Katholiken sollten für Franziskus beten, ganz gleich wie sie zu ihm stehen.
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Ob man es mag oder nicht, Bergoglio ist Papst. Despotisch, aber Papst. Laßt uns für ihn beten

Von Gene­ral Pie­tro Lapor­ta* Jeder ist ein Kind sei­ner eige­nen Geschich­te. Ich bin – nach 40 Jah­ren des über­zeug­ten, spöt­ti­schen und mili­tan­ten Athe­is­mus – durch die Gna­de Got­tes und einen Tritt in den Aller­wer­te­sten durch Pad­re Pio zum Glau­ben zurück­ge­kehrt. Als ich zurück­kehr­te, erkann­te ich zu mei­ner Über­ra­schung die Kir­che nicht wie­der, von der ich

Wenn Irrlehrer in der Kirche auftreten können, ist es dann völlig ausgeschlossen, daß ein solcher auch Papst werden könnte?
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Papst Franziskus – ein Wolf im Schafspelz?

Gedan­ken von Uwe Lay Der Hei­land selbst warnt uns: „Hütet euch vor den fal­schen Pro­phe­ten; sie kom­men zu euch wie Scha­fe, in Wirk­lich­keit aber sind sie rei­ßen­de Wöl­fe“ (Mt 7,15). Der Herr der Kir­che läßt es also zu, daß sol­che Falsch­pro­phe­ten in die Kir­che ein­drin­gen, Pro­phe­ten, die dann von innen die Kir­che zu zer­stö­ren ver­su­chen. Im

Liturgie & Tradition

Und die Neuübersetzung des „pro multis“?

(Rom) Papst Fran­zis­kus erteil­te grü­nes Licht für die Ver­öf­fent­li­chung der neu­en Aus­ga­be der Edi­tio typi­ca des Mis­sa­le Roma­num in der ita­lie­ni­schen Volks­spra­che. Der Avve­ni­re, die Tages­zei­tung der ver­öf­fent­lich­te dazu einen Arti­kel, ohne den wich­tig­sten Punkt zu erwäh­nen, der zur neu­en Aus­ga­be führ­te: die Über­set­zung der Wand­lungs­wor­te pro multis.

Papst Franziskus, der absolute Monarch, verlangte von der Italienischen Bischofskonferenz eine Änderung des Vaterunsers.
Hintergrund

Papst Franziskus, der absolute Monarch

(Rom) Unter dem Pseud­onym Mar­can­to­nio Colon­na nann­te der bri­ti­sche Histo­ri­ker Hen­ry Sire Papst Fran­zis­kus einen „Dik­ta­tor­papst“. Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster nennt das regie­ren­de Kir­chen­ober­haupt nun einen „abso­lu­ten Mon­ar­chen“ und schil­dert die Hin­ter­grün­de, die in Ita­li­en zur Neu­fas­sung des Vater­un­sers führten.

Die Französische Bischofskonferenz hat die Neuübersetzung des Missale Romanum ins Französische beschlossen.
Liturgie & Tradition

Ab Advent 2019 könnte in Frankreich das neue Missale gelten

(Paris) Anläß­lich der Voll­ver­samm­lung der Fran­zö­si­schen Bischofs­kon­fe­renz, die in Lour­des tagt, haben die Bischö­fe beschlos­sen, daß die Neu­über­set­zung des Mis­sa­le Roma­num für den Novus Ordo mit Beginn des Kir­chen­jah­res 2019/​​2020  lan­des­weit ein­ge­führt wird.

Vaterunser: Absage an eine Änderung aus dem englischsprachigen Raum
Hintergrund

Änderung des Vaterunsers steht nicht auf der Agenda

(Lon­don) Mit dem Ersten Advents­sonn­tag 2017 änder­te die Fran­zö­si­sche Bischofs­kon­fe­renz das Vater­un­ser in der Lit­ur­gie. Zeit­gleich sprach sich auch Papst Fran­zis­kus für eine Ände­rung aus. Nach den deut­schen Bischö­fen kommt nun aber auch aus dem eng­lisch­spra­chi­gen Raum eine Absage.

Papst Franziskus und das Vaterunser : Absage aus Deutschland (Bild: Franziskus in Peru).
Liturgie & Tradition

Ungewöhnliche Kritik an Papst Franziskus durch deutsche Bischöfe

(Ber­lin) Die Deut­sche Bischofs­kon­fe­renz lehnt die Anre­gung von Papst Fran­zis­kus ab – um mehr als eine Anre­gung han­delt es sich vor­erst nicht – die vor­letz­te Vater­un­­­ser-Bit­te zu ändern. Die Stel­lung­nah­me fand inter­na­tio­na­le Auf­merk­sam­keit, weil nie­mand mit einer so deut­li­chen und öffent­li­chen Kri­tik an Papst Fran­zis­kus von den deut­schen Bischö­fen gerech­net hatte.

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Frankreichs Bischöfe haben das Vater unser geändert. Papst Franziskus unterstützt die Änderung, sodaß mit ähnlichen Vorstößen auch in anderen Ländern zu rechnen ist. Eugenio Scalfari, der "Freund" von Franziskus, unterstützte bereits vor 21 Jahren einen solchen Vorstoß - auf seine Weise.
Hintergrund

Papst Franziskus, Eugenio Scalfari und die Änderung des „Vater unsers“

(Rom) Mit dem Ersten Advents­sonn­tag wur­de in Frank­reich das Gebet aller Gebe­te, das Vater unser in der fran­zö­si­schen Spra­che geän­dert. Weni­ge Tage spä­ter kri­ti­sier­te Papst Fran­zis­kus die der­zei­ti­ge For­mu­lie­rung des Vater unser in den Volks­spra­chen. Seit­her ist mit wei­te­ren Ein­grif­fen durch die ver­schie­de­nen Bischofs­kon­fe­ren­zen zu rech­nen – auch im deut­schen Sprach­raum. Bereits 1996 hat­te der