
(Rom) Papst Franziskus gab ein neues Interview. Darin warnt er in dramatischen Tönen vor der Souveränitätsbewegung und den „Populisten“ und vor einem Zerbrechen der EU. Zugleich fand er lobende Worte für die neue EU-Spitze und Greta Thunberg. Die Amazonassynode bezeichnete er als „Dringlichkeitssynode“ wegen des ökologischen „Notstandes“.
Gestern wurde das Interview von der italienischen Tageszeitung La Stampa veröffentlicht. Bevor Andrea Tornielli, Hausvatikanist von Papst Franziskus, Mitte Dezember 2018 in den Vatikan berufen wurde, war er Journalist bei La Stampa und Gründer und Koordinator der Nachrichtenplattform Vatican Insider, die Teil derselben Tageszeitung ist. Das Interview führte ein ständiger Mitarbeiter von Vatican Insider, Domenico Agasso.
Wörtlich sagte Franziskus:
„Die Souveränitätsbewegung macht mir Angst, sie führt zu Kriegen.“
Und weiter:
„Europa darf sich nicht auflösen. Es muß gerettet werden. Es hat humane und christliche Wurzeln. Eine Frau wie Ursula von der Leyen kann die Kraft der Gründerväter wiederbeleben.“
Papst Franziskus setzte einmal mehr Europa mit der EU gleich, obwohl nur ein Teil Europas der EU angehört, die es rechtlich in der heutigen Form erst seit 2009 gibt.
Davon abgesehen sind es starke Worte für jemanden, der seit Beginn seines Pontifikats nicht unwesentlich zur Öffnung der Tore Europas für die unkontrollierte Masseneinwanderung und damit zu den heutigen Problemen beigetragen hat. Die dadurch stattfindende Überfremdung, die Islamisierung, das Zerfallen der Staatsvölker in eine zunehmende Vielzahl ethnischer Gruppen, das Entfremdungsgefühl der einheimischen Bevölkerung, die Ängste vor Heimat- und Identitätsverlust der europäischen Völker werden ausgeblendet. Die in zahlreichen Staaten aufkommenden Gegenbewegungen der Europäer werden von ihm verurteilt. Diesem Zweck dient auch das jüngste Interview, aber nicht nur. Zusammenfassend gab Papst Franziskus nicht nur wieder, was derzeitiger Mainstream ist, sondern machte sich sogar zu seinem apokalyptischen Sprecher.
Auf die Frage, ob die Amazonassynode dazu dienen soll, ein verheiratetes Priestertum einzuführen, widerspricht Franziskus nicht.
Geführt wurde das Interview am 6. August, dem 41. Todestag von Papst Paul VI. Franziskus erinnerte daran und betonte, sich diesem Vorgänger besonders verbunden zu fühlen.
„An diesem Tag versuche ich immer für einen Moment in die Grotten unter dem Petersdom hinunterzusteigen, um allein in Gebet und Schweigen vor seinem Grab zu verweilen.“
Wie schildert Agasso das Kirchenoberhaupt bei ihrer Begegnung?
„Sein gewohntes, freundliches Lächeln. Franziskus ist heiter und gelassen. Und konzentriert. Es beeindruckt seine Fähigkeit, zuzuhören. Er schaut einem immer in die Augen, nie auf die Uhr. Er nimmt sich die nötigen Pausen, bevor er einen heiklen Gedanken äußert. Er spricht von Europa, dem Amazonas und der Umwelt.“
Die „Heiterkeit“ von Franziskus widerspricht auf bemerkenswerte Weise dem endzeitlichen Tonfall seiner Interview-Antworten. Das gesamte Interview erinnert mehr an das eines Politikers, entsprechend weist es nur am Rande wirklich christliche Elemente auf.
Das Interview
La Stampa: Heiligkeit, Sie haben die Hoffnung geäußert, daß „Europa wieder der Traum der Gründerväter sein wird“. Was erwarten Sie sich?
Papst Franziskus: Europa kann und darf sich nicht auflösen. Es ist eine historische, kulturelle und geographische Einheit. Der Traum der Gründerväter hatte Beständigkeit, weil er eine Verwirklichung dieser Einheit war. Jetzt dürfen wir dieses Erbe nicht verlieren. “
La Stampa: Wie sehen sie Europa [recte die EU, Anm. GN] heute?
Papst Franziskus: Es ist im Laufe der Jahre geschwächt worden, teilweise aufgrund einiger administrativer Probleme, die von internen Meinungsverschiedenheiten herrühren. Aber man muß es retten. Nach den Wahlen hoffe ich, daß ein Neustart beginnt und ohne Unterbrechungen weitergeht .
La Stampa: Sind Sie mit der Ernennung einer Frau zur Präsidentin der Europäischen Kommission zufrieden?
Papst Franziskus: Ja, auch, weil eine Frau geeignet sein kann, um die Kraft der Gründerväter wiederzubeleben. Frauen haben die Fähigkeit, zusammenzuführen, zu einen.
La Stampa: Was sind die Hauptherausforderungen?
Papst Franziskus: Eins vor allem: Dialog. Zwischen den Teilen, zwischen den Menschen. Der mentale Mechanismus muß sein: „Zuerst Europa, dann jeder von uns“. Das „jeder von uns“ ist nicht zweitrangig, es ist wichtig, aber Europa ist wichtiger. In der Europäischen Union müssen wir miteinander reden, uns austauschen und uns gegenseitig kennenlernen. Stattdessen sehen wir manchmal nur Kompromiß-Monologe. Nein: Zuhören ist auch notwendig.
