Biodynamische Landwirtschaft, die Internetseite von Carlo Triarico, einem ständigen Kolumnisten des Osservatore Romano.
Nachrichten

Das „seltsame Lehramt“ des Osservatore Romano

„Nach der Auf­for­de­rung, nicht ein­zeln mit dem Auto zu fah­ren und kei­ne Kli­ma­an­la­gen zu ver­wen­den, und nach dem schwer­wie­gen­den Pro­blem, daß eini­ge Spe­zi­es von Wür­mern ver­schwin­den könn­ten, fehl­te uns nur noch das: die bio­dy­na­mi­sche Landwirtschaft.“
Abtreibung
Lebensrecht

Abtreibung ist schlecht, das Abtreibungsgesetz aber gut

(Rom) Wer nichts dazu­lernt, den bestraft das Leben? Im kon­kre­ten Fall wird vor allem das eige­ne Volk bestraft, weil die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der, tech­­nisch-euphe­­mi­­stisch Abtrei­bung genannt, dem Volk eines Lan­des eine unglaub­li­che Wun­de zufügt, indi­vi­du­ell und kol­lek­tiv. Von den Kin­dern erst gar nicht zu spre­chen. Nicht dazu­ge­lernt hat Lucet­ta Sca­raf­fia, Kolum­ni­stin des Osser­va­to­re Roma­no, der
Karl Marx
Christenverfolgung

Osservatore Romano lobt mit Marx Marx

(Rom) Kar­di­nal Rein­hard Marx, der Vor­sit­zen­de der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz, erhebt den Kom­mu­ni­sten­füh­rer Karl Marx zum Kir­chen­leh­rer – zumin­dest fast. Und der Osser­va­to­re Roma­no, die offi­ziö­se Tages­zei­tung des Pap­stes unter­stützt ihn dabei.
Welteinheitsreligion Haus der drei Religionen Berlin Synkretismus
Hintergrund

House of One – Der Traum der Gnosis von der Welteinheitsreligion

(Rom) Am 31. Dezem­ber berich­te­te der Osser­va­to­re Roma­no ohne jede kri­ti­sche Distanz über „Ein Haus für drei Reli­gio­nen“. Ein Bericht mit einem „syn­kre­ti­sti­schen Bei­geschmack“ über ein Pro­jekt mit einem „syn­kre­ti­sti­schem Bei­geschmack“, so der Vati­ka­nist Mar­co Tosatti.
Weltherrschaftsanspruch: Islam, eine "Religion des Schwertes"
Christenverfolgung

Der gemäßigte Islam „ist eine Häresie“ – Ein ägyptischer Jesuit schlägt Alarm: „Der Islam ist eine Religion des Schwertes“

(Rom/​​Kairo) Papst Fran­zis­kus wird in zehn Tagen sei­nen Ägy­p­ten-Besuch begin­nen. Die zwei­tä­gi­ge Rei­se führt ihn in ein Land, das vom blu­ti­gen Palm­sonn­tag gezeich­net ist. Die christ­li­che Min­der­heit des Lan­des, allen vor­an die Kop­ten, sind erschüt­tert. Zwei Selbst­mord­at­ten­ta­te auf kop­ti­sche Kir­chen for­der­ten mehr als 40 Tote und weit über 100 Ver­letz­te. Die Atten­ta­te wur­den gezielt ver­übt,
Protestplakate gegen Papst Franziskus in Rom Das Bild ist original. Der Vatikan sorgt sich offenbar um den Kontext, in dem es verwendet wurde.
Nachrichten

Vatikan will Image des Papstes schützen: „Gebrauch von Bildern und Symbolen überwachen“

(Rom) Das vati­ka­ni­sche Staats­se­kre­ta­ri­at ver­öf­fent­lich­te heu­te über­ra­schend eine Erklä­rung über den Gebrauch von Bil­dern von Papst Fran­zis­kus. Die Erklä­rung wird als Reak­ti­on auf die Anfang Febru­ar in Rom auf­ge­tauch­ten Pro­test­pla­ka­te und auf eine Sati­­re-Aus­­­ga­­be des Osser­va­to­re Roma­no gese­hen, mit denen die Amts­füh­rung des Pap­stes kri­ti­siert wur­de. Der Vati­kan demen­tier­te einen sol­chen Zusammenhang.
Erzbischof Lori von Baltimore: Wiederverheirateten Geschiedenen ist der Zugang zu den Sakramenten nicht möglich.
Nachrichten

Amoris laetitia und das Auslegungschaos: Erzbischof Lori von Baltimore und Kardinal Coccopalmerio

(Washing­ton) Die Ver­wir­rung rund um das umstrit­te­ne nach­syn­oda­le Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia ist um eine Run­de „rei­cher“. Wäh­rend in Rom Kuri­en­kar­di­nal Fran­ces­co Coc­co­pal­me­rio eine Klein­schrift für die Zulas­sung wie­der­ver­hei­ra­te­ter Geschie­de­ner zur Kom­mu­ni­on ver­öf­fent­lich­te, und sich dabei auf Amo­ris lae­ti­tia und Papst Fran­zis­kus beruft, erteil­te Erbi­schof Wil­liam E. Lori von Bal­ti­more die Anwei­sung, daß eine sol­che Zulas­sung
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Satire-Ausgabe Osservatore Romano in englischer Fassung
Nachrichten

Englische Fassung der Satire-Ausgabe des Osservatore Romano zum Nachlesen

(Rom) Die Sati­­re-Aus­­­ga­­be des Osser­va­to­re Roma­no mit den „Ant­wor­ten“ von Papst Fran­zis­kus auf die Dubia (Zwei­fel) der vier Kar­di­nä­le Brand­mül­ler, Bur­ke, Caf­farra und Meis­ner liegt inzwi­schen auch in eng­li­scher Fas­sung vor. Die päpst­li­chen „Ant­wor­ten“ fie­len im „unver­wech­sel­ba­ren“ Stil sei­nes Lehr­am­tes aus.
Satireausgabe des "Osservatore Romano" nimmt das Schweigen von Papst Franziskus zu den Dubia (Zweifeln) ins Visier.
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Das „unverwechselbare Lehramt“ von Franziskus – Auf Protestplakate folgt Satire-Ausgabe des Osservatore Romano

(Rom) „Die Anti-Papst-Fron­­de kehrt mit einem fal­schen Osser­va­to­re zurück.“ Nach den Pro­test­pla­ka­ten gegen die Amts­füh­rung von Papst Fran­zis­kus, die rund um den Vati­kan in den Stra­ßen Roms ange­bracht wur­den, tauch­te eine Sati­­re-Aus­­­ga­­be des Osser­va­to­re Roma­no auf. Die Schlag­zei­le der Titel­sei­te die­ser gefälsch­ten Aus­ga­be der „Zei­tung des Pap­stes“ lau­tet „Ich habe geant­wor­tet!“ Die Anspie­lung gilt den