Weihnachtskonzert aus dem Vatikan mit Pachamama-Katechese
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Pachamama-Katechese statt Weihnachtsbotschaft

(Rom) Gläu­bi­ges Stau­nen und Ergrif­fen­heit kenn­zeich­nen für den gläu­bi­gen Men­schen das jähr­li­che Weih­nachts­fest. Doch nicht ein­mal das wird ihnen von der der­zei­ti­gen Kir­chen­füh­rung ver­gönnt. Am Hei­li­gen Abend, zur Vigil des Hoch­fe­stes der Geburt Jesu Chri­sti, fand im Vati­kan ein Weih­nachts­kon­zert statt – samt einer „Kate­che­se“ über die Pachamama.

Heidnischer Götze mit Papst Franziskus im Petersdom: Erzbischof Carlo Maria Viganò geißelt das derzeitige Pontifikat
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„Seit mehr als sechs Jahren werden wir von einem falschen Lehramt vergiftet“

(Rom) Kurz vor Weih­nach­ten mel­de­te sich heu­te der ehe­ma­li­ge Apo­sto­li­sche Nun­ti­us in den USA, Msgr. Car­lo Maria Viganò, zu Wort. Wo sich der ehe­ma­li­ge Vati­kan­di­plo­mat und Titu­lar­erz­bi­schof auf­hält, ist unbe­kannt, seit er am 26. August 2018 ent­hüll­te, daß Papst Fran­zis­kus über den Fall von Ex-Kar­­di­nal Theo­do­re McCar­ri­ck schon seit Juni 2013 infor­miert war und nicht

Der Areopag von der Akropolis aus gesehen / Die Ruinen der Akropolis Der Areos pagos (dt. Ares-Fels) ist ein 115 m hoher Hügel inmitten Athens neben der Akropolis. In der Antike tagte hier der oberste Rat der Stadt, gleichfalls Areopag genannt.
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Was ist das – die Inkulturation nach Jesuitenart?

Von End­re A. Bár­d­os­sy* Der Anstoß für die­se Arbeit war, wie es unter Auf­zäh­lung der Tat­sa­chen § 3. ange­ge­ben ist, die 34. General­audienz am 6. Novem­ber 2019. Zu sei­ner Recht­fer­ti­gung berief sich der regie­ren­de Papst im aku­ten Erklä­rungs­not­stand zum PACHAMAMA-SKANDAL auf die Areo­­pag-Rede des hl. Pau­lus und unter­stell­te ihm den Ver­such einer „Inkul­tu­ra­ti­on“ mit dem

Pachamama im Petersdom
Hintergrund

„Nicht nur den Petersdom, sondern den ganzen Vatikan exorzieren“

Der Theo­lo­ge und Pfar­rer Don Alfre­do Mor­sel­li spricht mit gewohn­ter Offen­heit über die Göt­zen­die­ne­rei im Vati­kan und regt einen Exor­zis­mus an, um den Vati­kan zu rei­ni­gen. La Fede Quo­ti­di­ana führ­te mit ihm ein Inter­view. FQ: Tei­len Sie den Appell von Katho­li­ken, die göt­zen­die­ne­ri­sche Hand­lun­gen wäh­rend der Ama­zo­nas­syn­ode bekla­gen. Betrach­ten auch Sie sie als solche?

„Papst Franziskus hat durch sein Verhalten diesen notwendigen Schritt weder ermutigt noch gefördert, sondern erschwert. Und dies kann und muss jeder gläubige Christ unter Befremden und Protest feststellen, ohne dass er dadurch die geschuldete Ehrfurcht und Hochachtung vor dem Heiligen Vater verletzt.“
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Die Rückzieher – Protest gegen die Pachamama im Vatikan

Kom­men­tar von Cle­mens Vic­tor Olden­dorf.  „In Chri­stus sind alle Reli­gio­nen ‚auf­ge­ho­ben‘, ‚auf­ge­ho­ben‘ in einem drei­fa­chen Sinn: Außer Kraft gesetzt, erhöht und bewahrt. Des­we­gen geschieht Inkul­tu­ra­ti­on immer in Anknüp­fung und Bruch zugleich.“  (Bischof Rudolf Voder­hol­zer von Regens­burg).  Gero P. Weis­haupt, als Kir­chen­recht­ler für die Gemes­sen­heit sei­ner Ein­schät­zun­gen bekannt und dafür geschätzt, Pole­mi­ken eben­so wie Spe­ku­la­tio­nen kon­se­quent

Altheidnischer und neuheidnischer Götze im Petersdom. Pachamama und Papst Franziskus am 6. Oktober 2019.
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Don Nicola Bux: „Im Petersdom einen Exorzismus durchführen“

Der Peters­dom soll­te exor­ziert wer­den, um ihn von den Dämo­nen zu rei­ni­gen. So lau­tet der Rat des bekann­ten Lit­ur­gi­kers Don Nico­la Bux in Rich­tung San­ta Mar­ta nach dem Pacha­ma­ma­ga­te. Der Bera­ter und per­sön­li­che Freund von Bene­dikt XVI. erklärt, war­um das not­wen­dig ist. Bru­no Vol­pe von La Fede Quo­ti­dia­na sprach mit ihm.

Wer ist der Missionar von heute? Die neuheidnische „Mutter Erde“-Göttin wird durch den Petersdom getragen, vorne und seitlich ein Bischof, dahinter ein Kardinal.
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Die Mission, wo seit 53 Jahren nicht mehr getauft wird

Von Cri­sti­na Sic­car­di* Es wur­de bereits dar­über gespro­chen, daß am Sakra­ment der Tau­fe, dem ersten Schritt der Bekeh­rung zum Chri­sten­tum, bei der Ama­zo­nas­syn­ode kein Inter­es­se bestand. Die­se absur­de Wirk­lich­keit unse­rer Zeit, in der die Tau­fe in der Pra­xis zur blo­ßen Deko­ra­ti­on gewor­den scheint, die je nach Bedarf  ange­wandt oder weg­ge­las­sen wird, bezeugt die Catri­­ma­­ni-Mis­­si­on der

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Einhundert katholische Persönlichkeiten aus den verschiedendsten Ländern haben einen Protest gegen „sakrilegische Handlungen“ von Papst Franziskus formuliert und veröffentlicht. Dazu wurde eine Unterschriftensammlung gestartet.
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Contra recentia sacrilegia – Internationaler Protest gegen sakrilegische Aktionen von Papst Franziskus

(Rom) Gegen „sakri­le­gi­sche Aktio­nen“ von Papst Fran­zis­kus wur­de ein Pro­test for­mu­liert und im Inter­net auf einer eige­nen Sei­te und in meh­re­ren Spra­chen ver­öf­fent­licht, dar­un­ter auch auf deutsch. Vor­ge­legt wur­de der Pro­test von ein­hun­dert katho­li­schen Per­sön­lich­kei­ten. Auf der Inter­net­sei­te besteht die Mög­lich­keit zur Unter­stüt­zung der Initia­ti­ve durch die eige­ne Unterschrift.

Eine der Eismumien: Ein Kind, das von den Inkas den Göttern als Menschenopfer gebracht wurde.
Hintergrund

Die Kinderopfer der Inkas

(Lima) Ohne direk­ten Zusam­men­hang mit der Ama­zo­nas­syn­ode wur­de Ende Sep­tem­ber über die Arbeit von Archäo­lo­gen in Peru berich­tet. Eine For­schungs­tä­tig­keit, die ange­sichts der jüngst so pene­tran­ten Prä­senz von Pacha­­ma­­ma-Dar­­stel­­lun­­­gen eine beson­de­re Rele­vanz erhält.