagegen aufstehen zu wollen, flüchtet sich der Normalbürger in die bequeme Mainstream-Erzählung, setzt die eigenständige Beurteilung der Lage aus und läßt sich von anderen sagen, was er denken soll, auch wenn es irrational und widersprüchlich ist. Milliarden von Menschen haben sich freiwillig zu Sklaven gemacht, zu Opfern des globalistischen Molochs, und sich von der Unvermeidlichkeit einer surrealen und absurden Situation überzeugen lassen. Mehr noch: Die Absurdität dessen, was wir sehen und was uns gesagt wird, scheint jene noch zu bestärken, die nach zweihundert Jahren der Revolutionen im Namen der angeblichen Freiheit die Tyrannei als normale Tatsache akzeptieren und zum Galgen hinaufsteigen mit der Resignation derer, die sich schließlich sogar davon überzeugt haben, daß sie in irgendeiner Weise schuldig sind.
Das Verhalten jener, die unter Mißachtung wissenschaftlicher Erkenntnisse glauben, diese Krise lösen zu können, indem sie die Ineffizienz bei der Verteilung von Impfstoffen bedauern oder den Schaden des Lockdowns durch die Gewährleistung von Subventionen für Unternehmen und Arbeitnehmer beheben, ist nicht weniger bestürzend. Kurz gesagt, das sind jene, die entscheiden möchten, ob sie durch Erhängen oder durch die Guillotine hingerichtet werden sollen, ohne Einwände gegen die Rechtmäßigkeit dieses Todesurteils zu erheben. Vielmehr ärgern sie sich, sobald jemand Einwände geltend macht, und beschuldigen ihn der Verschwörungstheorie oder der Leugnung, und sprechen sich für Impfstoffe aus und legen Treuebekenntnisse zur vorherrschenden Ideologie ab. Und sie erkennen nicht, daß sie genau mit der Zuweisung von Subventionen an Unternehmen, die durch den Lockdown geschädigt wurden, das bedingungslose Grundeinkommen legitimieren, das vom Great Reset theoretisiert und auch vom Vatikan stark gewünscht wird. Sie erkennen auch nicht, daß es gegen ein mutierendes Virus keinen Impfstoff geben kann und daß das Antigen, das die Immunität gegen ein Grippesyndrom gewährleisten soll, nicht existieren kann, solange das Virus nicht isoliert und nicht nur sequenziert ist. Sie erinnern an jene im katholischen Bereich, die Bergoglios doktrinäre und moralische Abweichungen beklagen, ohne zu verstehen, daß diese in perfekter Übereinstimmung mit den ideologischen Grundlagen des Zweiten Vatikanischen Konzils stehen. Wie wir sehen, wird auch hier die Vernunft aufgehoben und der Raum kognitiven Dissonanzen überlassen, um das Absurde zu akzeptieren.
Der Mensch ist kein Automat
Es gibt jedoch ein Element, das die Verschwörer nicht bedacht haben: die menschliche Schwäche einerseits und die Stärke Gottes andererseits. Die menschliche Schwäche wird dazu führen, daß einige der Komplizen dieser Verschwörung den erteilten Befehlen nicht vollständig gehorchen oder glauben, sie könnten einen persönlichen Vorteil aus der Pseudopandemie ziehen, indem sie Betrug und Korruption ans Licht bringen. Einige werden zuerst an ihre eigenen Interessen denken, andere werden jedem die Impfpflicht auferlegen, aber das eine oder andere Bedenken bekommen, wenn es darum geht, ihre eigenen Kinder oder ihre alten Eltern zu impfen. Einige werden befürchten, daß die Pandemie-Farce sie irgendwie in den Skandal verwickeln könnte, und werden anfangen zu reden und zu gestehen; andere werden benutzt und dann brutal beiseitegelegt werden, und das wird in ihnen den Willen zur Rache wecken und sie dazu bringen, die Hintergründe des Plans zu enthüllen. Nach und nach wird dieser Koloß auf tönernen Füßen aufgrund seiner eigenen Lügen und seiner eigenen Verbrechen unaufhaltsam zusammenbrechen.