La Stampa: Was brauchst es zum Dialog?
Papst Franziskus: Wir müssen von unserer eigenen Identität ausgehen.
La Stampa: Die Identitäten: Wieviel zählen sie? Wenn man es mit der Verteidigung von Identitäten übertreibt, riskiert man dann nicht die Isolation? Wie reagieren wir auf Identitäten, die Extremismus erzeugen?
Papst Franziskus: Ich gebe Ihnen ein Beispiel für einen ökumenischen Dialog: Ich kann Ökumene nur dann betreiben, wenn ich von meinem Katholischsein ausgehe, und der andere, der mit mir Ökumene betreibt, muß es als Protestant, Orthodoxer … tun. Die eigene Identität ist nicht verhandelbar, sie wird integriert. Das Problem bei Übertreibungen ist, daß man seine Identität verschließt, man sich nicht öffnet. Identität ist ein Reichtum – kulturell, national, historisch, künstlerisch – und jedes Land hat seine eigene, sie ist aber durch den Dialog zu integrieren. Dies ist entscheidend: Von der eigenen Identität aus muß man sich dem Dialog öffnen, um von der Identität der anderen etwas Größeres zu erhalten. Man darf nie vergessen, daß das Ganze über dem Teil steht. Die Globalisierung, die Einheit sollte nicht als Sphäre, sondern als Vieleck verstanden werden: Jedes Volk behält seine eigene Identität in der Einheit mit den anderen.
La Stampa: Was sind die Gefahren der Souveränitätsbewegung?
Papst Franziskus: Der Souveränismus ist eine Haltung der Isolation. Ich mache mir Sorgen, weil wir Reden hören, die denen Hitlers von 1934 ähneln. „Wir zuerst, wir… wir… wir“. Das sind Gedanken, die Angst machen. Souveränität ist Abschließung. Ein Land muß souverän sein, aber nicht abgeschlossen. Die Souveränität ist zu verteidigen, aber auch die Beziehungen zu anderen Ländern und zur Europäischen Gemeinschaft müssen geschützt und gefördert werden. Der Souveränismus ist eine Übertreibung, die immer schlecht endet: Sie führt zu Kriegen ».
La Stampa: Und die Populismen?
Papst Franziskus: Dafür gilt das gleiche. Zuerst hatte ich Mühe, das zu verstehen, weil ich durch das Studium der Theologie das Volkstümliche, das heißt, die Kultur des Volkes vertieft habe. Aber eines ist, daß das Volk sich ausdrückt, ein anderes ist, dem Volk die populistische Haltung aufzuzwingen. Das Volk ist souverän, es hat eine Art zu denken, sich auszudrücken und zu fühlen, zu bewerten. Die Populismen führen uns hingegen zu den Souveränismen: Das Suffix „ismen“ tut nie gut.
La Stampa: Was ist der Weg, der beim Thema Migranten zu gehen ist?
Papst Franziskus: Vergessen Sie niemals das wichtigste aller Rechte: das Recht auf Leben. Die Einwanderer kommen hauptsächlich, um vor Krieg oder Hunger zu fliehen, aus dem Nahen Osten und aus Afrika. Bezüglich Krieg müssen wir uns engagieren und für den Frieden kämpfen. Der Hunger betrifft hauptsächlich Afrika. Der afrikanische Kontinent ist Opfer eines grausamen Fluchs: In der kollektiven Vorstellung scheint er ausgebeutet zu werden. Stattdessen besteht ein Teil der Lösung darin, dort zu investieren, um zur Lösung ihrer Probleme beizutragen und so die Migrationsströme zu stoppen.
La Stampa: Da sie aber zu uns kommen, wie haben wir uns zu verhalten?
Papst Franziskus: Es gilt Kriterien zu befolgen. Erstens: empfangen, was auch eine christliche, evangelische Aufgabe ist. Türen sind zu öffnen, nicht zu schließen. Zweitens: begleiten. Drittens: fördern. Viertens integrieren. Gleichzeitig müssen die Regierungen klug denken und handeln, was eine Tugend der Regierung ist. Wer verwaltet, muß darüber nachdenken, wie viele Migranten aufgenommen werden können.
La Stampa: Und wenn die Anzahl größer ist als die Aufnahmemöglichkeiten?
Papst Franziskus: Die Situation kann durch den Dialog mit anderen Ländern gelöst werden. Es gibt Staaten, die Menschen brauchen, ich denke an die Landwirtschaft. Ich habe gesehen, daß so etwas kürzlich bei einem Notfall passiert ist: Das gibt mir Hoffnung. Und wissen Sie, was es dann such noch bräuchte?
La Stampa: Was denn?
Papst Franziskus: Kreativität. Mir wurde zum Beispiel gesagt, daß es in einem europäischen Land aufgrund des demographischen Rückgangs halbleere Städte gibt: Einige Migrantengemeinschaften könnten dorthin verlegt werden, die unter anderem imstande wären, die Wirtschaft der Region wiederzubeleben.
La Stampa: Auf welchen gemeinsamen Werten sollte der Neustart der EU beruhen? Braucht Europa noch das Christentum? Und welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang die Orthodoxen?
Papst Franziskus: Ausgangspunkt sind die menschlichen Werte, die Werte der menschlichen Person, zusammen mit christlichen Werten: Europa hat menschliche und christliche Wurzeln, das erzählt uns die Geschichte. Und wenn ich das sage, trenne ich nicht zwischen Katholiken, Orthodoxen und Protestanten. Die Orthodoxen haben eine sehr wertvolle Rolle für Europa. Wir haben alle die gleichen Grundwerte.
