Die Kathedrale von Marajó im Amazonas war die Bischofskirche von Msgr. Azcona.
Hintergrund

[Update] Sechs von 5.353 Bischöfen haben ihre Stimme erhoben

Nach­trag zur Ama­zo­nas­syn­ode von Giu­sep­pe Nar­di. Die katho­li­sche Kir­che zählt der­zeit 224 Kar­di­nä­le und 5.353 Bischö­fe. Gera­de ein­mal sechs von ihnen, das sind „0,11%“, wie Info­Va­ti­ca­na errech­ne­te, haben öffent­lich gegen die Göt­zen­die­ne­rei wäh­rend der Ama­zo­nas­syn­ode in Rom protestiert.

Mit der Amazonassynode hielt das Heidentum und die Götzendienerei Einzug im Vatikan. Dem muß, so P. Lanzetta, der Glaubensabfall vorausgegangen sein.
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Götzendienst kommt nach dem Abfall vom Glauben

Von P. Ser­a­fi­no M. Lan­zet­ta* Wie kann es gesche­hen, daß ohne schlech­tes Gewis­sen, ja mit küh­nem Jubel der Göt­zen­dienst in den Tem­pel Got­tes ein­dringt? Sta­tu­et­ten, die schließ­lich offi­zi­ell als Pacha­­ma­­ma-Göt­­zen iden­ti­fi­ziert wur­den, stan­den nicht nur im Mit­tel­punkt eines lau­ten Medi­en­rum­mels, weil sie zu Recht in den Tiber gewor­fen wur­den, son­dern weil sie das Sym­bol und

Generaloberer der Piusbruderschaft verurteilt "götzendienerische Gräuel" rund um die Amazonasynode
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Der Vatikan als „Schauplatz abscheulicher Veranstaltungen“

(Men­zin­gen) Als „Schau­platz abscheu­li­cher Ver­an­stal­tun­gen“ bezeich­net der Gene­ral­obe­re der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X., P. Davi­de Pagli­a­ra­ni, die Ama­zo­nas­syn­ode. Bei der am ver­gan­ge­nen Sonn­tag zu Ende gegan­ge­nen Bischofs­syn­ode sei „der Gräu­el göt­zen­die­ne­ri­scher Riten auf nie dage­we­se­ne und undenk­ba­re Wei­se in das Hei­lig­tum Got­tes ein­ge­drun­gen“. Der seit 2018 amtie­ren­de Gene­ral­obe­re der Pius­bru­der­schaft nahm mit einer gestern ver­öf­fent­lich­ten

Papst Franziskus und die Pachamama-Religion, die in der katholischen Kirche etabliert werden soll. Im Bild erweist Franziskus Pachamama die Ehre (4.10.2019).
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Die Amazonassynode, der Pachamama-Geist und der Geist des Elija

Von Rober­to de Mat­tei*. Was war die Ama­zo­nas­syn­ode und wohin wird sie uns füh­ren? Um die­se Fra­ge zu beant­wor­ten, genügt es mit Sicher­heit nicht, sich auf eine Ana­ly­se des Schluß­do­ku­ments zu beschrän­ken, das am 26. Okto­ber 2019 ver­ab­schie­det wur­de. Die pan-ama­­zo­­ni­­sche Syn­ode ist Teil eines Pro­zes­ses, der in der Gra­dua­li­tät sei­ner Pha­sen und in sei­nem

Pachamama-Gebet am vergangenen Samstag in einer Kirche. Die Ausbreitung heidnischer Elemente, von oben veranlaßt.
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Wie der heidnische Pachamama-Kult in die Kirche eindringt

(Rom) Wenn der Papst es kann, und die Bischö­fe es kön­nen, war­um soll­te es nicht auch ein Pfar­rer kön­nen – und da die Din­ge sich bei jeder Wen­dung ein Stück wei­ter­dre­hen, ließ im Bis­tum Vero­na ein Pfar­rer ein Gebet zu Pacha­ma­ma beten. Aller­dings begeh­ren die Gläu­bi­gen dage­gen auf.