Eine heilsame Warnung
Auf der anderen Seite gibt es die Kraft Gottes. Einige von uns glaubten am Anfang, daß die Pandemie real sei, und mit einem übernatürlichen Geist dachten sie, daß es in irgendeiner Weise eine göttliche Bestrafung für die schweren Sünden von Individuen und Nationen sei: Sie baten um Wiedergutmachung und Gebete, um ein Ende der Seuche zu fordern. Angesichts der Beweise, daß es keine Pandemie gibt und daß ein Teil der Todesfälle absichtlich verursacht wurde, um die Wirkung auf die Wahrnehmung der Bevölkerung zu vergrößern, können wir Covid-19 nicht an sich als eine Geißel betrachten. Die wirkliche Geißel ist, was damit bezweckt wird: den Plan Satans zur Errichtung der Neuen Weltordnung, die den Antichristen an die Macht bringen soll. Der Herr zeigt uns mit der Strenge des Vaters, daß er immer noch seine Kinder und die korrumpierte Menschheit bezüglich der Folgen der Sünde ermahnen will. Er zeigt uns, welche Welt auf uns wartet, wenn wir uns nicht bekehren, indem wir den Weg des Verderbens verlassen und zu Ihm zurückkehren, zum Gehorsam zu Seinem heiligen Gesetz, zum Leben der Gnade.
Die Antwort der Katholiken
Damit die Nationen zu Gott zurückkehren, müssen ihre Glieder bereits zu Ihm gehören. Damit Christus König der Nationen ist, muß Er in unseren Seelen, in unseren Familien, in unseren Gemeinschaften regieren. Und daß Er vor allem in der Heiligen Kirche regiert, über ihre Amtsträger, den Papst und die Bischöfe. Solange der lebendige und wahre Gott geschmäht wird, indem Ihm Götzen und Dämonen zur Seite gestellt werden, können wir nicht hoffen, daß die göttliche Barmherzigkeit dieser Geißel ein Ende setzt und daß Er den Feind besiegt.
Möge diese Zeit der Vorbereitung auf Ostern für uns alle ein Moment heiliger Absicht sein: In Buße, Fasten und Opfer müssen wir den Fuß des Kreuzes erreichen und in der Passion unseres Erretters über den Sieg über den Bösen nachdenken. Indem er den Erlöser ans Kreuz schlagen ließ, besiegelte Satan seine eigene Niederlage, die zwar erst mit dem Ende der Zeit endgültig wird, aber bereits unumstößlich und unerbittlich ist.
Kehren wir zu Gott um! Kehren wir zum vollständigen und reinen Glauben zurück, ohne Kompromisse mit dem Denken der Welt einzugehen. Kehren wir zur christlichen Moral, zur Heiligkeit des Lebens, zur Reinheit der Sitten zurück. Die Zahl der Gerechten wird die Rechte des Allmächtigen zurückhalten und es der Kirche ermöglichen, sich dem Golgatha der endgültigen Verfolgung mit der gleichen Würde zu stellen, mit der ihr Haupt ihr vorausging. Denn das Kreuz ist der Königsweg, der zur Herrlichkeit der Auferstehung führt. Der breite und bequeme Weg ist der, den wir heute sehen, und von dem wir nur zu gut wissen, wohin er führt. Möge der mächtige Schutz der allerseligsten Jungfrau, unserer Frau und Königin, uns in diesen epochalen Momenten helfen: Möge sie zusammen mit dem Erzengel Michael und dem gesamten himmlischen Hof unsere Anführerin in diesem geistlichen Kampf sein.