La Stampa: Wir überqueren gedanklich den Ozean und denken an Südamerika. Warum haben Sie für Oktober im Vatikan eine Amazonassynode einberufen?
Papst Franziskus: Sie ist ein „Kind“ von „Laudato si“. Wer sie nicht gelesen hat, wird die Synode über den Amazonas nie verstehen. Laudato si ist keine grüne Enzyklika, sondern eine soziale Enzyklika, die auf einer „grünen“ Realität beruht, dem Sorgerecht für die Schöpfung.
La Stampa: Gibt es eine bedeutsame Episode für Sie?
Papst Franziskus: Vor einigen Monaten sagten mir sieben Fischer: „In den letzten Monaten haben wir 6 Tonnen Plastik gesammelt“. Neulich las ich über einen riesigen Gletscher in Island, der fast vollständig geschmolzen ist: Sie haben ihm einen Grabstein errichtet. Mit dem Brand in Sibirien sind einige grönländische Gletscher tonnenweise geschmolzen. Die Menschen in einem pazifischen Land ziehen um, weil in zwanzig Jahren die Insel, auf der sie leben, nicht mehr existieren wird. Aber eine Tatsache, die mich am meisten schockierte, ist noch eine andere.
La Stampa: Was?
Papst Franziskus: Der Overshoot Day: Am 29. Juli haben wir alle erneuerbaren Ressourcen des Jahres 2019 erschöpft. Ab dem 30. Juli verbrauchen wir mehr Ressourcen als die, die der Planet in einem Jahr regenerieren kann. Es ist sehr ernst. Es ist eine weltweite Notsituation. Unsere Synode wird eine Dringlichkeitssynode sein. Aber Vorsicht: Eine Synode ist kein Treffen von Wissenschaftlern oder Politikern. Es ist kein Parlament, es ist etwas anderes. Es kommt von der Kirche und wird eine evangelisierende Mission und Dimension haben. Es wird ein Gemeinschaftswerk sein, das vom Heiligen Geist geleitet wird.
La Stampa: Aber warum sich auf das Amazonasbecken konzentrieren?
Papst Franziskus: Es ist ein repräsentativer und entscheidender Ort. Zusammen mit den Ozeanen leistet er einen entscheidenden Beitrag zum Überleben des Planeten. Ein Großteil des Sauerstoffs, den wir atmen, kommt von dort. Deshalb bedeutet Abholzung, die Menschheit zu töten. Und zudem sind am Amazonas neun Staaten beteiligt, es betrifft also nicht nur einen einzigen Staat. Und ich denke an den Reichtum des Amazonas, an die Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren: Es ist wunderbar.
La Stampa: Die Synode wird auch die Möglichkeit erörtern, „viri probati“, alte und verheiratete Männer zu weihen, die den Mangel an Klerus beheben können. Wird es eines der Hauptthemen sein?
Papst Franziskus: Auf keinen Fall: Es handelt sich lediglich um eine Nummer des Instrumentum Laboris (das Arbeitsdokument). Wichtig sind die Evangelisierungsdienste und die verschiedenen Arten der Evangelisierung .
La Stampa: Was sind die Hindernisse für den Schutz des Amazonas?
Papst Franziskus: Die Bedrohung für das Leben der Bevölkerung und des Territoriums ergibt sich aus den wirtschaftlichen und politischen Interessen der vorherrschenden Bereiche der Gesellschaft.
La Stampa: Wie soll sich die Politik verhalten?
Papst Franziskus: Sie soll die Mitwirkung und Korruption beseitigen. Sie muß konkrete Verantwortung übernehmen, zum Beispiel beim Thema Tagebau, der das Wasser vergiftet und so viele Krankheiten verursacht. Dann ist da noch die Frage nach Düngemitteln.
La Stampa: Eure Heiligkeit, was befürchten Sie am meisten für unseren Planeten?
Papst Franziskus: Das Verschwinden der Artenvielfalt, neue tödliche Krankheiten, ein Abdriften und eine Verwüstung der Natur, was zum Tod der Menschheit führen kann.
La Stampa: Sehen Sie ein Bewußtsein für das Thema Umwelt und Klimawandel?
Papst Franziskus: Ja, besonders in den Bewegungen junger Ökologen, wie der von Greta Thunberg Fridays for future. Ich sah eine Spruchtafel von ihnen gesehen, die mich beeindruckt hat: „Wir sind die Zukunft!“.
La Stampa: Kann unser tägliches Verhalten – Mülltrennung, keine Wasserverschwendung zu Hause – das Phänomen beeinflussen oder ist es unzureichend, um ihm entgegenzuwirken?
Papst Franziskus: Das hat Einfluß und wie, weil dies konkrete Aktionen sind. Und vor allem schafft und verbreitet es die Kultur, die Schöpfung nicht zu verschmutzen.
