Die Pandemie und der beunruhigende Verdacht einer kriminellen Verschwörung

Analyse von Erzbischof Carlo Maria Viganò zur Corona-Pandemie


Gefährliche Pandemie oder Pseudopandemie? Ein ehemaliger Spitzendiplomat des Vatikans bietet EInblick, was hinter den Kulissen stattfindet.
Gefährliche Pandemie oder Pseudopandemie? Ein ehemaliger Spitzendiplomat des Vatikans bietet Einblick, was hinter den Kulissen stattfindet.

Der ehe­ma­li­ge Apo­sto­li­sche Nun­ti­us in den USA, Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, ver­öf­fent­lich­te heu­te vor­ab einen Text, der Grund­la­ge sei­nes Refe­rats auf der Tagung “Truth Over Fear: Covid-19, the Vac­ci­ne, and the Gre­at Reset” sein wird, die für den 30. April bis 1. Mai 2021 geplant ist. An die­ser Tagung wer­den unter ande­rem mehr als 20 der renom­mier­te­sten Wis­sen­schaft­ler, Ärz­te, Juri­sten die Pseu­do­pan­de­mie aus Sicht der Wis­sen­schaft und des gesun­den Men­schen­ver­stan­des beleuch­ten. Anmel­dun­gen unter: www​.resto​r​ethe​cul​tu​re​.com

Die Pandemie und der Verdacht einer kriminellen Verschwörung

Anzei­ge

Ecce nova facio omnia.
Seht, ich mache alles neu.
Offb 21, 5

Was wir bis­her über die Pseu­do­pan­de­mie gelernt haben, ver­mit­telt uns das Bild einer beun­ru­hi­gen­den Wirk­lich­keit und einer noch beun­ru­hi­gen­de­ren kri­mi­nel­len Ver­schwö­rung, die von fehl­ge­lei­te­ten Köp­fen aus­ge­brü­tet wird. Die­se Rea­li­tät wird jedoch von jenen nicht zur Kennt­nis genom­men, die hyp­no­ti­siert durch Medi­en­in­dok­tri­na­ti­on wei­ter­hin eine schwe­re sai­so­na­le Grip­pe für eine pan­de­mi­sche Gei­ßel hal­ten, gegen die alle bekann­ten Mit­tel unwirk­sam, aber die soge­nann­ten Impf­stof­fe, die zuge­ge­be­ner­ma­ßen nutz­los und schäd­lich sind, Wun­der­mit­tel seien.

Das Ansehen der Pharmaunternehmen

Wir wis­sen, daß die Phar­ma­ko­los­se – Astra­Ze­ne­ca, Pfi­zer, Moder­na, John­son & John­son – die übli­chen Pro­to­kol­le zur Prü­fung von Arz­nei­mit­teln nicht nur nicht befolgt haben, son­dern auch eine lan­ge Geschich­te von Ver­ur­tei­lun­gen hin­ter sich haben, weil sie bereits in der Ver­gan­gen­heit der Bevöl­ke­rung schwe­ren Scha­den zuge­fügt haben, indem sie Impf­stof­fe ver­teil­ten, die sich als Ursa­che für Inva­li­di­tät ver­ur­sa­chen­de Erkran­kun­gen erwiesen.

Interessenkonflikte

Wir wis­sen, wel­che makro­sko­pi­schen Inter­es­sen­kon­flik­te zwi­schen Phar­ma­un­ter­neh­men und den für ihre Auf­sicht zustän­di­gen Stel­len bestehen: In vie­len Fäl­len sind Mit­ar­bei­ter die­ser Unter­neh­men zu den staat­li­chen Behör­den gewech­selt, die die Zulas­sung von Phar­ma­ka geneh­mi­gen müs­sen, und es fällt schwer, zu glau­ben, daß die­se – die häu­fig wei­ter­hin pro­fes­sio­nel­le Bezie­hun­gen zu Big­Phar­ma unter­hal­ten – die Frei­heit haben, eine aus­ge­wo­ge­ne und umsich­ti­ge Bewer­tung vor­zu­neh­men. Viel­mehr haben wir erst kürz­lich im Fall von Astra­Ze­ne­ca in Euro­pa gese­hen, daß die offen­sicht­li­che Schäd­lich­keit des soge­nann­ten Impf­stoffs – wes­halb meh­re­re Staa­ten des­sen Aus­ga­be ein­ge­stellt haben – von der EMA (Euro­pean Medi­ci­nes Agen­cy) nicht als aus­rei­chen­der Grund ange­se­hen wird, sei­ne Zulas­sung zu ver­bie­ten. Die jüng­sten Erkennt­nis­se zu schwer­wie­gen­den Neben­wir­kun­gen sol­len die mei­sten Fäl­le aus­schlie­ßen und vor allem den Kau­sal­zu­sam­men­hang zwi­schen der Imp­fung und ihren kurz- oder lang­fri­sti­gen Fol­gen bewußt ignorieren.

Immunität gegen Nebenwirkungen

Wap­pen von Erz­bi­schof Viganò

Wir wis­sen, daß die Phar­ma­un­ter­neh­men unter Miß­ach­tung aller recht­li­chen Grund­sät­ze und des Schut­zes der Bevöl­ke­rung eine voll­stän­di­ge Immu­ni­tät für Schä­den gefor­dert haben, die Pati­en­ten durch die Imp­fung ent­ste­hen kön­nen. Die­se wer­den auf­ge­for­dert, zusam­men mit einer Ein­ver­ständ­nis­er­klä­rung eine Art Ver­zichts­er­klä­rung zu unter­zeich­nen. Auf die­se Wei­se sichern sich die mul­ti­na­tio­na­len Phar­ma­un­ter­neh­men nicht nur skan­da­lö­se Gewin­ne aus dem Ver­kauf der Impf­stof­fe, son­dern auch Straf­lo­sig­keit für eine kri­mi­nel­le Ope­ra­ti­on, die unter Mit­wir­kung inter­na­tio­na­ler Insti­tu­tio­nen und Regie­run­gen durch­ge­führt wird.

Geheimhaltung der Vertragsklauseln

Wir wis­sen, daß die Ver­trags­be­din­gun­gen der von den Staa­ten und der Euro­päi­schen Uni­on mit die­sen Phar­ma­un­ter­neh­men unter­zeich­ne­ten Ver­ein­ba­run­gen unzu­gäng­lich und geheim sind: Nicht ein­mal die Par­la­ments­ab­ge­ord­ne­ten und poli­ti­schen Ver­tre­ter kön­nen die Klau­seln ein­se­hen, die sie im Eil­ver­fah­ren geneh­mi­gen und damit die Kat­ze im Sack kau­fen muß­ten. Und wir wis­sen, daß die Phar­ma­un­ter­neh­men selbst nicht nur kei­ne Ver­ant­wor­tung für Neben­wir­kun­gen über­neh­men, son­dern auch erklä­ren, daß sie die Wirk­sam­keit der Impf­stof­fe nicht garan­tie­ren, nicht ein­mal die Immu­ni­tät gegen das Virus.

Der chinesische Ursprung des Virus

Wir wis­sen, daß SARS-CoV‑2 höchst­wahr­schein­lich ein im Labor erzeug­tes Virus ist – mit der Kom­pli­zen­schaft der chi­ne­si­schen Dik­ta­tur, die als einer der Haupt­fi­nan­ziers der WHO, nach der Bill & Melin­da Gates Foun­da­ti­on, eine zeit­na­he und ernst­haf­te Unter­su­chung des Ursprungs des Virus und der frü­hen Sta­di­en der Infek­ti­on ver­hin­dern konnte.

