
(Rom) Der Islamische Staat (IS) veröffentlichte ein neues Video, in dem Dschihadisten ein Photo von Papst Franziskus und von Benedikt XVI. zerreißen.

Die Dschihad-Miliz berichtet im Propagandavideo über die Zerstörung der katholischen Kathedrale von Marawi auf den Philippinen. In einer Szene wird gezeigt, wie ein „Soldat des Kalifen“ vor laufender Kamera eine Photographie des katholischen Kirchenoberhauptes zerreißt.
Das Video nennt sich „Inside the Caliphate – #3“. Die Terrororganisation zeigt Szenen der Zerstörung. Im vergangenen Mai hatten die Islamisten die Stadt Marawi auf der Insel Mindanao im Süden der Philippinen angegriffen und dabei zahlreiche Menschen getötet. Der Angriff wurde von der islamisch-philippinischen Organisation Maute durchgeführt, die sich dem „Kalifen“ des Islamischen Staates (IS) angeschlossen hat.
Maute ist auch bekannt als „Islamischer Staat Lanao“. Die Terrorgruppe stellt eine Abspaltung der Islamischen Befreiungsfront der Moros (MILF) dar.
Die islamischen Angreifer schändeten die katholische Kathedrale der Territorialprälatur Marawi und brannten sie dann nieder.
Das Video, das grausame Szenen getöteter Soldaten enthält, wurde am 20. August vom Al Hayat Media Center veröffentlicht, einem der wichtigsten Propagandamedien des Islamischen Staates (IS).
Es wird auch gezeigt, wie die Dschihadisten ein großes Kruzifix und eine Marienstatue in der Kathedrale zerstören. Anfang Juni verurteilten mehrere Imame die Schändung der Kathedrale, als „Beleidigung und Mangel an Respekt vor dem Islam“.
Auf dem Video hört man einen Terroristen mehrfach wiederholen, während er mit dem Lauf seines Gewehres auf das Bild von Papst Franziskus zeigt:
„Wir werden uns sehr rächen. Wir werden in Rom stehen. Inschallah.“
Ein Sprecher sagt:
„Nach ihren Bemühungen [der Dschihadisten] wird die Religion des Kreuzes gebrochen werden. Die Feindschaft der Kreuzfahrer gegen die Muslime hat nur dazu genützt, eine junge Generation [von Muslimen] zu ermutigen.“

Die Philippinen sind ein zum größten Teil katholisches Land. Die Muslime machen nur fünf Prozent der Bevölkerung aus, vor allem im Süden, wo die Muslime die Mehrheit auf der Insel Mindanao stellen. Ihre geringe Zahl hält sie nicht von einem bewaffneten Kampf gegen die Christen ab. Laut dem Corriere della Sera erhalten die philippinischen Dschihadisten Verstärkung von IS-Kämpfern, die aus dem Irak und Syrien abgezogen werde, wo die Terrororganisation zunehmend Probleme hat.
Das neue Video folgt nur wenige Tage nach dem Video, mit dem ein spanischsprechender Terrorist sich zu den jüngsten IS-Attentaten in Europa bekannte.
Das Video enthält grausame Szenen getöteter Soldaten und Islamisten, zudem können wegen der dargestellten Zerstörung und Gewalt die religiösen Gefühle gläubiger Christen verletzt werden . Sensiblen Personen wird davon abgeraten, sich das Video anzusehen. Das Video wird veröffentlicht, um die Selbstdarstellung des Islamischen Staates (IS), seine Ziele und seine Grausamkeit zu dokumentieren.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: ACI Prensa (Video-Screenshots)
Warum möchte Franziskus Europa nur islamisieren?
Wir müssen wenn wir solche Bilder und Videos sehen viel den Rosenkranz für die Philipinen und die verfolgten Christen beten, das sind wir ihnen schuldig! Herr erbarme dich unser! Ave Maria.….