Übersetzung: Giuseppe Nardi
Bild: La Stampa (Screenshot)
Bitte erklären Sie mir das, ich verstehe diese Worte als spät Getaufte nicht und möchte doch gern etwas dazu lernen:„Souveränität ist zu verteidigen, aber auch die Beziehungen zu anderen Ländern und zur Europäischen Gemeinschaft müssen geschützt und gefördert werden. Der Souveränismus ist eine Übertreibung, die immer schlecht endet:sie führt zu Kriegen,“
Für mich heben sich diese Sätze gegenseitig auf , verwirren gerade zu. Auch ist für mich der kath. Glaube die Basis für ein friedliches Miteinander(weil direkt von Jesus Christus kommend) und dann erst kommt der Mensch mit all seinen Sorgen und Nöten,Jesus sagte ja auch nicht, ich bringe euch Frieden auf Erden, sondern ich bringe euch meinen Frieden,wer mir nachfolgt hat ewiges Leben! Wie soll Europa geschützt werden, wenn es von allen Seiten bedrängt wird, wenn das Wahre und Schöne beschmutzt wird. Europa hätte blühen können und somit ein wunderbares Vorbild für andere Länder sein können, im Glauben und in der Tat der Nächstenliebe, ja wir hätten einen großen Schritt zu unseren wahren Schöpfer getan, denn nur er kann uns aus dieser Verwirrung herausführen, nicht wir selbst das ist einfach falsch! Warum reden wir über soviel Unsinn und keiner sagt: kommt, tut Buße, geht in eure Kammern und betet, denn es sieht schlecht aus in unserer Welt!Über den Papst erlaube ich mir kein Urteil, ich verstehe Ihn nur nicht.
„Souveränität ist zu verteidigen, aber auch die Beziehungen zu anderen Ländern und zur Europäischen Gemeinschaft müssen geschützt und gefördert werden. Der Souveränismus ist eine Übertreibung, die immer schlecht endet:sie führt zu Kriegen.“
Genau das machen Staaten wie Ungarn und Italien gerade. Sie verteidigen ihre Souveränität.
Wenn Sie, Manuela, etwas näher recherchieren wollen, bekommen Sie heraus, dass die gegenwärtige politische Lage gezielt so von den USA vorbereitet wurde.
Dazu sehr empfehlenswert folgender Artikel auf Free 21
http://www.free21.org/wp-content/uploads/2019/07/03-Bittner-Versailler-Vertrag‑1.pdf
Seit 100 Jahren bestimmen die USA die Weltpolitik und gehen immer nach dem gleichen Muster vor: Sie destabilisieren ein Land, indem sie die darin radikalen Kräfte stabilisieren, lassen sie zur Macht kommen; hoffen, dass sie sich eskalieren und schreiten schließlich kriegerisch gegen sie ein.
So wollen sie die Weltherrschaft an sich reißen.
Hitler wurde finanziert, der IS wurde finanziert, und es würde mich nicht wundern, wenn die AfD auch finanziert würde durch die USA.
Deshalb muss die AfD aufpassen, dass sie sich nicht radikalisieren lässt. Ihr Ziel muss lediglich sein, dass die Grenzen dicht gemacht werden und eine verantwortliche Familienpolitik betrieben wird.
Die Rolle der USA als Weltterrorist beschreibt besonders Heiko Schrang in seinem Buch „Die Jahrhundertlüge“, vgl:
https://www.amazon.de/Die-Jahrhundertl%C3%BCge-die-Insider-kennen/dp/3981583906/ref=sr_1_1?keywords=die+Jahrhundertl%C3%BCge&link_code=qs&qid=1565529535&s=gateway&sourceid=Mozilla-search&sr=8–1
Holger Strohm oder Daniele Ganser versuchen in ihren Büchern, Vorträgen und Videobeiträgen dazu beizutragen.
Alle wollen die freimaurerischen Machenschaften zur Errichtung der total überwachten und kontrollierten Eine-Welt-Diktatur offen legen.
Die BRD, die öffentlichen Medien derselben, die Demokraten in den USA arbeiten gerade dieser Ideologie in die Hände und ziehen mit in jeden Angriffskrieg der Nato.
Auch der Papst durchschaut die eigentlichen Machenschaften nicht, lässt sich instrumentalisieren und instrumentalisiert selber.
Er sitzt jedem Schwindel auf.
„Souveränismus“ ist ein sehr stark abwertender Begriff für die Bemühungen der europäischen Staaten, ihre kulturelle Identität zu bewahren und sich einem aufdiktierten politischen Kurs (dem der Auflösung der Nationalstaatlichkeit und der Implementierung einer NWO) zu widersetzen.
Obwohl die AfD nicht gleichzusetzen ist mit der NSDAP, muss sie wachsam sein, sich nicht in diese Rolle hineindrängen zu lassen. Sie wehrt sich mehr oder weniger erfolgreich dagegen, nicht immer jedoch mit Erfolg, da sie von den Medien gebetsmühlenartig – und das täglich – in die braune Ecke gestellt wird; was absolut falsch ist. (Vgl. Wahlprogramm der AfD)
Die USA wollen in den europäischen Staaten gezielt Bürgerkriege lostreten. Sie arbeiten strategisch mit einer Win-win-Strategie.
Wenn die AfD zunimmt, freut sie sich, weil umso größere Gefahrenszenarien über die Medien transportiert werden.
Wenn Merkel ihren Kurs weiterfahren kann, freut sie sich ebenfalls, da der Unmut der Bevölkerung ähnlich wie zwischen 1918 – 1933 unten gehalten wird. Dann aber irgendwann eruptionsartig hochkocht. (Siehe auch Salvini in Italien)
Der Deep State der USA möchte die EU-Länder, insbesondere Deutschland in ein Bündnis mit Russland zwingen, um dann endlich gegen Deutschland und Russland kriegerisch vorgehen zu können. Mit der Nato-Ost-Erweiterung ist man bereits bis an die russische Grenze vorgerückt.