Mitschuld des Gesundheitspersonals

Wir wis­sen, daß alle Staa­ten, mit sel­te­nen Aus­nah­men, sich sofort an die absur­de­sten Gesund­heits­pro­to­kol­le der WHO ange­paßt haben, ange­fan­gen mit der unglück­li­chen Ent­schei­dung, die Kran­ken zu Beginn der ersten Sym­pto­me nicht zu behan­deln und sie einer Beatmung durch Intu­ba­ti­on zu unter­zie­hen, sobald das Grip­pe­syn­drom zu einer aku­ten bila­te­ra­len Lun­gen­ent­zün­dung dege­ne­rier­te. Das geschah mit der schreck­li­chen Kom­pli­zen­schaft des Gesund­heits­per­so­nals – vom All­ge­mein­arzt bis zum Kran­ken­haus­per­so­nal – und ver­ur­sach­te Tau­sen­de von Todes­fäl­len, nicht durch Covid-19, wie uns der Main­stream sagt, son­dern durch die fal­sche Therapie.

Delegitimierung und Boykott der verfügbaren Therapien

Wir wis­sen auch von der wüten­den Kam­pa­gne gegen die Wirk­sam­keit bestehen­der Behand­lun­gen, von der Ver­wen­dung von Hyper­im­mun­plas­ma bis hin zu Medi­ka­men­ten, die vie­le Ärz­te, selbst unter Ver­stoß gegen die in den letz­ten Mona­ten auf­er­leg­ten Gesund­heits­vor­schrif­ten, pflicht­be­wußt ihren Pati­en­ten erfolg­reich ver­ab­reicht haben, weil sie es als ihre Pflicht ihnen gegen­über ange­se­hen haben. Es ist nicht schwer zu ver­ste­hen, daß die nied­ri­gen Kosten für die­se Behand­lun­gen, die Tat­sa­che, daß vie­le von ihnen nicht patent­recht­lich geschützt sind und vor allem ihre unmit­tel­ba­re Wirk­sam­keit für die Phar­ma­un­ter­neh­men und ihre Kom­pli­zen einen mehr als aus­rei­chen­den Grund dar­stel­len, sich ihnen zu wider­set­zen, sie zu dis­kre­di­tie­ren und soweit zu gehen, ihre Ver­wen­dung ver­bie­ten zu lassen.

Ein seit Jahren geplantes Projekt

Wir wis­sen, daß für die Durch­füh­rung die­ser kri­mi­nel­len Ope­ra­ti­on – denn um ein Ver­bre­chen gegen Gott und gegen die Mensch­heit han­delt es sich und nicht um ein schick­sal­haf­tes Unglück – jah­re­lan­ge Pla­nun­gen erfor­der­lich waren, die syste­ma­tisch durch­ge­führt wur­den, um die natio­na­len Pan­de­mie­plä­ne zu schwä­chen und die Kran­ken­haus­bet­ten und die Inten­siv­bet­ten dra­stisch zu redu­zie­ren und eine mög­lichst gro­ße Mas­se von blin­den, tau­ben und stum­men Ange­stell­ten zu schaf­fen; Mit­ar­bei­ter, nicht mehr Ärz­te, die ihrer Pflicht zur Behand­lung der Kran­ken die Absi­che­rung ihres Arbeits­plat­zes vor­zie­hen. Der hip­po­kra­ti­sche Eid wur­de im Namen des Gewinns von Phar­ma­un­ter­neh­men und der Ver­fol­gung eines Social-Engi­nee­ring-Pro­jekts gebrochen.

Verwicklung des Gesundheitssystems

Wir wis­sen, daß zur Erlan­gung der Kom­pli­zen­schaft von Ärz­ten und Wis­sen­schaft­lern nicht nur auf das seit Jahr­zehn­ten bestehen­de System der Kor­rup­ti­on und Inter­es­sen­kon­flik­te zurück­ge­grif­fen wird, son­dern auch auf die Ver­tei­lung von Prä­mi­en und Ver­gü­tun­gen. In Ita­li­en erhält bei­spiels­wei­se ein Fach­arzt 60 Euro pro Stun­de, um Impf­stof­fe in Impf­zen­tren zu imp­fen. All­ge­mein­ärz­ten wer­den Anrei­ze für jeden geimpf­ten Pati­en­ten gewährt; für ein Inten­siv­bett wer­den vom Natio­na­len Gesund­heits­dienst rund 3.000 Euro pro Tag bezahlt. Es ist klar, daß weder All­ge­mein­me­di­zi­ner noch Kran­ken­haus­per­so­nal oder regio­na­le Gesund­heits­un­ter­neh­men ein Inter­es­se dar­an haben, sich enor­me Ein­nah­men zu ent­zie­hen, nach­dem die öffent­li­che Gesund­heit ein Jahr­zehnt lang im Namen der von der Euro­päi­schen Uni­on ver­lang­ten Kür­zun­gen demo­liert wur­de. Um eine Idee zu ver­mit­teln, wovon die Rede ist: Ita­li­en hat 72 Auf­for­de­run­gen aus Brüs­sel erhal­ten, alle klei­nen, meist länd­li­chen Kran­ken­häu­ser zu schlie­ßen, die heu­te unter dem Vor­wand der Pan­de­mie­be­kämp­fung wie­der geöff­net und mit Mit­teln finan­ziert wer­den, die die Euro­päi­sche Uni­on, aller­dings mit Ein­schrän­kun­gen und Bedin­gun­gen, zur Ver­fü­gung stellt, die wir zu ande­ren Zei­ten für inak­zep­ta­bel gehal­ten hät­ten. Die­se Kran­ken­häu­ser haben gut funk­tio­niert und ermög­lich­ten es, den Bür­gern eine umfas­sen­de und kapil­la­re Gesund­heits­ver­sor­gung anzu­bie­ten, und sie konn­ten auch die Aus­brei­tung einer Infek­ti­on eindämmen.

Die zentrale Rolle der Medien

Wir wis­sen, daß die Staa­ten den Medi­en groß­zü­gi­ge Finanz­mit­tel gewährt haben für ihren Bei­trag, über das Coro­na­vi­rus zu infor­mie­ren. In Ita­li­en hat die Regie­rung von Giu­sep­pe Con­te gro­ße Beträ­ge für das natio­na­le Infor­ma­ti­ons­sy­stem bereit­ge­stellt, damit eine ein­heit­li­che Ver­si­on der Pan­de­mie dar­ge­stellt und jede Gegen­stim­me zen­siert wird. Die Ver­brei­tung von Anga­ben zu Infek­tio­nen und Todes­fäl­len wur­de grob mani­pu­liert, indem der Ein­druck ver­mit­telt wird, daß Test­po­si­ti­ve als krank anzu­se­hen sei­en, obwohl Asym­pto­ma­ti­sche nicht ansteckend sind. Das wur­de selbst von der WHO und ähn­li­chen Orga­nen in den USA, Kana­da, Austra­li­en usw. zuge­ge­ben. Neben die­sen staat­li­chen Mit­teln konn­te in vie­len Fäl­len der Inter­es­sen­kon­flikt mit Phar­ma­un­ter­neh­men die Aus­wahl von Rund­funk­sen­dern und Zei­tun­gen beein­träch­ti­gen. Zum einen, weil Big­Phar­ma einer der Haupt­ab­neh­mer von Wer­be­flä­chen und Wer­be­zei­ten ist, zum ande­ren, weil Big­Phar­ma direkt in den Ver­wal­tungs­rä­ten von gro­ßen Medi­en­un­ter­neh­men ver­tre­ten ist. Es ist kaum vor­stell­bar, daß der Her­aus­ge­ber einer Zei­tung, selbst wenn er den Pan­de­mie­be­trug durch­schaut hät­te, es wagen wür­de, gegen die Geschäfts­füh­rung und den Ver­wal­tungs­rat vor­zu­ge­hen oder sich die Wer­be­ge­win­ne von Pfi­zer oder John­son & John­son zu entziehen.

