Die Synodalen der bevorstehenden Synodalitätssynode nehmen zuvor an Einkehrtagen in der Benediktinerabtei Farfa teil. Sollen sie dort "auf Linie" gebracht werden?
Nachrichten

Noch mehr Zensur bei der Synode

(Rom) In einer E‑Mail an Jour­na­li­sten, die beim Hei­li­gen Stuhl für die bevor­ste­hen­de Syn­oda­li­täts­syn­ode akkre­di­tiert sind, wird unter ande­rem dar­auf hin­ge­wie­sen, daß sämt­li­che Ver­fah­ren der Syn­ode durch das Päpst­li­che Geheim­nis (Secre­tum pon­ti­fi­ci­um), eine stren­ge Geheim­hal­tungs­pflicht, geschützt sind. Aus die­sem Grund sei kein direk­ter Zugang zu Syn­oda­len mehr mög­lich. Wer mit einem Syn­oden­teil­neh­mer spre­chen wol­le, müs­se

Mattias Desmet: Die Psychologie des Totalitarismus, eine ernste Herausforderung.
Buchbesprechungen

Mattias Desmet, Die Psychologie des Totalitarismus

Von Wolf­ram Schrems* Es liegt auf der Hand, daß die Coro­­na-Kam­­pa­­g­ne mit ihrem Ter­ror, ihren Lügen und Men­schen­rechts­ver­let­zun­gen, mit den vie­len Toten und Geschä­dig­ten, aber auch mit der Bereit­wil­lig­keit so vie­ler Men­schen zur Selbst­un­ter­wer­fung einer­seits und zur Denun­zia­ti­on und Aus­gren­zung von Non­kon­for­mi­sten ande­rer­seits, ein legi­ti­mes For­schungs­ob­jekt für die Psy­cho­lo­gie ist. Ein aka­de­mi­scher Psy­cho­lo­ge aus Bel­gi­en

Papst Franziskus trifft sich bei jeder Auslandsreise mit der örtlichen Jesuitengemeinschaft. Gibt das Kirchenoberhaupt bei diesen Gelegenheit am ehesten zu erkennen, was es wirklich denkt?
Hintergrund

Was denkt Papst Franziskus wirklich? – Eine Spurensuche

(Rom) Was denkt Papst Fran­zis­kus wirk­lich? Die­se Fra­ge beschäf­tigt vie­le, da es oft scheint, als sei Fran­zis­kus ein Papst der Wider­sprüch­lich­kei­ten. Dabei scheint ihm selbst dar­an gele­gen zu sein, sich nicht in die Kar­ten schau­en zu las­sen. Der Fra­ge ging nun San­dro Magi­ster, der eigent­li­che Doy­en der Vati­ka­ni­sten, nach und leg­te eine Zusam­men­stel­lung von Aus­sa­gen

Die Überwachung auch der privaten Kommunikation im Internet soll immer stärker ausgebaut werden.
Forum

Online-Spionage: Wie in der EU der demokratische Konsens verändert wird

Mau­ro Faver­za­ni ana­ly­siert den ver­stärk­ten Drang der EU-Kom­­mi­s­­si­on und der Regie­run­gen der EU-Mit­­glied­s­­staa­ten, die pri­va­te Kor­re­spon­denz der Bür­ger zu über­wa­chen, um die öffent­li­che Mei­nung kon­trol­lie­ren zu kön­nen. Wäh­rend der klas­si­sche Medi­en­sek­tor ein Instru­ment der Mei­nungs­kon­trol­le gewor­den ist, ist das Inter­net den Eta­blier­ten ein Dorn im Auge. Die Bestre­bun­gen, das Inter­net unter Kon­trol­le zu brin­gen, setz­ten

Verbrennt die Priester, lautet ein Mordaufruf, den Twitter nicht für beanstandenswert hielt.
Hintergrund

„Verbrennt die Priester“ – „Föten töten“

(Ber­lin) Ber­lins zuneh­mend Boden­haf­tung ver­lie­ren­der Regie­rungs­block aus CDU/​​CSU, SPD und Grü­nen – die einen regie­ren schon, die ande­ren ste­hen schon bereit dafür – will 2021 mehr als eine Mil­li­ar­de Euro (woher neh­men sie nur all das vie­le Geld, aus ihrem Porte­mon­naie bestimmt nicht) für den „Kampf gegen rechts“ aus­ge­ben. Auch Die Lin­ke freut sich dar­über.

Dominik Kardinal Duka, der Erzbischof von Prag, wurde Opfer der Twitter-Zensoren.
Nachrichten

Twitter-Zensur gegen Kardinal Duka

(Prag) Zuerst wur­den die sozia­len Netz­wer­ke wie Face­book, Twit­ter et al. als „die“ der Demo­kra­tie ange­mes­se­nen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­men schlecht­hin geprie­sen. Sobald die Mas­sen ange­lockt waren, aber bei Wah­len ihre Kreuz­chen nicht mehr wunsch­ge­mäß mach­ten, schnapp­te die Fal­le zu. Die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­gi­gan­ten wur­den zu Zen­so­ren, die immer syste­ma­ti­sche­re Lösch­or­gi­en durch­füh­ren, um nicht erwünsch­te Mei­nun­gen mund­tot zu machen. Opfer

Wenn die Kirche der Zensur das Wort redet, die vom Mainstream flankiert und vom Establishment gewollt ist.
Hintergrund

Youtube, Facebook, Twitter und Instagram üben Zensur aus – und die Zeitung der Bischöfe jubelt

(Rom) Papst Fran­zis­kus hat der Kir­che den Gleich­schritt mit dem Main­stream ver­ord­net. Das hat Fol­gen und nicht immer die besten. In sei­ner heu­ti­gen Aus­ga­be beju­belt der Avve­ni­re, die Tages­zei­tung der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz, die Dau­men­schrau­be der gro­ßen sozia­len Netz­wer­ke gegen „Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­ker“. Zen­sur sei näm­lich „gut für alle“.

Zensur: Rom wünscht einen neuen Index verbotener Internetseiten.
Hintergrund

Neuer Index gegen „verbotene Internetseiten“ gefordert

(Rom) Im Namen der „offe­nen Gesell­schaft“ gibt es Bestre­bun­gen, den offe­nen Dia­log ein­zu­schrän­ken. Was links­ge­rich­te­te Grup­pie­run­gen und Medi­en for­dern, und was links­ge­rich­te­te Regie­run­gen und Par­la­men­te ein­zu­füh­ren ver­su­chen, gilt auch für die der­zei­ti­ge Kir­chen­füh­rung. Ric­car­do Cascio­li, der Chef­re­dak­teur der katho­li­schen Inter­net­zei­tung La Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na, schlägt Alarm und warnt vor einem neu­en Index. Der neue Index

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Facebook
Hintergrund

Facebook und der „extrem linke Standort“

(Washing­ton) Mark Zucker­bergs sozia­les Netz­werk Face­book steht seit Wochen unter schwe­rer Kri­tik. Ins Visier genom­men wird das 2004 ins Netz gegan­ge­ne Unter­neh­men seit den Prä­si­dent­schafts­wah­len 2016. Face­book wird maß­geb­li­che Mit­schuld dafür gege­ben, daß der für unmög­lich gehal­te­ne Wahl­sieg von US-Prä­­si­­dent Donald Trump mög­lich wur­de. Wie das, wo Zucker­berg doch als „libe­ral“ gilt und kei­ne gegen­tei­li­gen