Trumps Rolle wird dabei vollkommen missverstanden. Sein Amerika first bedeutet: Amerika zuerst, aber im Sinne eine Rückbesinnung auf sich selbst und einem schrittweisen Rückzug aus den Krisenherden der Welt; weg von der Rolle als Weltpolizist und Imperialist, weg von den kriegerischen Machenschaften in Libyen, Irak, Afghanistan, Syrien …
Trump ist Stratege und arbeitet verdeckt gegen den Deep State, gegen Hass und Gewalt. Auch wenn die Medien ihn anders darstellen und er sich gezielt als Trottel und Bösewicht darstellt. Er arbeitet gegen das BÖSE.
Das ist meine persönliche Einschätzung.
Freilich kann er seine Ziele immer nur schrittweise umsetzen, weshalb es manchmal so aussieht, er gehöre selbst zum Deep State.
…danke Alfons für Ihre Antwort und weitere Kommentare!
Sie kennen sicherlich auch das Werk von Vance Packard- Die große Verschwendung, 1961, da wird dieses Thema von Amerika schon behandelt und ich kann Ihren Gedanken da nur zustimmen!Was die AFD angeht,ihr vertraue ich mehr als allen anderen Parteien zusammen,es ist eine Partei die ganz normale Menschenrechte einfordert und wird dafür bestraft,sie denken an Zukünftiges und werden dafür von kindischen,jungen Erwachsenen bedroht. Ein gottfernes Gewebe das sich Regierung nennt, versucht alles um sich solche Mahner fern zuhalten und benutzt Argumente und rethorische Tricks die mir als ehem. DDR Bürgerin sehr vertraut sind und sie schämen sich nicht einmal für ihre Lügen, das ist Zynismus im reifsten Stadium.Wenn nun die Hirten der Kirche mit diesen Götzen buhlen,wird es wohl gerade eine sehr gottesferne Zeit sein und unsere Kirche mit all ihren Gliedern muß sich drindend an ihre erste Liebe erinnern.Man oh man, wie bin ich froh dass es Gott gibt, so hat jeder einzelne von uns die Möglichkeit in der Gottesliebe zu wachsen, auch wenn er nicht die Kraft und Möglichkeit hat, die ganze Welt zu retten!
Ich stimme Ihnen in allem weitgehend zu.
Jedoch habe ich bezüglich der AfD eine komplett andere Meinung.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die AfD von den USA insgeheim finanziert wird.
Wäre das so, dann würden unsere Medien (welche vom Deep State kontrolliert werden), die AfD nicht so angreifen und dämonisieren. Ich bin im Gegenteil davon überzeugt, dass die AfD entweder vollkommen auf Kurs gebracht wird oder in der Bedeutungslosigkeit versinkt (was „bei Bedarf“ unsere Medien sicherlich „schaffen“ werden).
Voltenhauer, ich denke auch, dass Ihre Einschätzung hinsichtlich der AfD eher zutrifft, als die meine. Schon als ich es schrieb, hatte ich Zweifel.
Für mich kommt jedenfalls momentan als einzig wählbare Partei nur die AfD in Frage. Ich kann aber auch all jene verstehen, die gar nicht wählen gehen, da sie vom Sinn und Nutzen von Wahlen nicht überzeugt sind.
Manuela, das benannte Werk kenne ich noch nicht. Muss da mal recherchieren. Danke Ihnen für den Hinweis.
Das mit dem Wählen ist interessant.
Für mich kommt ebenfalls nur die AfD in Frage.
Allerdings war ich ich bei der letzten Wahl dieses Frühjahr nicht mehr wählen.
Ich bin mittlerweile absolut überzeugt, dass wir in Scheindemokratien leben.
Es gibt da einen netten Spruch: „Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie schon längst verboten“.
Ich weiß allerdings nicht von wem dieser Spruch ist.
In den achtziger Jahren war ich absolut von der CDU überzeugt (bis auf das Thema Lebensschutz).
Ich bin heute noch in dieser Partei (aus Loyalitätsgründen gegenüber jemandem der in der Kommunalpolitik aktiv ist – nur deswegen) habe aber bei den letzten Wahlen aus Überzeugung nur noch die AfD gewählt.
Eben weil sie auch als einzige ernstzunehmende (von der Größe her) Partei unsere christlichen Werte noch betont. Natürlich nicht rein katholisch (da überkonfessionell), aber immerhin.
Es hat aber auch etwas Gutes, dass ich noch in der CDU bin.
Ich habe hautnah mitbekommen wie diese Partei in den letzten ca. 40 Jahren Stück für Stück auf Kurs gebracht wurde. Zuerst beim Lebensschutz (Bundeskanzler Kohl hat sich ja Mitte der achtziger Jahre für die Liberalisierung der Abtreibung stark gemacht. Es war ihm sichtlich peinlich. Verhält sich jemand so, der das aus freiem Willen tut?) und dann bei vielen anderen Themen.
Die letzten 10 bis 15 Jahre ging es rasend schnell.
Die CDU ist jetzt vollkommen auf Linie.
Die obersten Kader dieser Partei und die aller anderen Parteien setzen jetzt eins zu eins um was die obersten Ränge der Hochfinanz und der Freimaurerei (sie dürften weitgehend identisch sein) von ihnen wollen.