+ Carlo Maria Viganò, Erzbischof
25. März 2021
In Annuntiatione Domini
Übersetzung/Einleitung/Fußnote: Giuseppe Nardi
Bild: Pixabay/Stilum curiae/Imola oggi (Screenshot)
1 In Astana, der Hauptstadt Kasachstans, die seit 2019 Nur-Sultan heißt, findet im kommenden Juni der VII. Congress of Leaders of World and Traditional Religions statt. Für diese Initiative wurde in der Stadt eigens eine große, 77 Meter hohe Pyramide errichtet, die Pyramide des Friedens und der Eintracht, in der auch die kommende Tagung stattfinden wird. Mit der Umbenennung in Nur-Sultan, benannt nach dem von 1990 bis 2019 amtierenden kasachischen Staatspräsidenten Nursultan Nasarbajew, erfolgte eine Distanzierung von der russischen Vergangenheit. Die Stadt war 1830 als russische Festung gegründet worden und hieß bis 1961 Akmolinsk. Astana ist die Bischofsstadt von Erzbischof Tomasz Peta und Weihbischof Athanasius Schneider. Die Pyramide als Tagungsort geht auf einen direkten Auftrag des langjährigen Staatspräsidenten Nasarbajew zurück, der bis zum Zerfall der Sowjetunion 1991 Generalsekretär der Kommunistischen Partei der Kasachischen Sozialistischen Sowjetrepublik war und sunnitischer Muslim ist, während die von ihm gewollte Pyramide an die deistisch-freimaurerische Symbolik erinnert. Manche Stimmen schließen die Teilnahme von Papst Franziskus am diesjährigen Kongreß nicht aus. Bisher fehlt jedoch eine Bestätigung durch den Heiligen Stuhl.
Da Stalin im deutsch-sowjetischen Krieg 1941 eine Million Rußlanddeutsche nach Zentralasien deportieren ließ, machten die Deutschen 1989 noch fast sieben Prozent der Stadtbevölkerung aus. Zu den Deportierten hatte auch die Familie von Weihbischof Schneider gehört. Heute leben noch etwa 7.000 Deutsche in der Stadt.
Das ist die wahre Sicht der Dinge.
Vergelt es Gott Erzbischof Vigano.
Ich habe bis heute darauf gewartet, dass endlich ein Gläubiger aus den 1,2 Milliarden Katholiken die einzelnen Puzzleteile zusammenfügt und uns die Wahrheit sagt. Viele als Verschwörungstheoretiker beschimpfte Menschen der Welt haben schon große Teile davon erkannt, aber ihnen fehlte Entscheidendes zum ganzen Bild, nämlich die transzendente Dimension.
Nur im Glauben kann man die Wahrheut sehen. Aber es ist für den Gläubigen trotz allen Geschehens seit dem II. Vatikanischen Konzil so unerhört schwer, den Papst trotz seiner offensichtlichen Abneigung der Vikar Christi sein zu wollen, seines Anstoßens von antichristlichen Prozessen und seiner Hinneigung zu Personen, die ich im Beichtspiegel genannt sehe, wenn es dort heißt, dass ich mich fragen soll, ob ich nicht mit falschen Personen Umgang gepflegt habe, auf der falschen Seite sehen zu müssen.
Erschreckt frage ich mich, in welcher Verantwortung stehe ich. Der Herr hat mir mehr Erkenntnis geschenkt, ich bin strenger gefordert und werde strenger gerichtet. Was kann der Einzelne tun?
Erinnern wir uns an Ninive die große Stadt und den Propheten Jona. Jona flüchtete zuächst vor der Aufgabe, die er bekommen hatte. Offensichtlich waren die damaligen Verhältnisse nach menschlichem Ermessen genauso aussichtslos wie heute, aber Gott hat Ninive verschont, denn sie haben alle Buße getan.
Von Sodom und Gomorrha wissen wir, dass es dort wie bei uns eine Fülle von Brot und sorglose Ruhe gab, und Ezechiel 16:49–50 nrennt das neben dem Hochmut Schuld:
„Siehe, das war die Schuld deiner Schwester Sodom:Hochmut, Fülle von Brot und sorglose Ruhe“. Vielleicht deswegen gab es dort gottlose Gräuel, genau wie bei uns.