Die Verantwortung der Sozialen Netzwerke

Wir wis­sen, daß zusätz­lich zur Kom­pli­zen­schaft der Medi­en auch die infer­na­li­sche Maschi­ne der sozia­len Medi­en von Face­book bis Twit­ter, von Goog­le bis You­Tube aktiv wur­de und mit einer drei­sten und skan­da­lö­sen Zen­sur­ope­ra­ti­on die Pro­fi­le nam­haf­ter Wis­sen­schaft­ler und eta­blier­ter Jour­na­li­sten gelöscht hat, allein des­halb, weil sie dem Dik­tat der Coro­na-Erzäh­lung nicht gehor­chen. Selbst in die­sem Fall ist es nicht ver­wun­der­lich, die wirt­schaft­li­chen und ver­wandt­schaft­li­chen Ver­flech­tun­gen zwi­schen die­sen mul­ti­na­tio­na­len Gigan­ten zu ent­decken, die im Lau­fe der Zeit zu „Eigen­tü­mern“ der Infor­ma­ti­on und Schieds­rich­tern dar­über gewor­den sind, wer das Recht auf freie Mei­nungs­äu­ße­rung hat und wer nicht.

Cui prodest?

Wir wis­sen auch, wer in wirt­schaft­li­cher Hin­sicht die ersten Nutz­nie­ßer der Pan­de­mie sind: die Wuche­rer der Ban­ken, die die Macht haben, ideo­lo­gisch ange­paß­te Unter­neh­men am Leben zu erhal­ten und gleich­zei­tig klei­ne­re Unter­neh­men zum Schei­tern zu brin­gen, die ein ärger­li­ches Hin­der­nis für das Eta­blie­rung der Neu­en Welt­ord­nung dar­stel­len. Die­se klei­nen Unter­neh­men, die vor allem auf dem alten Kon­ti­nent und beson­ders in Ita­li­en ver­brei­tet sind, bil­den das sozia­le Gefü­ge und die wirt­schaft­li­che Iden­ti­tät vie­ler Natio­nen. Ihre kapil­la­re Ver­brei­tung stört gro­ße mul­ti­na­tio­na­le Ver­triebs­un­ter­neh­men von Ama­zon bis JustEat, die durch den Lock­down ihre Gewin­ne auf skan­da­lö­se Wei­se zum Nach­teil nor­ma­ler Han­dels­ak­ti­vi­tä­ten gestei­gert haben, weil wir das Buch, das wir im Buch­la­den an der Ecke kau­fen konn­ten, nun online bestel­len müs­sen, zusam­men mit dem Mit­tag­essen, dem Drucker­to­ner und dem Spül­mit­tel. Die­se new eco­no­my hat sich dank der damit ein­her­ge­hen­den Schlie­ßung der Geschäf­te und den Aus­gangs­sper­ren und Rei­se­be­schrän­kun­gen für die Bür­ger inner­halb weni­ger Wochen mit Arro­ganz durchgesetzt.

Die Schule

Wir wis­sen, daß die Not­wen­dig­keit, die jün­ge­ren Gene­ra­tio­nen zu indok­tri­nie­ren, dazu geführt hat, daß auch die Aus­bil­dung an Schu­len und Uni­ver­si­tä­ten nicht von die­sem Plan aus­ge­spart ist. Der Unter­richt erfolgt heu­te als distance lear­ning und zei­tigt schwer­wie­gen­de psy­cho­lo­gi­sche Fol­gen für Kin­der und Jugend­li­che. Die­se Ope­ra­ti­on legt heu­te den Grund­stein, um sicher­zu­stel­len, daß eines Tages der über das Inter­net ange­bo­te­ne Unter­richt ver­ein­heit­licht wer­den kann, um bestim­men zu kön­nen, wel­che Leh­rer den Unter­richt abhal­ten dür­fen und was sie sagen sol­len. Und ich wäre nicht über­rascht, wenn die­se ver­ein­heit­lich­te Bil­dung bald eine immer gerin­ge­re Anzahl von Lehr­kräf­ten umfas­sen wür­de: einen ein­zi­gen Pro­fes­sor für Geschich­te für alle Schü­ler einer Schul­stu­fe eines Lan­des mit einem klar defi­nier­ten und kon­trol­lier­ten Pro­gramm. Die­se Mög­lich­keit ist gar nicht so abwe­gig, wenn jeder Schü­ler gezwun­gen ist, dem Unter­richt online zu fol­gen, und nicht mehr einen eige­nen Leh­rer an der eige­nen Schu­le zur Ver­fü­gung hat. Die­ser wird zur Pen­sio­nie­rung gezwun­gen oder aus der Schu­le ent­fernt, weil er sich nicht den Befeh­len der Mäch­ti­gen beugt. Eben­so wenig wür­de es uns wun­dern, wenn die neu­en Leh­rer Holo­gram­me sein wer­den, die Algo­rith­men ent­wickeln, oder besorg­nis­er­re­gen­de künst­li­che Intel­li­gen­zen, die Mil­lio­nen von Kin­dern indok­tri­nie­ren mit der Gen­der-Theo­rie, der LGBT-Dok­trin und allen mora­li­schen Abir­run­gen, von denen wir in den ver­gan­ge­nen Jah­ren bereits die Vor­bo­ten erle­ben konnten.

Die Förderer der Pandemie

Wir wis­sen, wer die Theo­re­ti­ker der Pan­de­mie als instru­men­tum reg­ni [Herr­schafts­in­stru­ment] sind, von Bill Gates bis Geor­ge Sor­os, in einem Netz­werk von Kom­pli­zen­schaf­ten und Inter­es­sen, das so groß und orga­ni­siert ist, daß jede Gegen­maß­nah­me prak­tisch unmög­lich ist. An ihrer Sei­te fin­den wir die ver­stö­rend­ste Ansamm­lung selbst­er­nann­ter phil­an­thro­pi­scher Orga­ni­sa­tio­nen und Macht­lob­bys wie das Welt­wirt­schafts­fo­rum mit Klaus Schwab, die WHO und alle ihre natio­na­len Zwei­ge, die Tri­la­te­ra­le Com­mis­si­on, die Bil­der­berg-Grup­pe, den Coun­cil for Inclu­si­ve Capi­ta­lism unter der Lei­tung von Lady Lynn Fore­ster de Roth­schild und unter der spi­ri­tu­el­len Lei­tung von Berg­o­glio und, ganz all­ge­mein, die Pha­lanx mul­ti­na­tio­na­ler Unter­neh­men, Ban­ken und Macht­grup­pen, die zu die­ser Kup­pel von Ver­schwö­rern gehö­ren. Man soll­te nicht über­rascht sein, wenn sich in per­fek­ter Über­ein­stim­mung mit ihren Plä­nen auch die Sek­ten und sata­ni­sti­schen Bewe­gun­gen rüh­ren, ange­fan­gen von der Kir­che Satans, die Abtrei­bung als Ver­söh­nungs­ri­tu­al zur Her­bei­füh­rung des Pan­de­mie-Endes pro­pa­giert, so wie Big­Phar­ma Pseu­do­impf­stof­fe auf­zwingt, die mit abge­trie­be­nen Kin­dern her­ge­stellt sind.