Pachamama im Vatikan: Papst Franziskus entschuldigte sich „bei allen“ sich sich durch die Pachamama-Entsorgung in den Tiber „beleidigt“ fühlen.
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Franziskus verteidigt Pachamama-Figuren – und entschuldigt sich bei den Falschen

(Rom) Die Ama­zo­nas­syn­ode liegt in den Schluß­zü­gen und es tut sich eini­ges. Was nach außen dringt, folgt der bekann­ten, wenig erbau­li­chen Linie. Bekannt wur­de zwar, daß die Syn­oden­vä­ter 600 Ände­rungs­vor­schlä­ge zum Ent­wurf für das Schluß­do­ku­ments ein­ge­bracht haben. Bekannt wur­de aber auch, daß Papst Fran­zis­kus gestern die Syn­oda­len, Audi­to­ren, Exper­ten und Spe­zi­al­gä­ste „beru­hig­te“, daß die in

Götzenbilder in Rom bereiten Missionaren große Schwierigkeiten, im Bild General Santos City in South Cotabat (Philippinen)o
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Götzen im Vatikan bringen Missionare „in große Schwierigkeiten“

(Rom) Läuft Papst Fran­zis­kus Gefahr, mit der Ama­zo­nas­syn­ode einen Weg zu beschrei­ten, der der Kir­che viel­leicht die Ama­zo­nas­re­gi­on zuführt, aber sie dafür den Rest der Welt ver­lie­ren läßt? Die­se Sor­ge bringt ein „ein­fa­cher Gläu­bi­ger“, der­zeit auf Mind­a­nao (Phil­ip­pi­nen), in einem Schrei­ben an den Vati­ka­ni­sten San­dro Magi­ster zum Aus­druck. Lie­ber Magi­ster, die Sug­ge­sti­on von mehr oder

Ausschnitt aus dem Video der beherzten Katholiken, die den Götzenrummel ein Ende bereiteten.
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„Jesus und Maria werden von Mitgliedern unserer eigenen Kirche angegriffen“

Auf Life­Si­teNews haben sich die Akteu­re der Ent­wen­dung und der Ver­sen­kung der Pacha­­ma­­ma-Figu­­ren im Tiber mit einer Erklä­rung zu Wort gemel­det (Über­set­zung von Glo​ria​.tv).. Ein Text, der nach den zahl­rei­chen Stel­lung­nah­men von Pres­se­ver­ant­wort­li­chen des Vati­kans und Medi­en­be­rich­ten doku­men­tiert wer­den soll, da er Hin­ter­grün­de und Moti­ve nennt:

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Pachamama im vatikan was gebiert die Goettin
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Pachamama entlarvt – Vatikan zeigt keine Einsicht

(Rom) Die Holz­fi­gu­ren, die durch die Ama­zo­nas­syn­ode eine gro­ße Sicht­bar­keit erhiel­ten, haben es in sich. Nach einem selt­sa­men Ver­steck­spiel des Vati­kans, wur­den sie als Pacha­­ma­­ma-Dar­­stel­­lun­­­gen ent­larvt, doch im Vati­kan zeigt sich kei­ne Ein­sicht. Viel­mehr herrscht dort Ärger dar­über, daß die eige­nen Pla­nun­gen und Absich­ten gestört wur­den. Wem will der Vati­kan so sehr gefal­len – Gre­ta

Vatikan und REPAM geben zu, daß esich bei dem Maskottchen der Amazonassynode um die Erdgöttin Pachamama handelt. In den Bildern die Entsorgung der Statuen im Tiber.
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Vatikan gibt zu: Götzenbild bei Amazonassynode

(Rom) Die „myste­riö­se Sta­tue“ (Dia­ne Mon­tagna, Life­Si­teNews) sorgt für immer neue „Blü­ten“ rund um die Ama­zo­nas­syn­ode. Die Pres­se­ver­ant­wort­li­chen der Syn­ode waren nicht imstan­de, ordent­li­che Aus­kunft über die Bedeu­tung der Figur zu geben, aber imstan­de das Ein­schrei­ten eines beherz­ten Katho­li­ken, der die Figu­ren in den Tiber warf, zu ver­ur­tei­len. Die Tat führ­te zu einem Ein­ge­ständ­nis des