Die grundsätzlich falsche kathol. aktuelle Gleichstellung unseres christl. Gottes mit Allah und die Hofierung des Islams durch die Kirche mit päpstl. Küssen des Korans sowie die neuen kirchl. Aufforderungen, Zuzug vom Muslimen politisch zu erleichtern usw, wird muslimisch lediglich als Einladung verstanden, die Islamisierung unserer christl. Länder ungehindert voranzubringen. Freiheit und Frieden der christl. und islam. Religionen untereinander im Rahmen einer Neuen Weltordnung, wie es der Kirche naiv vorschwebt, wird es bei Muslimen niemals geben. Der kriegerische Dschihad gehört muslim. schriftgemäß zur vorgeschriebenen potentiellen Islamisierung der Welt.
In unserer Kultur ist selten bekannt, dass Muslime ursprünglich im Koran aufgefordert werden, die Hijra (auch teilw. Hidschra oder Hidgra), also „Auswanderung“ in „das Haus des Friedens“ (in muslimische Länder) vorzunehmen, wenn „im Haus des Krieges“ (in noch hicht muslimischen Ländern) eine Islamisierung der noch Ungläubigen verwehrt wird, also die Religionsausübung (zuletzt mit Scharia) behindert wird.
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Daher kann man auch auf vielen Islam-Seiten und z.B. bei You Tube im Internet muslimische Diskussionen oder Anleitungen finden, wo Muslimen erinnernd erklärt wird, dass sie wegen der „Aufforderung zur Hijra im Koran“ nicht hierher gehören, wo Ungläubige über sie herrschen und dass sie schriftgemäß hier nur bleiben dürfen, wenn sie intensiv dazu beitragen, dass die Scharia und der Dschihad mit der Islamisierung von uns Ungläubigen durchgesetzt werden. Dabei können sie uns schriftgemäß belügen, gegen uns Listen (Ränke) schmieden und verheimlichen, dass sie uns islamisieren und bekämpfen wollen, solange sie im Land in der Unterzahl sind (weil Allah gem. Koran selbst der größte Ränkeschmied ist).
Somit gehen sie auch nur in die Länder, wo ihnen die potentielle Islamisierung der Ungläubigen durch freie Ausübung ihrer Religion irgendwie ermöglicht oder erleichtert wird.
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Sie dürfen schriftgemäß nur die Islamisierung der Ungläubigen (mit Scharia-Recht und kriegerisch. Dschihad) vorantreiben, anderenfalls ist es ihnen nicht gestattet, ein nichtmuslimisches Land „Haus des Krieges“ zu bewohnen. Sie müssten sonst alternativ, gem. Hijra-Anweisung in ein muslimisches Land (Haus des Friedens) auswandern oder zurückkehren.
Aus dem gleichen Grund wie Merkel und Konsorte auch: Weil „die da oben“ = FM-Elite = Weltkapital (Zeigefinger nach oben!) es so vorgeben! Wer an der Macht bleiben will, hat zu tun was von „oben“ kommt!
Alte muslimische antichristl. Prophezeiungen besonders in den muslim Hadithen, die die endzeitliche Vernichtung unserer Religion (Juden und Christen) und unserer Kirchen beinhalten, werden im Allgemeinen nicht öffentlich ausgesprochen in Ländern, wo die Islamisierung noch nicht fortgeschritten ist. Dort, wo man meint, unter sich zu sein und in muslim. Ländern, spricht man auch öffentlich aus, was man (auch außerhalb des IS) gegen uns vorhat.
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Der Dekan für Koran-Studien an der Islamischen Universität in Gaza, Dr. Subhi Al-Yaziji (im Interview, das am 25. Mai 2012 auf Al-Aqsa TV ausgestrahlt wurde) sagte z.B.: „Die Eroberung von Andalusien ist ein alter Traum, etwas worauf alle Moslems voller Inbrunst hoffen und auch weiterhin in Zukunft hoffen werden. Unsere Hoffnungen gehen viel weiter – wir wollen das Banner des Kalifats über dem Vatikan wehen lassen, denn das ist das ‚Rom’ der Verheißung, von dem es in dem Hadith des Propheten Mohammed schon hieß: ‚Ihr werdet Konstantinopel erobern und danach Rom’ “.
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Inzwischen können wir muslimische Schriften lesen und es dringt im Rahmen der weltweiten Vernetzung zu uns durch, was Muslime planen und denken. Wer noch meint, der Islam sei grundsätzlich eine friedliche Religion und dass nur einige extreme Ausleger gewalttätig seien, der verkennt gründlich die Gefahr, in der wir leben.