Die Unterwerfung der katholischen Hierarchie

Schließ­lich wis­sen wir – und das ist sicher­lich der schockie­rend­ste Aspekt –, daß auch ein Teil der katho­li­schen Hier­ar­chie in die­sen Plan ein­ge­bun­den ist, der in Jor­ge Mario Berg­o­glio einen gehor­sa­men Pre­di­ger der Pan­de­mie-Erzäh­lung und den Haupt­spon­sor der Impf­stof­fe fin­det. Ohne Zögern erklär­te er sich imp­fen zu las­sen zu „einer mora­li­schen Pflicht“, trotz der sehr ern­sten ethi­schen und reli­giö­sen Kri­tik­punk­te, die damit ver­bun­den sind. Berg­o­glio ging soweit, sich vom Vati­ka­ni­sten Dome­ni­co Agas­so inter­view­en zu las­sen für das soeben erschie­ne­ne Gesprächs­buch mit dem Titel „Dio e il mon­do che ver­rà“ (Gott und die kom­men­de Welt), um den Mas­sen die Imp­fung mit dem gene­ti­schen Impf­stoff zu emp­feh­len und mit sei­ner Auto­ri­tät die ver­häng­nis­vol­le glo­ba­li­sti­sche Ideo­lo­gie zu unter­stüt­zen. Seit März 2020 hat der Hei­li­ge Stuhl bewie­sen, wie per­fekt er auf den glo­ba­li­sti­schen Plan aus­ge­rich­tet ist, indem er die Schlie­ßung der Kir­chen und die Aus­set­zung der Zele­bra­tio­nen und der Sakra­men­ten­spen­dung ange­ord­net hat. Wäre das nicht tat­säch­lich gesche­hen, son­dern viel­mehr eine schar­fe Ver­ur­tei­lung die­ses unmensch­li­chen und anti­christ­li­chen Pro­jekts erfolgt, hät­ten die Bischö­fe auch in den ande­ren Län­dern nur schwer­lich akzep­tiert, daß die ihnen anver­trau­ten Gläu­bi­gen im Namen einer ideo­lo­gi­schen und auch wirt­schaft­li­chen und sozia­len Ver­skla­vung absur­den Ein­schrän­kun­gen der natür­li­chen Frei­hei­ten unter­wor­fen werden.

Pyra­mi­de von Nur-Sul­tan (Ast­a­na) für den Reli­gi­ons­gip­fel 2021

Ver­ges­sen wir nicht, daß es als Gegen­stück zum Ver­lust von Gläu­bi­gen in den Kir­chen und dem sich dar­aus erge­ben­den dra­sti­schen Rück­gang der Spen­den für die Bischofs­kon­fe­ren­zen not­wen­di­ger­wei­se eine alter­na­ti­ve Finan­zie­rungs­form geben muß, von der wir wohl schon bald erfah­ren wer­den. Ich den­ke, daß an die­ser Ope­ra­ti­on weder das kom­mu­ni­sti­sche Chi­na noch de Roth­schild noch Bill und Melin­da Gates (die, wie aus einer maß­geb­li­chen Quel­le her­vor­geht, ein Kon­to bei der Vatik­an­bank IOR eröff­net hät­ten) noch die inter­na­tio­na­le Lin­ke – jenes Netz­werk selbst­er­nann­ter demo­kra­ti­scher Par­tei­en und Bewe­gun­gen, die der glo­ba­li­sti­schen Ideo­lo­gie gehor­sam sind – unbe­tei­ligt sind. Ande­rer­seits sieht der Gre­at Reset die Errich­tung einer öku­me­ni­schen, öko­lo­gi­schen und mal­thu­sia­ni­schen Welt­re­li­gi­on vor, die in Berg­o­glio ihren natür­li­chen Füh­rer hat, wie kürz­lich von der Frei­mau­re­rei aner­kannt wur­de. Die Anbe­tung der Pacha­ma­ma im Vati­kan, das Abkom­men von Abu Dha­bi, die Enzy­kli­ka Fra­tel­li tut­ti und der bevor­ste­hen­de Ast­a­na-Sab­bat1 wei­sen alle in die­se Rich­tung und trei­ben den unauf­halt­sa­men Auf­lö­sungs­pro­zeß der Kir­che vor­an, der mit dem Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil begon­nen hat.

Wenn etwas nicht gebraucht wird, dient es anderem

Es muß aner­kannt wer­den, daß die offen­sicht­li­che Unlo­gik des­sen, was wir erle­ben – boy­kot­tier­te Vor­sor­ge­be­hand­lung, fal­sche The­ra­pien, unwirk­sa­me Impf­stof­fe, nutz­lo­se Lock­downs, Ver­wen­dung von abso­lut sinn­lo­sen Mas­ken – völ­lig ratio­nal erscheint, sobald ver­stan­den wird, daß das erklär­te Ziel, die angeb­li­che Pan­de­mie zu besie­gen, eine Lüge ist, wäh­rend das eigent­li­che Ziel die Pla­nung einer wirt­schaft­li­chen, sozia­len und reli­giö­sen Kri­se ist, zu deren Errei­chung die künst­lich ver­ur­sach­te Pseu­do­pan­de­mie dient. Nur so ver­steht man die Gleich­zei­tig­keit und Ein­heit­lich­keit der Maß­nah­men, die von den ver­schie­de­nen Län­dern ergrif­fen wur­den, die glei­che Erzäh­lung der Medi­en und das ein­heit­li­che Ver­hal­ten der poli­ti­schen Füh­rer. Allem liegt das­sel­be Dreh­buch zugrun­de unter einer ein­zi­gen Lei­tung, die sich der Mit­ar­beit und Kom­pli­zen­schaft von Poli­ti­kern und Regie­ren­den, Ärz­ten und Wis­sen­schaft­lern, Bischö­fen und Prie­stern, Jour­na­li­sten und Intel­lek­tu­el­len, Schau­spie­lern und Influen­cern, mul­ti­na­tio­na­len Unter­neh­men und Ban­kiers, öffent­li­chen Ange­stell­ten und Spe­ku­lan­ten bedient. Pro­fi­te und Gewin­ne sind für die­sen Zweck von ent­schei­den­der Bedeu­tung, weil sie die Loya­li­tät ihrer Unter­ge­be­nen erkau­fen und sichern; aber die­ser Krieg – ver­ges­sen wir es nie! – ist ein ideo­lo­gi­scher und reli­giö­ser Krieg.

Zwei entgegengesetzte Welten

Die­se Kri­se dient dazu, die Vor­aus­set­zun­gen zu schaf­fen, um den Gre­at Reset unver­meid­lich zu machen, d. h. den Über­gang von der Welt, die auf der grie­chisch-römi­schen Zivi­li­sa­ti­on und dem Chri­sten­tum grün­det, zu einer Welt ohne See­le, ohne Wur­zeln und ohne Idea­le. In der Pra­xis der Über­gang vom Reich Chri­sti zum Reich des Anti­chri­sten, von der tugend­haf­ten Gesell­schaft, die die Bösen bestraft, zur gott­lo­sen und bös­ar­ti­gen Gesell­schaft, die das Gute bestraft. Die ver­ab­scheu­ungs­wür­di­ge Idee der „Gleich­heit“, die uns frü­her von Frei­den­kern ein­ge­flößt wur­de, dien­te dazu unter dem Vor­wand der Mei­nungs­frei­heit gut und böse, rich­tig und falsch, schön und häß­lich gleich­zu­set­zen. Heu­te dient sie dazu, das Böse, die Unge­rech­tig­keit und die schlech­ten Din­ge zu för­dern, ja sogar zur Pflicht zu machen, um das Gute, die Gerech­tig­keit und die Schön­heit zu dele­gi­ti­mie­ren und zu ver­bie­ten. In Über­ein­stim­mung mit die­ser Sicht­wei­se zeigt auch die Öku­me­ne, die ursprüng­lich vom Kon­zil unter dem Vor­wand in den hei­li­gen Bereich ein­ge­las­sen wur­de, Ket­zer und Schis­ma­ti­ker wie­der anzu­nä­hern, heu­te ihre anti­christ­li­che Stoß­rich­tung, indem alle fal­schen Reli­gio­nen in ein höl­li­sches Pan­the­on ein­be­zo­gen wer­den, aber die römi­sche, katho­li­sche und apo­sto­li­sche Reli­gi­on ver­bo­ten wer­den soll, weil sie die ein­zig wah­re ist und als sol­che mit Lehr­irr­tü­mern und mora­li­schen Abir­run­gen unver­ein­bar ist. Wir müs­sen daher ver­ste­hen, daß wir bald als Kri­mi­nel­le betrach­tet wer­den, wenn wir die Ver­än­de­run­gen, die im Gan­ge sind, pas­siv erdul­den und uns die glo­ba­li­sti­sche Ideo­lo­gie in all ihren abscheu­lich­sten For­men auf­zwin­gen las­sen. Wir wer­den als hostes publi­ci [öffent­li­che Fein­de] gese­hen, weil wir einem eifer­süch­ti­gen Gott treu sind, der kei­ne Ver­mi­schung mit Göt­zen und Pro­sti­tu­ti­on dul­det. Die von der Frei­mau­re­rei pro­pa­gier­te Täu­schung der Frei­heit, Gleich­heit und Brü­der­lich­keit besteht genau dar­in, den Pri­mat Got­tes zu usur­pie­ren, um ihn dem Satan zu geben, unter dem offen­sicht­li­chen Vor­wand – und auf jeden Fall falsch und unmo­ra­lisch –, Gott und Satan auf die glei­che Ebe­ne zu stel­len, um eine angeb­li­che Wahl­frei­heit zu schaf­fen, die mora­lisch nicht exi­stiert. Aber das End­ziel, das wah­re Ziel, zu dem man sich nie beken­nen wird, ist fun­da­men­tal theo­lo­gisch, weil der Urhe­ber der Rebel­li­on immer der­sel­be ist, der ewig Besiegte.

