Die Botschaft der Bilder: Lula da Silva wurde von Vatican News als volksnaher Präsident ins Bild gesetzt.
Nachrichten

Worüber Papst Franziskus und Lula da Silva sprachen – und vor allem worüber nicht

(Rom) Wie ange­kün­digt, fand am Mitt­woch, dem 31. Mai, ein Tele­fon­ge­spräch zwi­schen Papst Fran­zis­kus und dem lin­ken bra­si­lia­ni­schen Staats­prä­si­den­ten Luiz Iná­cio Lula da Sil­va statt. Wäh­rend der Hei­li­ge Stuhl über den Inhalt des Gesprächs nichts ver­lau­ten ließ, ver­öf­fent­lich­te die bra­si­lia­ni­sche Prä­si­di­al­kanz­lei eine Pres­se­er­klä­rung, die von Vati­can­News voll­in­halt­lich über­nom­men wur­de. Besteht eine hun­dert­pro­zen­ti­ge Über­ein­stim­mung zwi­schen bei­den

Auch das Twitter-Konto von Papst Franziskus verlor gestern das Twitter Blue.
Nachrichten

Das blaue Häkchen auf dem Twitter-Konto des Papstes ist verschwunden

(Rom) Elon Musk, seit Okto­ber 2022 Besit­zer von Twit­ter, setzt sei­ne Unter­neh­mens­re­form wei­ter um. Gestern gin­gen alle Twit­ter Blue (blaue Häk­chen) für Pro­mi­nen­te ver­lo­ren – auch für Papst Franziskus.

US-Präsident Joe Biden, hier noch als Vizepräsident, zusammen mit seinem Sohn Hunter Biden. Nach welchen Kriterien erfolgt die Ukraine-Politik?
Hintergrund

Kritischer Medienkonsum statt betreutes Denken

(Kiew/​​Washington) Die Din­ge sind nicht immer das, was sie schei­nen oder was inter­es­sier­te Krei­se sie schei­nen las­sen wol­len. Mehr denn je ist in einer unru­hi­gen Zeit wie der jet­zi­gen ein kri­ti­sches Mit­den­ken gefor­dert, auch und gera­de von Katho­li­ken, auch von Prie­stern. Bedenk­lich wird es, wenn ein Gegen­über fast wört­lich wie­der­gibt, was am Vor­abend in den

Ab heute sind in der Volksrepublik China christliche Inhalte im Internet verboten.
Christenverfolgung

Volksrepublik China verbannt die Christen aus dem Internet

(Peking) Heu­te sind in der Volks­re­pu­blik Chi­na neue Richt­li­ni­en in Kraft getre­ten, die Online-Akti­­vi­tä­ten nicht regi­strier­ter reli­giö­ser Grup­pen und die Ver­brei­tung reli­giö­ser Inhal­te in sozia­len Netz­wer­ken ver­bie­ten. Unter den Chri­sten sind von der Zen­sur des kom­mu­ni­sti­schen Regimes nur die staat­lich kon­trol­lier­ten Kon­fes­sio­nen, die Chi­ne­si­sche Katho­­lisch-Patrio­ti­­sche Ver­ei­ni­gung und die pro­te­stan­ti­sche Chi­ne­si­sche Chri­st­­lich-Patrio­ti­­sche Drei-Selbst-Bewe­­gung, ausgenommen.

Gefährliche Pandemie oder Pseudopandemie? Ein ehemaliger Spitzendiplomat des Vatikans bietet EInblick, was hinter den Kulissen stattfindet.
Forum

Die Pandemie und der beunruhigende Verdacht einer kriminellen Verschwörung

Der ehe­ma­li­ge Apo­sto­li­sche Nun­ti­us in den USA, Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, ver­öf­fent­lich­te heu­te vor­ab einen Text, der Grund­la­ge sei­nes Refe­rats auf der Tagung “Truth Over Fear: Covid-19, the Vac­ci­ne, and the Gre­at Reset” sein wird, die für den 30. April bis 1. Mai 2021 geplant ist. An die­ser Tagung wer­den unter ande­rem mehr als 20

Fake News wird zwar von vielen gebraucht, doch in Wirklichkeit handelt es sich dabei um einen politischen Kampfbegriff, zur Durchsetzung einer einseitigen Zensur, ein Angriff auf die Meinungsfreiheit.
Hintergrund

Papst Franziskus im Kampf gegen Fake News – mit Gedächtnislücken

(Rom) Am Wochen­en­de war Papst Fran­zis­kus erneut von Ischi­as-Schmer­­zen geplagt, wes­halb er das geplan­te Pro­gramm nur teil­wei­se umset­zen konn­te. Die Zele­bra­ti­on der Sonn­tags­mes­se muß­te ent­fal­len, den Ange­lus konn­te er hal­ten. Am Sams­tag ver­öf­fent­lich­te er zudem eine Bot­schaft zum 55. Welt­tag der Sozia­len Kommunikationsmittel.

Dominik Kardinal Duka, der Erzbischof von Prag, wurde Opfer der Twitter-Zensoren.
Nachrichten

Twitter-Zensur gegen Kardinal Duka

(Prag) Zuerst wur­den die sozia­len Netz­wer­ke wie Face­book, Twit­ter et al. als „die“ der Demo­kra­tie ange­mes­se­nen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­men schlecht­hin geprie­sen. Sobald die Mas­sen ange­lockt waren, aber bei Wah­len ihre Kreuz­chen nicht mehr wunsch­ge­mäß mach­ten, schnapp­te die Fal­le zu. Die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­gi­gan­ten wur­den zu Zen­so­ren, die immer syste­ma­ti­sche­re Lösch­or­gi­en durch­füh­ren, um nicht erwünsch­te Mei­nun­gen mund­tot zu machen. Opfer

Zensur versus Freimütigkeit: unterschiedliche Positionen bezüglich der sozialen Netzwerke vertreten Weihbischof Barron (Los Angeles) und Weihbischof Schneider (Astana).
Nachrichten

Weihbischof gegen Weihbischof – Internetzensur oder freimütige Verteidigung des Glaubens?

(Rom) Der­zeit ste­hen Kar­di­nä­le gegen Kar­di­nä­le und Bischö­fe gegen Bischö­fe in der Kir­che. Und die gro­ße Mehr­heit der Ober­hir­ten schweigt – nicht unbe­dingt vor­nehm, son­dern über­for­dert oder feig. Das jüng­ste Bei­spiel sind zwei Weih­bi­schö­fe, die zum sel­ben The­men völ­lig kon­trä­re Posi­tio­nen ver­tre­ten. Auf der einen Sei­te steht Msgr. Robert Bar­ron, Weih­bi­schof von Los Ange­les, auf

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