Vielleicht tun sie das aber doch schon hundert Jahre lang (seit dem Ende der großen europäischen Monarchien – dieses Ende war ja auch von denen ‑die Freimaurer- gewollt), aber in den letzten 20 – 30 Jahren ist die Weltwirtschaft langsam an ihre Grenzen gekommen und es müssen neue Gesetze her um zum Beispiel mit Hilfe des Klimaschutzes den Bürgern mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Aus diesem Grund brauchen wir auch neue Konsumenten (die Ungeborenen werden ermordet und die Alten sterben weg), die halt jetzt aus dem Nahen Osten und aus Afrika kommen.
Den Machteliten“ war schon lange klar, dass sich inhomogene Völker leichter regieren lassen.
Vor diesem Hintergrund ist auch der Putsch in der Ukraine zu sehen.
Er war nur vom Westen inszeniert.
Ein neues sehr großes Gebiet wurde dem westlichen Wirtschaftsraum zugeführt.
Das westliche Wirtschaftssystem hat sich so wieder Luft verschafft.
Das alles direkt vor der Haustüre von Russland, welches sich noch als Aggressor beschimpfen lassen muß.
Interessant ist auch der (anfangs schleichende) Kurswechsel von „Stern“ und „Spiegel“.
Zu Zeiten der Sowjetunion (reinster Kommunismus) waren sie immer pro sowjetisch.
Mittlerweile sind sie zu 100 % für den „Deep State“.
Alles ist gut was Amerika macht.
Nun, die letzten 3 Jahre nicht mehr ganz so. Der böse Trump gilt als Betriebsunfall des „Systems“.
Die katholische Kirche war bis vor ein paar Jahren das letzte Bollwerk gegen diese teuflische „Politik“.
Die Betonung liegt auf „war“.
Meiner Meinung nach wurde Franziskus von gewissen Kreisen erfolgreich installiert.
Er setzt jetzt ebenfalls eins zu eins um was die UNO (eine reine Freimaurerorganisation) von ihm will.
Hier hilft nur noch beten.
Ein wunderbares Interview.Der Hl. Geist hatte sicher seine Hände im Spiel, dass Franziskus zum Papst gewählt wurde. Er benennt die Ursachen warum die Menschen flüchten und fordert christliche Nächstenliebe.Wir alle sind Gottes geliebte Kinder und sollten aufhören Menschen ertrinken zu lassen, schließlich sind wir mitschuldig, dass sie ihre Heimat verlassen müssen.
Die Mittelmeerflüchtlinge fliehen nicht vor Krieg und Hunger! Sie sind nicht asylberechtigt und haben, sofern bedroht an Leib und Leben, in einem der nächsten Länder Schutz zu suchen.
Diese Menschen werden mithilfe von privaten Schlepperorganisationen aufs Meer gelockt, direkt vor der lybischen Küste augefischt – und dann 280 Km über das Mittelmeer verfrachtet. Das ist der reinste Wahnsinn.
Im übrigen ist Deutschland nicht für alle Welt verantwortlich! Wir selber sind in den Zwängen der Amerikaner und sind mit den Worten Wolfgang Schäubles seit 1945 zu keiner Minute ein souveränes Land gewesen.
Deutschland hat die Fläche eines Fünfzigstels des Afrikanischen Kontinents und ist bereits eines der am dichtesten besiedelten Länder der Erde.
Das bitte auch einmal bedenken.
Den Menschen soll in ihren Heimatländern logistische Aufbauhilfe angeboten werden, aber keine Umvolkung vorgenommen werden.
Wir importieren die Kinder, die wir selbst nach jahrzehntelanger linksgrüner Ideologisierung nicht mehr bereit sind, zu bekommen.
Außerdem: Wo sid die Frauen? Warum kommen nur 25 – 30 Jahre alte kräftige, vor Energie strotzende junge Männer?
Ich finde es immer wieder sehr traurig, dass gerade Frauen, die doch von Gott dazu berufen sind, Leben zu gebären und zu schützen, auf mörderische Ideologien hereinfallen. Wenn Jesus Selbst fragt, ob es noch Glauben geben werde, wenn er wiederkommt, muss es ja wohl auch Papst/Päpste geben, die eben nicht glauben. Papst Franziskus benennt eben nicht die Ursachen, weshalb Menschen flüchten (Unglauben, Machtmissbrauch, Marxismus, Sozialismus und alle anderen ‑Ismen, Korruption, eigene Faulheit und Unvermögen, für die Nachkommen von Noahs Sohn Ham eben auch dessen Sünde gegen die Sittlichkeit – wird immer vergessen etc.) und Papst Franziskus fordert nicht christliche Nächstenliebe, sondern antichristliche Fernstenliebe, wir lassen auch keine Menschen ertrinken. Menschen ertrinken, weil ihnen ihr beabsichtigtes Schmarotzertum wichtiger ist als ihr Leben. Wer sich rittlings auf ein überfülltes Schlauchboot setzt, ist selbst schuld. Und wir sind auch nicht mitschuldig, dass sie ihre Heimat verlassen; schuldig sind die, die ihnen ein arbeitsfreies Schmarotzerleben in Europa versprechen und die ihnen einreden, dass sie die mörderische Ideologie des Mohammedanismus in Europa verbreiten müssen. Die Gewalt, mit der das geschehen soll/wird, verstecken sie derzeit noch in der Minderheit hinter Lügen (Taquiya), aber immer mehr werden wir deren Gewalt kosten müssen.
Unser Papst vermittelt den Eindruck hiesiger Gutmenschen. Dabei blendet er alle negativen Fakten einfach aus.
