
Vor 200 Jahren starb Joseph de Maistre
Von Roberto de Mattei* Vor zweihundert Jahren, am 26. Februar 1821, starb Graf Joseph de Maistre (1753–1821), einer der großen Meister des konterrevolutionären Denkens des 19. Jahrhunderts.
Von Roberto de Mattei* Vor zweihundert Jahren, am 26. Februar 1821, starb Graf Joseph de Maistre (1753–1821), einer der großen Meister des konterrevolutionären Denkens des 19. Jahrhunderts.
(Turin) Während ein deutscher Bischof im Juni meinte, er „könne“ Priestern der Petrusbruderschaft nicht erlauben, in seinem Bistum die Heilige Messe im überlieferten Ritus zu zelebrieren, haben andere Bischöfe weniger Berührungsängste und Aversionen gegen die überlieferte Form des Römischen Ritus.
(Rom) Horror missae: In der Mitternachtsmette 2017 verweigerte ein Priester das Glaubensbekenntnis, weil „ich an das Credo nicht glaube“. In Recanati machte ein Pfarrer aus dem Glaubensbekenntnis ein politisches Manifest. Wenn Priester Probleme mit dem Credo haben, welche Kirche lehren und vertreten sie dann aber?
(Rom/New York) Das gab es noch nicht: Der exklusivste Club der Mächtigen, der Oligarchen, Reichen, Meinungsmacher und politischen Führer, die Bilderberger, die abgeschirmt von der Außenwelt sich treffen und unter Ausschluß der Öffentlichkeit sich absprechen und ihre Entscheidungen für die Menschheit treffen, werden beim diesjährigen Jahrestreffen erstmals auch den vatikanischen Regierungschef, Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, in …
(Rom) Die Kontraste und Gegensätze in der katholischen Kirche nehmen schwindelerregende Ausmaße an. Das Tempo der Drehungen beschleunigt sich. Nun gibt es auch Priester, die erklären, daß sie das Glaubensbekenntnis nicht glauben und zu Weihnachten „Meßabstinenz“ üben, um gegen den eine „kapitalistische Wirtschaft“ zu protestieren. Zwei Frontbriefe berichten über glaubenslose Priester als neue Front. Diese und …
(Turin) Bis zum 24. Juni 2015 ist in Turin mit dem Grabtuch Christi die kostbarste Reliquie der Christenheit ausgestellt, der in Zeit und Raum sichtbare Gottesbeweis. Gemeinschaften der Tradition organisieren Wallfahrten, um das Grabtuch zu sehen und zu verehren. In der Chiesa della Misericordia finden sie in der Altstadt Aufnahme bei der Arciconfraternità di S. …
von Roberto de Mattei* (Turin) Vom kommenden 19. April bis 24. Juni 2015 wird in Turin das Grabtuch Christi, die Sacra Sindone öffentlich ausgestellt. Bereits fünf Jahre nach der jüngsten Ausstellung, werden die Pilger erneut das Heilige Leinentuch im Dom von Turin verehren können. Anlaß ist der 200. Jahrestag der Geburt des heiligen Johannes Bosco. …
(Turin) Vom 19. April bis zum 24. Juni 2015 ist das Grabtuch von Turin zur Verehrung ausgestellt. Um die bedeutendste Reliquie der Christenheit, die einen materiellen Beweis der Auferstehung Jesu Christi darstellt, aufzusuchen, veranstalten auch zahlreiche Gemeinschaften und Gemeinden der Tradition Wallfahrten nach Turin. Inzwischen wurde ein erster Kalender der Meßzelebrationen im überlieferten Römischen Ritus veröffentlicht, …
(Turin) Das Grabtuch von Turin ist für die Gläubigen eine Reliquie und daher Gegenstand der Verehrung. Laut katholischer Überlieferung handelt es sich um das Leinentuch, in das der Leichnam Jesu nach seinem Tod am Kreuz eingewickelt und in dem er in das Grab des Joseph von Arimathäa gelegt wurde. Das Evangelium überliefert, daß am dritten …
(Turin) Am Samstag wird das Turiner Grabtuch im Dom von Turin ausgestellt. Das besondere Ereignis wird vom italienischen Fernsehen RAI direkt übertragen. Im Dom werden vor allem Alte, Kranke und behinderte Menschen anwesend sein, wie Msgr. Cesare Nosiglia, der Erzbischof von Turin bekanntgab. „Das Grabtuch läßt uns nicht nur die Dunkelheit des Todes schauen, sondern …
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