Nemo propheta in patria

Natür­lich hät­te das, was wir heu­te vor unse­ren Augen sehen, schon vor Jah­ren ver­stan­den und vor­her­ge­sagt wer­den kön­nen, wenn wir nur dar­auf geach­tet hät­ten, was die Theo­re­ti­ker des Gre­at Reset unge­straft erklärt haben. In Wirk­lich­keit wur­den jene, die die­sen Plan, der der­zeit umge­setzt wird, auf­zeig­ten, als Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­ker bezeich­net, ver­spot­tet, für ver­rückt erklärt, durch den Main­stream geäch­tet und kri­mi­na­li­siert und von den Lehr­stüh­len der Uni­ver­si­tä­ten und aus der wis­sen­schaft­li­chen Gemein­schaft ent­fernt. Heu­te begrei­fen wir, wie vor­aus­schau­end deren Früh­warn­sy­ste­me waren und wie lei­stungs­fä­hig die von unse­ren Geg­nern ein­ge­rich­te­te Orga­ni­sa­ti­ons­ma­schi­ne ist. Im Namen der Frei­heit haben wir uns dar­an gewöhnt, daß uns das Recht zum Spre­chen und Den­ken ent­zo­gen wird, und der Ver­such, Wider­spruch zu patho­lo­gi­sie­ren, fin­det bereits statt, um Inter­nie­rungs­la­ger zu recht­fer­ti­gen und die Bewe­gungs­frei­heit und Akti­vi­tä­ten mit Hil­fe eines Impf­pas­ses einzuschränken.

Kognitive Dissonanz

Ange­sichts der Rea­li­tät ist es schwer zu ver­ste­hen, war­um sich die gesam­te Welt­be­völ­ke­rung von der Exi­stenz eines pan­de­mi­schen Virus über­zeu­gen, das erst noch iso­liert wer­den muß, und unter­wür­fig ihre Frei­heit ein­schrän­ken läßt, was in ande­ren Zei­ten zu Revo­lu­ti­on und Stra­ßen­bar­ri­ka­den geführt hät­te. Noch unver­ständ­li­cher ist nicht nur das Feh­len einer wirk­li­chen sozia­len und poli­ti­schen Reak­ti­on dar­auf, son­dern vor allem die Unfä­hig­keit, die Rea­li­tät in all ihrer nack­ten Offen­sicht­lich­keit zu erken­nen. Wie wir wis­sen, ist das auf die wis­sen­schaft­li­che Mani­pu­la­ti­on der Mas­sen zurück­zu­füh­ren, die unwei­ger­lich zu dem Phä­no­men führ­te, das die Sozi­al­psy­cho­lo­gie als „kogni­ti­ve Dis­so­nanz“ bezeich­net, d. h. zu der Span­nung oder dem Unbe­ha­gen, das wir ange­sichts zwei­er gegen­sätz­li­cher und unver­ein­ba­rer Ideen emp­fin­den. Der Psy­cho­lo­ge und Sozio­lo­ge Leon Fest­in­ger zeig­te auf, daß die­ses Unbe­ha­gen uns dazu bringt, die­se Über­zeu­gun­gen auf drei­er­lei Wei­se zu erar­bei­ten, um die psy­cho­lo­gi­sche Unstim­mig­keit, die von der Dis­so­nanz aus­geht, zu redu­zie­ren: die eige­ne Ein­stel­lung ändern, den Kon­text ändern oder das Ver­hal­ten ändern.

Der Nor­mal­bür­ger akzep­tiert, weil er weder ver­ste­hen noch dar­in Ratio­na­li­tät erken­nen kann, was die Medi­en zwang­haft über das Coro­na­vi­rus ver­brei­ten, die Absur­di­tät eines Grip­pe­vi­rus, das als ver­hee­ren­der als Ebo­la dar­ge­stellt wird, weil er nicht wahr­ha­ben will, daß jene, die ihn regie­ren, scham­los lügen mit dem Ziel, die sozia­le, wirt­schaft­li­che, mora­li­sche und reli­giö­se Zer­stö­rung einer Welt zu errei­chen, weil irgend­je­mand, der unbe­kannt bleibt, ent­schie­den hat, sie aus­zu­lö­schen. Er will nicht wahr­ha­ben, daß die Lüge als Wahr­heit aus­ge­ge­ben wer­den kann, daß Ärz­te Pati­en­ten nicht hei­len, son­dern ster­ben las­sen, daß Rich­ter nicht gegen Ver­bre­chen und offen­sicht­li­che Ver­stö­ße ein­grei­fen, daß Poli­ti­ker einer gesichts­lo­sen Lob­by gehor­sam sind, daß Berg­o­glio die Kir­che Chri­sti zer­stö­ren will, um sie durch eine infer­na­li­sche frei­mau­re­ri­sche Par­odie zu erset­zen. Wegen die­ser Ent­schlos­sen­heit, den Betrug nicht wahr­ha­ben und daher auch nicht dage­gen auf­ste­hen zu wol­len, flüch­tet sich der Nor­mal­bür­ger in die beque­me Main­stream-Erzäh­lung, setzt die eigen­stän­di­ge Beur­tei­lung der Lage aus und läßt sich von ande­ren sagen, was er den­ken soll, auch wenn es irra­tio­nal und wider­sprüch­lich ist. Mil­li­ar­den von Men­schen haben sich frei­wil­lig zu Skla­ven gemacht, zu Opfern des glo­ba­li­sti­schen Molochs, und sich von der Unver­meid­lich­keit einer sur­rea­len und absur­den Situa­ti­on über­zeu­gen las­sen. Mehr noch: Die Absur­di­tät des­sen, was wir sehen und was uns gesagt wird, scheint jene noch zu bestär­ken, die nach zwei­hun­dert Jah­ren der Revo­lu­tio­nen im Namen der angeb­li­chen Frei­heit die Tyran­nei als nor­ma­le Tat­sa­che akzep­tie­ren und zum Gal­gen hin­auf­stei­gen mit der Resi­gna­ti­on derer, die sich schließ­lich sogar davon über­zeugt haben, daß sie in irgend­ei­ner Wei­se schul­dig sind.