Die EU ist nicht Europa, sondern ein sozialistischer Sauhaufen, der Regierungen bedrängt, Abtreibungen zu fördern, Schwulismus zu begünstigen, Deutschland auszunehmen usw.
Ich gestehe, diesen Papst haben wir uns verdient.
„Ich kann Ökumene nur dann betreiben, wenn ich von meinem Katholischsein ausgehe, und der andere, der mit mir Ökumene betreibt, muß es als Protestant, Orthodoxer … tun. Die eigene Identität ist nicht verhandelbar, sie wird integriert.“
Wenn ich katholisch bleiben will, kann ich keine Ökumene betreiben. Der Papst will meine Identität in die antichristliche Eine-Welt-Religion integrieren. Der Papst macht sich Sorgen und hat Angst vor Souveränismus und Populismus, ‑ismen, die für ihn zu Kriegen führen. Ich mache mir Sorgen und habe Angst vor den Ideologien Peronismus, Befreiungstheologismus, Ökumenismus, Mohammedanismus, Sozialismus, Klima-ismus, Greta-ismus, Synoden-ismus und den Realitäten Abtreibung, Christenverfolgung, mohammedanische Massenmigration und ‑gewalt, Bischofskonferenzen, deutschsprachige „Bischöfe“, Frauen im Altarraum und in allen Räten, sexuellem Mißbrauch. Der Herr lässt Seine Schöpfung und Seine Kirche nicht zerstören und weiß Selbst ganz genau, welche Ressourcen die Menschen noch brauchen bis zum Ende dieser Welt – keine Sorge, sondern Gottvertrauen.
Liebe Gabriele, sehr guter Gedanke aber leider über 50 Jahre zu spät.
Rom hat mit dem oekumenismus sämtliche eigenen Ansprüche aufgegeben und biedert sich in widerwaertiger Weise allen Religionen an.
Ursache und Wirkung wird herumgedreht und somit auch die Schuldfrage einseitig zu Lasten der bösen vorkonziliaren Kirche gedeutet.
Ich weiß nicht wann das Gericht über diese Zerstörer kommt,aber es kommt gewiss.
Ein Europa der Vaterländer wie es die Gründerväter wollten, ist nicht dasselbe wie der Moloch in Brüssel, den wir jetzt haben und der alle mit Gewalt vereinigen und unter ein Dach stellen will. Der Papst soll sich aus der Politik heraushalten, aber wahrscheinlich kann er ja auch nicht viel anderes. Sein Franz Papst ist wird die Verwirrung immer grösser in der Kirche. Ich halte inzwischen gar nichts mehr von ihm.
In den 30ern und 40ern fühlten sich schon andere verblendete Jugendliche als „Garanten der Zukunft“ und nach wenigen Jahren war alles vorbei. Dem Herrn sei Dank, dass der damalige Papst diesen heidnischen Größenwahn „mit brennender Sorge“ sah und nicht wie der heutige Amtsinhaber „beeindruckt“ davon war. Vermutlich, weil ihm das Verschwinden des Glaubens wichtiger war als das Verschwinden der Artenvielfalt, ein Abdriften und eine Verwüstung der Liturgie wichtiger war als die Verwüstung der Natur, sie führt zum ewigen Tod der Menschheit. Wenn er von Fischern sprach, dann haben diese Menschen gesammelt und nicht „6 Tonnen Plastik“.
Überhaupt ist unübersehbar, dass offenkundig die „Ökologie“ im Amazonasgebiet die Brücke der postkatholischen Kirchenstruktur zum messianischen Holismus der globalen Funktionseliten wird, um eine gemeinsame, als alle Menschen jedweden Bekenntnisses umfassende „Klima-Kirche“ (so Kissler in Cicero, https://kirchfahrter.wordpress.com/2019/08/07/die-klimakirche-ist-da-cicero-de/)
zu schaffen. Liest man das Arbeitspapier zur Amazonassynode mit seiner unkritischen Glorifizierung dieser Gegend und ihrer Einwohner aus dieser Perspektive, rückt „One World/One Religion“ wieder einen bedeutenden Schritt näher. Eine zunehmend diesseitige Sicht der katholischen Hierarchen von Leben und „Zukunft“ läßt Weltenende und ‑gericht außer Sicht geraten, die Heilige Schrift dient ihnen (noch) als Steinbruch für eine rein innerweltliche, mit der Agenda der globalen Eliten punktgenau verzahnten Ideologie, Worthülsen, die gerade in den Kram passen, ansonsten orientiert man sich lieber an einer von Panikattacken heimgesuchten Asperger-Patientin.
„Wir hören Reden wie die Hitlers“
Es ist einfach nur noch unverschämt, was dieser Papst von sich gibt. Beleidigend, herabsetzend, diffamierend, respektlos.
Die angestammte Bevölkerung wird nicht gefragt, wieviele Migranten und ob sie überhaupt kulturfremde männliche testosterongesteuerte Migranten aufnehmen will, die eben der in überwiegenden Mehrheit nicht vor Krieg und Hunger „fliehen“, wie Franziskus behauptet.
Was der Papst über den Umweltschutz sagt, ist gut und richtig. Richtig ist auch, dass wir weniger statt mehr Wachstum brauchen.
Schon allein von daher ist es ein Wahnsinn, Menschen in unser Verbraucherschlaraffenland zu locken und ihnen unsere Lebensweise als goldenes Kalb zu präsentieren.
Diese Form von gezieltem Bevölkerungsaustausch und geplanter Umvolkung ist klar ideologisch motiviert und trägt faschistoide Züge.