Abraham „handelt“ mit Gott, der ihm zusagt, selbst beim Auffinden von nur 10 Gerechten die Stadt nicht zu zerstören. Lot und seine Familie waren sicher mehr als 10, aber Gott sah nur einen Gerechten – Lot und die Gegend wurde zerstört. Ist es nicht immer so, es gibt viele, die von Menschen als „gerecht“ angesehen werden, aber Gott sieht es anders?
Richten wir unsere Hoffnung auf die Zusage an den Propheten Jeremia 5.1: Durchstreift die Gassen Jerusalems, und seht doch und erkundet und sucht auf ihren Plätzen, ob ihr jemand findet, ob einer da ist, der Recht übt, der Treue sucht – so will ich ihr vergeben.
Spätetens jetzt ist die Zeit, dass jeder einzelne sich um Heiligkeit bemüht. Nutzen wir dazu eifrig die Hilfsmittel unserer Heiligen katholischen Kirche, besonders Beichte, Buße, Gebet, besonders des wirkmächtigen Rosenkranzes und flehen wir in der Anrufung an den Heiligen Erzengel Michael, dass Gott dem Satan Einhalt gebieten möge. Rufen wir den Heiligen Erzengel Michael nach jeder Messe an, wie es Papst Leo XIII gewünscht hat.
Das ist eine grandiose, ueberaus klarsichtige und couragierte Zusammenfassung aller zutiefst teuflischen Massnahmen rund um die Coronaplandemie.
Kein Zweifel besteht daran, dass Vigano Bergoglio hauptverantwortlich zeichnet fuer die Irrefuehrung der Christenheit wie auch gesamten Menschheit in Sachen Impfung.
Ein großer und mutiger Text. Ich empfinde große Dankbarkeit dafür. Was Erzbischof Vigano über Italien schreibt, trifft haargenau auch auf Deutschland und Österreich zu. Und wenn man graben würde, könnte man feststellen, dass es genauso in anderen Ländern gilt. Die Medien schreiben den gleichen Einheitsbrei. Wer Einwände hat, egal wie begründet, wird niedergemacht. Der Staat macht mit Verboten, Geld- und Haftstrafen gefügig. Was ist das? Wer nach so vielen Monaten noch nicht verstanden hat, dass es keine Pandemie gibt, dem ist nicht mehr zu helfen. Selber denken, das ist mehr denn je gefragt. Und den Fernseher beim Fenster rauswerfen. Sobald man sich von der Indoktrinationsblase befreit, beginnen die Dinge sehr klar zu werden. Jeden Winter sterben Menschen an der Grippe. Die Grippe gibt es angeblich nicht mehr. Dafür heißt es jetzt Coronavirus. Wer da nicht 1 + 1 zusammenzählen kann.
Solange die Menschen aber die Maske nicht ablegen, werde sie nicht feststellen können, dass sich mit oder ohne Maske nichts ändert. Dass sie Opfer einer bösen Schurkerei sind, denn um die handelt es sich, da stimme ich dem Erzbischof voll und ganz zu, denn niemand inszeniert ein solches Theater ohne Hintergedanken.
Jeden Tag schüttle ich den Kopf, wie Papst Franziskus dabei mitmachen kann. Und weil er mitmacht, machen die Bischöfe mit, und die Bischöfe verordnen unter Zwang den Priestern mitzumachen und den Gläubigen. Und (fast) alle machen brav mit, obwohl alles ohne jede Vernunft und Logik ist.
Einen Punkt möchte ich ergänzen, den Erzbischof Vigano nicht erwähnt: Das unschöne, ja hässliche Gesicht der Denunziation und der Denunzianten feiert fröhliche Wiederauferstehung, auch in der Kirche. Es ist traurig, es ist erbärmlich.