Das Ver­hal­ten jener, die unter Miß­ach­tung wis­sen­schaft­li­cher Erkennt­nis­se glau­ben, die­se Kri­se lösen zu kön­nen, indem sie die Inef­fi­zi­enz bei der Ver­tei­lung von Impf­stof­fen bedau­ern oder den Scha­den des Lock­downs durch die Gewähr­lei­stung von Sub­ven­tio­nen für Unter­neh­men und Arbeit­neh­mer behe­ben, ist nicht weni­ger bestür­zend. Kurz gesagt, das sind jene, die ent­schei­den möch­ten, ob sie durch Erhän­gen oder durch die Guil­lo­ti­ne hin­ge­rich­tet wer­den sol­len, ohne Ein­wän­de gegen die Recht­mä­ßig­keit die­ses Todes­ur­teils zu erhe­ben. Viel­mehr ärgern sie sich, sobald jemand Ein­wän­de gel­tend macht, und beschul­di­gen ihn der Ver­schwö­rungs­theo­rie oder der Leug­nung, und spre­chen sich für Impf­stof­fe aus und legen Treue­be­kennt­nis­se zur vor­herr­schen­den Ideo­lo­gie ab. Und sie erken­nen nicht, daß sie genau mit der Zuwei­sung von Sub­ven­tio­nen an Unter­neh­men, die durch den Lock­down geschä­digt wur­den, das bedin­gungs­lo­se Grund­ein­kom­men legi­ti­mie­ren, das vom Gre­at Reset theo­re­ti­siert und auch vom Vati­kan stark gewünscht wird. Sie erken­nen auch nicht, daß es gegen ein mutie­ren­des Virus kei­nen Impf­stoff geben kann und daß das Anti­gen, das die Immu­ni­tät gegen ein Grip­pe­syn­drom gewähr­lei­sten soll, nicht exi­stie­ren kann, solan­ge das Virus nicht iso­liert und nicht nur sequen­ziert ist. Sie erin­nern an jene im katho­li­schen Bereich, die Berg­o­gli­os dok­tri­nä­re und mora­li­sche Abwei­chun­gen bekla­gen, ohne zu ver­ste­hen, daß die­se in per­fek­ter Über­ein­stim­mung mit den ideo­lo­gi­schen Grund­la­gen des Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zils ste­hen. Wie wir sehen, wird auch hier die Ver­nunft auf­ge­ho­ben und der Raum kogni­ti­ven Dis­so­nan­zen über­las­sen, um das Absur­de zu akzeptieren.

Der Mensch ist kein Automat

Es gibt jedoch ein Ele­ment, das die Ver­schwö­rer nicht bedacht haben: die mensch­li­che Schwä­che einer­seits und die Stär­ke Got­tes ande­rer­seits. Die mensch­li­che Schwä­che wird dazu füh­ren, daß eini­ge der Kom­pli­zen die­ser Ver­schwö­rung den erteil­ten Befeh­len nicht voll­stän­dig gehor­chen oder glau­ben, sie könn­ten einen per­sön­li­chen Vor­teil aus der Pseu­do­pan­de­mie zie­hen, indem sie Betrug und Kor­rup­ti­on ans Licht brin­gen. Eini­ge wer­den zuerst an ihre eige­nen Inter­es­sen den­ken, ande­re wer­den jedem die Impf­pflicht auf­er­le­gen, aber das eine oder ande­re Beden­ken bekom­men, wenn es dar­um geht, ihre eige­nen Kin­der oder ihre alten Eltern zu imp­fen. Eini­ge wer­den befürch­ten, daß die Pan­de­mie-Far­ce sie irgend­wie in den Skan­dal ver­wickeln könn­te, und wer­den anfan­gen zu reden und zu geste­hen; ande­re wer­den benutzt und dann bru­tal bei­sei­te­ge­legt wer­den, und das wird in ihnen den Wil­len zur Rache wecken und sie dazu brin­gen, die Hin­ter­grün­de des Plans zu ent­hül­len. Nach und nach wird die­ser Koloß auf töner­nen Füßen auf­grund sei­ner eige­nen Lügen und sei­ner eige­nen Ver­bre­chen unauf­halt­sam zusammenbrechen.

Eine heilsame Warnung

Auf der ande­ren Sei­te gibt es die Kraft Got­tes. Eini­ge von uns glaub­ten am Anfang, daß die Pan­de­mie real sei, und mit einem über­na­tür­li­chen Geist dach­ten sie, daß es in irgend­ei­ner Wei­se eine gött­li­che Bestra­fung für die schwe­ren Sün­den von Indi­vi­du­en und Natio­nen sei: Sie baten um Wie­der­gut­ma­chung und Gebe­te, um ein Ende der Seu­che zu for­dern. Ange­sichts der Bewei­se, daß es kei­ne Pan­de­mie gibt und daß ein Teil der Todes­fäl­le absicht­lich ver­ur­sacht wur­de, um die Wir­kung auf die Wahr­neh­mung der Bevöl­ke­rung zu ver­grö­ßern, kön­nen wir Covid-19 nicht an sich als eine Gei­ßel betrach­ten. Die wirk­li­che Gei­ßel ist, was damit bezweckt wird: den Plan Satans zur Errich­tung der Neu­en Welt­ord­nung, die den Anti­chri­sten an die Macht brin­gen soll. Der Herr zeigt uns mit der Stren­ge des Vaters, daß er immer noch sei­ne Kin­der und die kor­rum­pier­te Mensch­heit bezüg­lich der Fol­gen der Sün­de ermah­nen will. Er zeigt uns, wel­che Welt auf uns war­tet, wenn wir uns nicht bekeh­ren, indem wir den Weg des Ver­der­bens ver­las­sen und zu Ihm zurück­keh­ren, zum Gehor­sam zu Sei­nem hei­li­gen Gesetz, zum Leben der Gnade.

Die Antwort der Katholiken

Damit die Natio­nen zu Gott zurück­keh­ren, müs­sen ihre Glie­der bereits zu Ihm gehö­ren. Damit Chri­stus König der Natio­nen ist, muß Er in unse­ren See­len, in unse­ren Fami­li­en, in unse­ren Gemein­schaf­ten regie­ren. Und daß Er vor allem in der Hei­li­gen Kir­che regiert, über ihre Amts­trä­ger, den Papst und die Bischö­fe. Solan­ge der leben­di­ge und wah­re Gott geschmäht wird, indem Ihm Göt­zen und Dämo­nen zur Sei­te gestellt wer­den, kön­nen wir nicht hof­fen, daß die gött­li­che Barm­her­zig­keit die­ser Gei­ßel ein Ende setzt und daß Er den Feind besiegt.

Möge die­se Zeit der Vor­be­rei­tung auf Ostern für uns alle ein Moment hei­li­ger Absicht sein: In Buße, Fasten und Opfer müs­sen wir den Fuß des Kreu­zes errei­chen und in der Pas­si­on unse­res Erret­ters über den Sieg über den Bösen nach­den­ken. Indem er den Erlö­ser ans Kreuz schla­gen ließ, besie­gel­te Satan sei­ne eige­ne Nie­der­la­ge, die zwar erst mit dem Ende der Zeit end­gül­tig wird, aber bereits unum­stöß­lich und uner­bitt­lich ist.

Keh­ren wir zu Gott um! Keh­ren wir zum voll­stän­di­gen und rei­nen Glau­ben zurück, ohne Kom­pro­mis­se mit dem Den­ken der Welt ein­zu­ge­hen. Keh­ren wir zur christ­li­chen Moral, zur Hei­lig­keit des Lebens, zur Rein­heit der Sit­ten zurück. Die Zahl der Gerech­ten wird die Rech­te des All­mäch­ti­gen zurück­hal­ten und es der Kir­che ermög­li­chen, sich dem Gol­ga­tha der end­gül­ti­gen Ver­fol­gung mit der glei­chen Wür­de zu stel­len, mit der ihr Haupt ihr vor­aus­ging. Denn das Kreuz ist der Königs­weg, der zur Herr­lich­keit der Auf­er­ste­hung führt. Der brei­te und beque­me Weg ist der, den wir heu­te sehen, und von dem wir nur zu gut wis­sen, wohin er führt. Möge der mäch­ti­ge Schutz der aller­se­lig­sten Jung­frau, unse­rer Frau und Köni­gin, uns in die­sen epo­cha­len Momen­ten hel­fen: Möge sie zusam­men mit dem Erz­engel Micha­el und dem gesam­ten himm­li­schen Hof unse­re Anfüh­re­rin in die­sem geist­li­chen Kampf sein.

