Turiner Grabtuch - Ausdruck und Beleg der Auferstehung Jesu Christi von den Toten.
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Das Turiner Grabtuch ist echt! – Drei neue Datierungsmethoden weisen ins 1. Jahrhundert

(Turin) Das Grab­tuch von Turin ist für die Gläu­bi­gen eine Reli­quie und daher Gegen­stand der Ver­eh­rung. Laut katho­li­scher Über­lie­fe­rung han­delt es sich um das Lei­nen­tuch, in das der Leich­nam Jesu nach sei­nem Tod am Kreuz ein­ge­wickelt und in dem er in das Grab des Joseph von Ari­mat­häa gelegt wur­de. Das Evan­ge­li­um über­lie­fert, daß am drit­ten

„Die C14-Datierung von 1988 ist mit Sicherheit falsch.“
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Karsamstag: Die Passion Jesu Christi und das Grabtuch von Turin – Sindone im Digitalzeitalter

(Turin) Am Sams­tag wird das Turi­ner Grab­tuch im Dom von Turin aus­ge­stellt. Das beson­de­re Ereig­nis wird vom ita­lie­ni­schen Fern­se­hen RAI direkt über­tra­gen. Im Dom wer­den vor allem Alte, Kran­ke und behin­der­te Men­schen anwe­send sein, wie Msgr. Cesa­re Nosi­glia, der Erz­bi­schof von Turin bekannt­gab. „Das Grab­tuch läßt uns nicht nur die Dun­kel­heit des Todes schau­en, son­dern

Paolo di Lazzaro, neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Turiner Grabtuch.
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Grabtuch von Turin doch keine mittelalterliche Fälschung? Dokumentarfilm zeigt aktuellen Forschungsstand

(Turin) Die bei­den ver­gan­ge­nen Jah­re waren sehr bewegt rund um das Grab­tuch von Turin. Das sicher wich­tig­ste Doku­ment des Jah­res 2011 war der Bericht meh­re­rer vom Phy­si­ker Pao­lo Di Laz­z­aro gelei­te­ter Wis­sen­schaft­ler von ENEA. Sie ver­wie­sen anhand reich­be­leg­ter Argu­men­te die Mög­lich­keit einer mit­tel­al­ter­li­chen Fäl­schung des Grab­tu­ches ins Reich des Unmög­li­chen. Ihre Ergeb­nis­se sind inzwi­schen publi­ziert

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Jerusalem: Ausstellung zum Turiner Grabtuch zieht vor allem liberale Juden an

(Tel Aviv) Eine Aus­stel­lung über das Turi­ner Grab­tuch stößt in Isra­el auf gro­ßes Inter­es­se vor allem unter libe­ra­len Juden. Die 2006 eröff­ne­te Dau­er­aus­stel­lung am Päpst­li­chen Insti­tu­to Not­re Dame in Jeru­sa­lem ist für alle zugäng­lich, zieht jedoch vor allem nicht-ortho­­do­­xe Juden an. „Die San­ta Sin­do­ne inter­es­siert vor allem lai­zi­sti­sche Juden, die wäh­rend des Sab­bat vie­le Grup­pen­be­su­che orga­ni­sie­ren“,

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Papst besucht das Turiner Grabtuch

(Vati­kan) Papst Bene­dikt XVI. besucht an die­sem Sonn­tag das Turi­ner Grab­tuch. Im Dom der nord­ita­lie­ni­schen Indu­strie­stadt hält der Papst am spä­ten Nach­mit­tag eine Medi­ta­ti­on vor dem berühm­ten Lei­nen. Wei­te­re Höhe­punk­te sei­ner 18. inner­ita­lie­ni­schen Rei­se sind eine Mes­se unter frei­em Him­mel auf der Piaz­za San Car­lo im Zen­trum Turins am Sonn­tag­mor­gen sowie eine Begeg­nung mit Jugend­li­chen.

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Das Turiner Grabtuch – Katholisches Heiligtum

von Josef Bor­dat Von heu­te an hat die inter­es­sier­te Öffent­lich­keit 44 Tage lang die Chan­ce, das so genann­te „Turi­ner Grab­tuch“ zu sehen. Ob sie dabei auf das Lei­chen­tuch Jesu oder ein Tuch aus dem Mit­tel­al­ter blicken, ist Gegen­stand einer 700 Jah­re wäh­ren­den Kon­tro­ver­se, die sich im Zuge neu­er Prüf­ver­fah­ren seit den 1970er Jah­ren zuge­spitzt hat

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Wollte Hitler das Turiner Grabtuch stehlen lassen? – Bis 23. Mai öffentlich ausgestellt

(Turin) Vom 10. April bis 23. Mai 2010 wird das Turi­ner Grab­tuch in der Kathe­dra­le der Stadt öffent­lich aus­ge­stellt. Zu die­sem Anlaß wer­den bis zu zwei Mil­lio­nen Pil­ger und Besu­cher erwar­tet. Wäh­rend des Zwei­ten Welt­krie­ges wur­de das Grab­tuch in einer Bene­dik­ti­ner­ab­tei ver­bor­gen gehal­ten. Nach Kriegs­en­de wur­den Sicher­heits­grün­de dafür ange­ge­ben, um die kost­ba­re Reli­quie vor mög­li­chen

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Studientagung zum Turiner Grabtuch

(Rom) Am 7. Mai 2009 fin­det an der Päpst­li­chen Uni­ver­si­tät Regi­na Apo­sto­lorum in Rom eine Stu­di­en­ta­gung zum Turi­ner Grab­tuch statt. Dabei wer­den drei Buch­neu­erschei­nun­gen zum The­ma vor­ge­stellt. Es han­delt sich um die Titel: Das Grab­tuch zwi­schen Wis­sen­schaft und Glau­be (La Sin­do­ne tra sci­en­za e fede), Der Mann des Grab­tuchs (L’uomo del­la Sin­do­ne) und Das Turi­ner