Es gilt einmal mehr: Was wir anderen vorwerfen, haben wir selbst.
Zwei wesentliche Dinge hätte der Papst ansprechen müssen. Doch kein Wort davon:
1.) nachhaltige Familienpolitik versus Abtreibung
2.) Stopp der Migration zur Beruhigung der Lage und zur Befriedung Europas
Die linksrotgrünen Ideologen haben Europa mit brachialer Gewalt ins Chaos und in die Spaltung getrieben. Sie haben die Bevölkerung gespalten und verdrehen jede gesunde Gegenwehr der souveränen Völker zu Souveränismus, Rechtspopulismus, Neonationalsozialismus.
Dann sitzt der Papst der völlig unwissenschaftlichen These vom menschengemachten Klimawandel auf und lobt Greta Thunberg. Er vermischt Umweltschutz und Klimaideologie.
Leider ist alles, was der Papst von sich gibt reinster Populismus. Selbst die behauptete vermehrte Abholzung des Regenwaldes unter Bolsonaro in Brasilien hält einer Überprüfung nicht stand. Es wurde behauptet, unter Bolsonaros Regierung würden 3 – 5 Mal mehr Regenwald abgeholzt. Bolsonaro dementierte umgehend, nannte dies eine gezielte Lüge und entließ den Vorsitzenden der für diese Erhebungsdaten Verantwortlichen umgehend.
Rom hat dazu beigetragen, dass es in Europa bald keine Seminaristen mehr gibt. Verwirrung und Ärgernis überall. Die wahren Katholiken wollen keinen Ökumenismus. Es bleibt wirklich nur eine ganz geringe Zahl der Katholiken. So wie es vorausgesagt wurde, wenn Jesus wiederkommt. Erbarme Dich unser!
Ich denke nur an den Geheimzirkel von Sankt Gallen.
Glaube nicht, dass dieser Papst vom Hl. Geist gewählt
wurde.
Es gibt auch den Spruch
“ Jedes Volk hat die Regierung die
es verdient“
Was mir auffällt, ist, dass der Papst vor allem wie ein Politiker und Diplomat spricht, was in dem Kontext eines Interviews mit einer populären Tageszeitung teilweise nachvollziehbar ist, zumal die Fragen relativ konkret waren, wenig Spielraum für die rein kirchliche Sichtweise boten. Er hat sich in diesem Sinne nicht überhoben. In anderen Zusammenhängen hat er sich ja auch eindeutig etwa für den Schutz des ungeborenen Lebens, gegen eine EU im Geiste des Finanzkapitalismus ausgesprochen. Dennoch wünschte man sich auch im Rahmen solcher Äußerungen etwas mehr Schärfe und Format. Und es bleibt bei dem einfachen Gläubigen doch eine gewisse Unsicherheit, wie katholisch er nun wirklich ist…
Dieser Papst redet eins zu eins wie ein linksgrüner Politiker.
Dieses Interview hätte auch ein hoher UNO-Beamter so wiedergeben können.
Entweder er ist selber total überzeugt von seiner „Mission“ oder er muß es tun.
In beiden Fällen muß man sich fragen, wer denn die Kirche insgeheim wirklich schon lenkt und „beherrscht“ ?
Wenn es die Freimaurer sind (was ich vermute) dann steuert bereits Satan diese Konzilskirche.
Immer schön langsam und scheibchenweise, so dass sich das (Glaubens)Volk über Generationen daran gewöhnt,
bis die angestrebte (freiwillige) Diktatur unumkehrbar wird.
Schon bald werden die Würfel und die Masken komplett fallen.
Aber dann ist es zu spät.
Eigentlich ist es schon lange zu spät, denn Widerstand ist schon jetzt bei uns im Westen zwecklos.
Er würde im Keim erstickt werden.
Ich muss es immer wieder sagen, weil es so ungeheuerlich ist und die meisten Katholiken es noch nicht erkannt haben. Papst Franziskus hat 20 die Menschen und die Menschheit zerstörende Punkte zum Global Pact for migration zugearbeitet. Papst Franziskus will die endlose Masseninvasion von jungen kräftigen, gewaltbereiten, bildungsfernen, größtenteils arbeitsunwilligen und leistungsunfähigen Mohammedanern mit einem schauderhaften Frauenbild nach Europa.
Soweit ich weiß, fügt unser Herr doch bei der Empfehlung guter Werke stets ausdrücklich „um meinetwillen“ hinzu. Zudem bezieht er seine Aussagen eher auf einzelne, konkrete zwischenmenschliche Situationen. Beides dürfte in der aktuellen Flüchtlingspolitik keine Rolle spielen. Die Motive unserer Politiker und selbsternannten Gutmenschen sind säkularer Natur, von ideologischer Verblendung beeinflusst, stehen in einem inhaltlichen Gesamtkontext vielgestaltiger degenerativer gesellschaftlicher Prozesse. Wir Christen sollten uns davon nicht verunsichern lassen. Es mag in unserem Lande zugleich viele engagierte Helfer für die Flüchtlinge geben, deren Motive auch christlich mitgeprägt sind. Doch die politische Schieflage Deutschlands nimmt erschreckende Ausmaße an. Das Parteiprogramm der AfD ist völlig in Ordnung. Die CDU enttäuscht auf der ganzen Linie. Ein kleiner Lichtblick etwa – die Ablehnung eines Marine-Einsatzes am Persischen Golf – muss dem Konto der SPD zugeschrieben werden… Quo vadis, Germania?