Wie schnell würde die ganze Lüge zusammenbrechen, wenn die Kirche aufsteht. Manche Bischöfe haben sich aber in ihren Palästen regelrecht versteckt.
Danke!
Hut ab vor dieser treffenden Analyse und damit Hut ab vor Erzbischof Carlo Maria Vigano.
Hätte mir als gläubiger Katholik gewünscht, dass eine solche offene und ehrliche Stellungnahme von dem, der sich Papst Franziskus nennt, käme. Statt dessen kamen von diesem nur „Moral-Appelle“ an die Katholiken, diese sollten sich impfen lassen, und zwar mit einem Impfstoff, dessen Folgen noch gar nicht abgeschätzt werden können.
Ich bin absolut kein Impfgegner. Aber sich einen Stoff injizieren zu lassen, der gerade mal wenige Monate vorher entwickelt wurde und der noch nicht langfristig getestet ist?
Und das angesichts einer Erkrankung, die vielen gar keine Symptome bereitet?
Bei einer Erkrankung, die ‑wie es bislang scheint- viele Opfer durch falsche Behandlung oder Behandlungsvorenthaltung im Frühstadium gefordert hat?
Bei einer Erkrankung, die mittels Medikamenten, die z.T. in Afrika, besonders in Madagaskar und Kongo, von „modernen“ Ärzten bzw. Epidemiologen sehr erfolgreich angewendet wurden und werden, geheilt werden kann?
Mittel, die ‑wie EB Vigano zu Recht anmerkt- von Big Pharma ausgebremst zu werden scheinen.
Diese Pflanzenmedizin wird von den EU-Instanzen offensichtlich länger und härter „geprüft“ als der Impfstoff von AstraZeneca, BioNTech/Pfizer, Moderna etc.
Diese Appelle dessen, der sich Papst Franziskus nennt, kamen selbst dann noch, als bereits bekannt war, dass diese Impfung z.T. übelste Folgen bis hin zum Tod mit sich bringen kann und darüber hinaus bislang noch nicht geklärt ist, welche „ECHTEN LANGZEITFOLGEN“ es geben kann.
Viele Bischöfe, auch aus dem deutschen Sprachraum, blasen in dasselbe Horn. WARUM?
Hoffe sehr, dass EB Vigano weiterhin seine Stimme gegen die m.E. „unheilige Allianz“, die derjenige, der sich Papst Franziskus nennt, mit den „Mächten dieser Welt“ ‑m.E. sicherlich nicht zum Wohle aller Menschen guten Willens- eingegangen ist, erheben möge. Es wurde seit dem 13.3.2013 viel Porzellan zertrümmert. Gebe Gott, dass noch ein Teil heilbleiben möge.
Danke Eure Exzellenz,
möge der Herr Eure Feinde zerschmettern!
Acies ordinata
Ora pro nobis!
Ich ringe um Fassung. Danke, möge der Geist der Erkenntnis endlich über mehr Verantwortliche kommen.
Man kann es kaum noch hören, natürlich ist es eine Verschwörung, na und ?
Die größte Verschwörung des letzten Jahrhunderts war das 2. Vatikanische Konzil.
Die Muttergottes hat im 3. Geheimnis davor gewarnt, man hat nichts getan.
Hunderte Millionen Seelen sind abgefallen, Apostasie, Häresie allerorten bis in die höchsten Kreise der Kirche.
Das ist eine der größten Katastrophen der Menschheit.
Das höchste Ziel der Kirche war fast 2000 Jahre das Heil der Seelen.
Das ist nicht mehr dank des Konzils, statt Gott wird der Mensch und damit in der Folge Satan angebetet.
Und sog. Konservative kritisieren da und dort, aber stehen fest zum 2. Vatikanischen Konzil.
Ihre Klage ist nichts wert, oder wie Christus sagen würde weint nicht über mich sondern über euch.