+ Car­lo Maria Viganò, Erzbischof

25. März 2021
In Annun­tia­tio­ne Domini

Übersetzung/​Einleitung/​Fußnote: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: Pixabay/​Stilum curiae/​Imola oggi (Screen­shot)


1 In Ast­a­na, der Haupt­stadt Kasach­stans, die seit 2019 Nur-Sul­tan heißt, fin­det im kom­men­den Juni der VII. Con­gress of Lea­ders of World and Tra­di­tio­nal Reli­gi­ons statt. Für die­se Initia­ti­ve wur­de in der Stadt eigens eine gro­ße, 77 Meter hohe Pyra­mi­de errich­tet, die Pyra­mi­de des Frie­dens und der Ein­tracht, in der auch die kom­men­de Tagung statt­fin­den wird. Mit der Umbe­nen­nung in Nur-Sul­tan, benannt nach dem von 1990 bis 2019 amtie­ren­den kasa­chi­schen Staats­prä­si­den­ten Nur­sul­tan Nas­ar­ba­jew, erfolg­te eine Distan­zie­rung von der rus­si­schen Ver­gan­gen­heit. Die Stadt war 1830 als rus­si­sche Festung gegrün­det wor­den und hieß bis 1961 Akmo­linsk. Ast­a­na ist die Bischofs­stadt von Erz­bi­schof Tomasz Peta und Weih­bi­schof Atha­na­si­us Schnei­der. Die Pyra­mi­de als Tagungs­ort geht auf einen direk­ten Auf­trag des lang­jäh­ri­gen Staats­prä­si­den­ten Nas­ar­ba­jew zurück, der bis zum Zer­fall der Sowjet­uni­on 1991 Gene­ral­se­kre­tär der Kom­mu­ni­sti­schen Par­tei der Kasa­chi­schen Sozia­li­sti­schen Sowjet­re­pu­blik war und sun­ni­ti­scher Mus­lim ist, wäh­rend die von ihm gewoll­te Pyra­mi­de an die dei­stisch-frei­mau­re­ri­sche Sym­bo­lik erin­nert. Man­che Stim­men schlie­ßen die Teil­nah­me von Papst Fran­zis­kus am dies­jäh­ri­gen Kon­greß nicht aus. Bis­her fehlt jedoch eine Bestä­ti­gung durch den Hei­li­gen Stuhl.
Da Sta­lin im deutsch-sowje­ti­schen Krieg 1941 eine Mil­li­on Ruß­land­deut­sche nach Zen­tral­asi­en depor­tie­ren ließ, mach­ten die Deut­schen 1989 noch fast sie­ben Pro­zent der Stadt­be­völ­ke­rung aus. Zu den Depor­tier­ten hat­te auch die Fami­lie von Weih­bi­schof Schnei­der gehört. Heu­te leben noch etwa 7.000 Deut­sche in der Stadt.

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Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

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8 Kommentare

  1. Das ist die wah­re Sicht der Dinge.
    Ver­gelt es Gott Erz­bi­schof Vigano.

    Ich habe bis heu­te dar­auf gewar­tet, dass end­lich ein Gläu­bi­ger aus den 1,2 Mil­li­ar­den Katho­li­ken die ein­zel­nen Puz­zle­tei­le zusam­men­fügt und uns die Wahr­heit sagt. Vie­le als Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­ker beschimpf­te Men­schen der Welt haben schon gro­ße Tei­le davon erkannt, aber ihnen fehl­te Ent­schei­den­des zum gan­zen Bild, näm­lich die tran­szen­den­te Dimension.

    Nur im Glau­ben kann man die Wahr­heut sehen. Aber es ist für den Gläu­bi­gen trotz allen Gesche­hens seit dem II. Vati­ka­ni­schen Kon­zil so uner­hört schwer, den Papst trotz sei­ner offen­sicht­li­chen Abnei­gung der Vikar Chri­sti sein zu wol­len, sei­nes Ansto­ßens von anti­christ­li­chen Pro­zes­sen und sei­ner Hin­nei­gung zu Per­so­nen, die ich im Beicht­spie­gel genannt sehe, wenn es dort heißt, dass ich mich fra­gen soll, ob ich nicht mit fal­schen Per­so­nen Umgang gepflegt habe, auf der fal­schen Sei­te sehen zu müssen.

    Erschreckt fra­ge ich mich, in wel­cher Ver­ant­wor­tung ste­he ich. Der Herr hat mir mehr Erkennt­nis geschenkt, ich bin stren­ger gefor­dert und wer­de stren­ger gerich­tet. Was kann der Ein­zel­ne tun?

    Erin­nern wir uns an Nini­ve die gro­ße Stadt und den Pro­phe­ten Jona. Jona flüch­te­te zuächst vor der Auf­ga­be, die er bekom­men hat­te. Offen­sicht­lich waren die dama­li­gen Ver­hält­nis­se nach mensch­li­chem Ermes­sen genau­so aus­sichts­los wie heu­te, aber Gott hat Nini­ve ver­schont, denn sie haben alle Buße getan.

    Von Sodom und Gomor­rha wis­sen wir, dass es dort wie bei uns eine Fül­le von Brot und sorg­lo­se Ruhe gab, und Eze­chi­el 16:49–50 nrennt das neben dem Hoch­mut Schuld:
    „Sie­he, das war die Schuld dei­ner Schwe­ster Sodom:Hochmut, Fül­le von Brot und sorg­lo­se Ruhe“. Viel­leicht des­we­gen gab es dort  gott­lo­se Gräu­el, genau wie bei uns. 

    Abra­ham „han­delt“ mit Gott, der ihm zusagt, selbst beim Auf­fin­den von nur 10 Gerech­ten die Stadt nicht zu zer­stö­ren. Lot und sei­ne Fami­lie waren sicher mehr als 10, aber Gott sah nur einen Gerech­ten – Lot und die Gegend wur­de zer­stört. Ist es nicht immer so, es gibt vie­le, die von Men­schen als „gerecht“ ange­se­hen wer­den, aber Gott sieht es anders?

    Rich­ten wir unse­re Hoff­nung auf die Zusa­ge an den Pro­phe­ten Jere­mia 5.1: Durch­streift die Gas­sen Jeru­sa­lems, und seht doch und erkun­det und sucht auf ihren Plät­zen, ob ihr jemand fin­det, ob einer da ist, der Recht übt, der Treue sucht – so will ich ihr vergeben.

    Spä­te­tens jetzt ist die Zeit, dass jeder ein­zel­ne sich um Hei­lig­keit bemüht. Nut­zen wir dazu eif­rig die Hilfs­mit­tel unse­rer Hei­li­gen katho­li­schen Kir­che, beson­ders Beich­te, Buße, Gebet, beson­ders des wirk­mäch­ti­gen Rosen­kran­zes und fle­hen wir in der Anru­fung an den Hei­li­gen Erz­engel Micha­el, dass Gott dem Satan Ein­halt gebie­ten möge. Rufen wir den Hei­li­gen Erz­engel Micha­el nach jeder Mes­se an, wie es Papst Leo XIII gewünscht hat. 

  2. Das ist eine gran­dio­se, ueber­aus klar­sich­ti­ge und cou­ra­gier­te Zusam­men­fas­sung aller zutiefst teuf­li­schen Mass­nah­men rund um die Coronaplandemie.

    Kein Zwei­fel besteht dar­an, dass Vig­a­no Berg­o­glio haupt­ver­ant­wort­lich zeich­net fuer die Irre­fueh­rung der Chri­sten­heit wie auch gesam­ten Mensch­heit in Sachen Impfung.

  3. Ein gro­ßer und muti­ger Text. Ich emp­fin­de gro­ße Dank­bar­keit dafür. Was Erz­bi­schof Vig­a­no über Ita­li­en schreibt, trifft haar­ge­nau auch auf Deutsch­land und Öster­reich zu. Und wenn man gra­ben wür­de, könn­te man fest­stel­len, dass es genau­so in ande­ren Län­dern gilt. Die Medi­en schrei­ben den glei­chen Ein­heits­brei. Wer Ein­wän­de hat, egal wie begrün­det, wird nie­der­ge­macht. Der Staat macht mit Ver­bo­ten, Geld- und Haft­stra­fen gefü­gig. Was ist das? Wer nach so vie­len Mona­ten noch nicht ver­stan­den hat, dass es kei­ne Pan­de­mie gibt, dem ist nicht mehr zu hel­fen. Sel­ber den­ken, das ist mehr denn je gefragt. Und den Fern­se­her beim Fen­ster raus­wer­fen. Sobald man sich von der Indok­tri­na­ti­ons­bla­se befreit, begin­nen die Din­ge sehr klar zu wer­den. Jeden Win­ter ster­ben Men­schen an der Grip­pe. Die Grip­pe gibt es angeb­lich nicht mehr. Dafür heißt es jetzt Coro­na­vi­rus. Wer da nicht 1 + 1 zusam­men­zäh­len kann.
    Solan­ge die Men­schen aber die Mas­ke nicht able­gen, wer­de sie nicht fest­stel­len kön­nen, dass sich mit oder ohne Mas­ke nichts ändert. Dass sie Opfer einer bösen Schur­ke­rei sind, denn um die han­delt es sich, da stim­me ich dem Erz­bi­schof voll und ganz zu, denn nie­mand insze­niert ein sol­ches Thea­ter ohne Hintergedanken.
    Jeden Tag schütt­le ich den Kopf, wie Papst Fran­zis­kus dabei mit­ma­chen kann. Und weil er mit­macht, machen die Bischö­fe mit, und die Bischö­fe ver­ord­nen unter Zwang den Prie­stern mit­zu­ma­chen und den Gläu­bi­gen. Und (fast) alle machen brav mit, obwohl alles ohne jede Ver­nunft und Logik ist.
    Einen Punkt möch­te ich ergän­zen, den Erz­bi­schof Vig­a­no nicht erwähnt: Das unschö­ne, ja häss­li­che Gesicht der Denun­zia­ti­on und der Denun­zi­an­ten fei­ert fröh­li­che Wie­der­auf­er­ste­hung, auch in der Kir­che. Es ist trau­rig, es ist erbärmlich.
    Wie schnell wür­de die gan­ze Lüge zusam­men­bre­chen, wenn die Kir­che auf­steht. Man­che Bischö­fe haben sich aber in ihren Palä­sten regel­recht versteckt.

  4. Hut ab vor die­ser tref­fen­den Ana­ly­se und damit Hut ab vor Erz­bi­schof Car­lo Maria Vigano.
    Hät­te mir als gläu­bi­ger Katho­lik gewünscht, dass eine sol­che offe­ne und ehr­li­che Stel­lung­nah­me von dem, der sich Papst Fran­zis­kus nennt, käme. Statt des­sen kamen von die­sem nur „Moral-Appel­le“ an die Katho­li­ken, die­se soll­ten sich imp­fen las­sen, und zwar mit einem Impf­stoff, des­sen Fol­gen noch gar nicht abge­schätzt wer­den können.
    Ich bin abso­lut kein Impf­geg­ner. Aber sich einen Stoff inji­zie­ren zu las­sen, der gera­de mal weni­ge Mona­te vor­her ent­wickelt wur­de und der noch nicht lang­fri­stig gete­stet ist?
    Und das ange­sichts einer Erkran­kung, die vie­len gar kei­ne Sym­pto­me bereitet?
    Bei einer Erkran­kung, die ‑wie es bis­lang scheint- vie­le Opfer durch fal­sche Behand­lung oder Behand­lungs­vor­ent­hal­tung im Früh­sta­di­um gefor­dert hat?
    Bei einer Erkran­kung, die mit­tels Medi­ka­men­ten, die z.T. in Afri­ka, beson­ders in Mada­gas­kar und Kon­go, von „moder­nen“ Ärz­ten bzw. Epi­de­mio­lo­gen sehr erfolg­reich ange­wen­det wur­den und wer­den, geheilt wer­den kann?
    Mit­tel, die ‑wie EB Vig­a­no zu Recht anmerkt- von Big Phar­ma aus­ge­bremst zu wer­den scheinen.
    Die­se Pflan­zen­me­di­zin wird von den EU-Instan­zen offen­sicht­lich län­ger und här­ter „geprüft“ als der Impf­stoff von Astra­Ze­ne­ca, BioNTech/​Pfizer, Moder­na etc.
    Die­se Appel­le des­sen, der sich Papst Fran­zis­kus nennt, kamen selbst dann noch, als bereits bekannt war, dass die­se Imp­fung z.T. übel­ste Fol­gen bis hin zum Tod mit sich brin­gen kann und dar­über hin­aus bis­lang noch nicht geklärt ist, wel­che „ECHTEN LANGZEITFOLGEN“ es geben kann.
    Vie­le Bischö­fe, auch aus dem deut­schen Sprach­raum, bla­sen in das­sel­be Horn. WARUM?
    Hof­fe sehr, dass EB Vig­a­no wei­ter­hin sei­ne Stim­me gegen die m.E. „unhei­li­ge Alli­anz“, die der­je­ni­ge, der sich Papst Fran­zis­kus nennt, mit den „Mäch­ten die­ser Welt“ ‑m.E. sicher­lich nicht zum Woh­le aller Men­schen guten Wil­lens- ein­ge­gan­gen ist, erhe­ben möge. Es wur­de seit dem 13.3.2013 viel Por­zel­lan zer­trüm­mert. Gebe Gott, dass noch ein Teil heil­blei­ben möge.

  5. Dan­ke Eure Exzellenz,

    möge der Herr Eure Fein­de zerschmettern!

    Aci­es ordinata

    Ora pro nobis!

  6. Ich rin­ge um Fas­sung. Dan­ke, möge der Geist der Erkennt­nis end­lich über mehr Ver­ant­wort­li­che kommen.

  7. Man kann es kaum noch hören, natür­lich ist es eine Ver­schwö­rung, na und ?
    Die größ­te Ver­schwö­rung des letz­ten Jahr­hun­derts war das 2. Vati­ka­ni­sche Konzil.
    Die Mut­ter­got­tes hat im 3. Geheim­nis davor gewarnt, man hat nichts getan.
    Hun­der­te Mil­lio­nen See­len sind abge­fal­len, Apo­sta­sie, Häre­sie aller­or­ten bis in die höch­sten Krei­se der Kirche.
    Das ist eine der größ­ten Kata­stro­phen der Menschheit.
    Das höch­ste Ziel der Kir­che war fast 2000 Jah­re das Heil der Seelen.
    Das ist nicht mehr dank des Kon­zils, statt Gott wird der Mensch und damit in der Fol­ge Satan angebetet.
    Und sog. Kon­ser­va­ti­ve kri­ti­sie­ren da und dort, aber ste­hen fest zum 2. Vati­ka­ni­schen Konzil.
    Ihre Kla­ge ist nichts wert, oder wie Chri­stus sagen wür­de weint nicht über mich son­dern über euch.

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