Der nominierte Kardinal Timothy Radcliffe wird zum nächsten Problemfall für Papst Franziskus
Genderideologie

Ist der homophile Neo-Kardinal Timothy Radcliffe ein Lügner und Rassist?

Der 7. Dezem­ber, an dem Papst Fran­zis­kus 21 neue Kar­di­nä­le kre­ieren will, ist noch fern, doch es flie­gen schon die Fun­ken. Einer der jüng­sten nomi­nier­ten Pur­pur­trä­ger, der Indo­ne­si­er Pas­ka­lis Bru­no Syu­kur, gab über­ra­schend sei­nen Ver­zicht auf die Kar­di­nals­wür­de bekannt, wäh­rend ein zwei­ter, der homo­phi­le Eng­län­der Timo­thy Rad­clif­fe, sich bald zum Ver­zicht genö­tigt sehen könnte.

Hatte Papst Franziskus bei der gestrigen Heiligsprechung auf dem Petersplatz eine kurzzeitige Gedächtnislücke? Wohl kaum
Christenverfolgung

Die heiliggesprochenen Märtyrer und der verschwiegene Islam

Papst Fran­zis­kus sprach gestern, am 20. Okto­ber, die Mär­ty­rer von Damas­kus hei­lig. In der Nacht vom 9. auf den 10. Juli 1860 stürm­ten Dru­sen im Zuge der Chri­sten­ver­fol­gung das Fran­zis­ka­ner­klo­ster in der Alt­stadt von Damas­kus. Dort töte­ten sie elf Chri­sten, derer sie hab­haft wur­den: acht Fran­zis­ka­ner und drei ara­bi­sche Lai­en. Der Osser­va­to­re Roma­no, die offi­ziö­se

Auf der Internetseite des Centro Aletti in Rom präsentieren sich Michelina Tenace und Marko Ivan Rupnik nach wie vor nebeneinander. Rupnik ist zwar aus Rom verbannt und formal nur mehr Leiter eines Teils des Zentrums, in Wirklichkeit aber unverändert tonangebend.
Genderideologie

Rom läßt Fiducia supplicans durch Rupnik-Mitarbeiterin verteidigen

Das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus ist reich an Kurio­si­tä­ten. Eine neue Kurio­si­tät ist, daß das Kir­chen­ober­haupt zur Ver­tei­di­gung der höchst umstrit­te­nen Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans eine enge Mit­ar­bei­te­rin des nicht min­der umstrit­te­nen Prie­ster­künst­lers Mar­ko Ivan Rup­nik zu Hil­fe holt.

Geballte Homo-Propaganda in der Karwoche: v. l. Homo-Aktivist Luigi Testa (Autor), Bischof Francesco Savino (Vorwort), Don Sergio Massironi (Römische Kurie, Nachwort), der Osservatore Romano
Genderideologie

Kirchlich gesponserte Homo-Häresie zur Karwoche im Osservatore Romano

(Rom) Unter Papst Fran­zis­kus hat sich Rom der Homo-Häre­­sie geöff­net, dar­über kön­nen kei­ne Ablen­kungs­ver­su­che und kein Leug­nen hin­weg­täu­schen. Die Fak­ten sind offen­sicht­lich. Nicht ein­mal zur Kar­wo­che wird die Kir­che von der Homo-Pro­­pa­­gan­­da ver­schont, die den Gläu­bi­gen sogar aus den Spal­ten des Osser­va­to­re Roma­no ent­ge­gen­tritt. Der ideo­lo­gi­schen Abir­rung ist nichts hei­lig. Die Aner­ken­nung der Homo-Häre­­sie ist

Die Kinderrechtsbeauftragte Marija Lwowa-Belowa bei Wladimir Putin. Beide werden vom Internationalen Strafgerichtshof mit Haftbefehl gesucht, was vor allem Zweifel an der Unparteilichkeit des UNO-Tribunals aufkommen läßt.
Nachrichten

Was hat es mit Putins verschleppten Kindern auf sich? Fragen an den russischen Botschafter beim Heiligen Stuhl

Kurz vor Weih­nach­ten wur­de auf­fal­lend stark ein The­ma auf­ge­grif­fen, das im Zusam­men­hang mit dem rus­­sisch-ukrai­­ni­­schen Krieg die Gemü­ter bewegt: Die Regie­rung in Kiew, der der west­li­che Main­stream als Laut­spre­cher dient, wirft Mos­kau vor, Aber­tau­sen­de von Kin­dern nach Ruß­land depor­tiert, also ent­führt zu haben. Das ZDF sprach im Mai 2023 von „ver­schlepp­ten“ Kin­dern, ande­re Medi­en beschul­dig­ten

Dämmerung eines Pontifikats: schrankenloser Zugang mit dem Ergebnis von leeren Kirchen
Genderideologie

Die totale „Offenheit“ für leere Kirchen

(Rom) Der Ein­tritt ist frei und für „alle, alle, alle“ offen, aber die Kir­chen lee­ren sich. Mit die­sem Para­dox des der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kats befaß­te sich kurz vor dem Hoch­fest Mariä Him­mel­fahrt San­dro Magi­ster, der heim­li­che Doy­en der Vatikanisten.

Papst Franziskus betreibt eine ganz eigene Pressearbeit, an allen vatikanischen Institutionen vorbei, auch jenen, die von ihm selbst errichtet wurden.
Hintergrund

Das Presseamt von Papst Franziskus hat seinen Sitz in Santa Marta

(Rom) Kurz vor Beginn des Buda­­pest-Besuchs von Papst Fran­zis­kus erin­nert der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster dar­an, daß Fran­zis­kus sich zwar neben dem vati­ka­ni­schen Pres­se­amt auch ein eige­nes Kom­mu­ni­ka­ti­ons­dik­aste­ri­um zuleg­te, aber die ihm wich­tig­sten Anlie­gen über sein ganz per­sön­li­ches Pres­se­bü­ro in San­ta Mar­ta abwickelt – und das nicht immer zum Nut­zen der Kirche.

Wer den Eingebungen des Geistes treu ist, muß den überlieferten Ritus bekämpfen?
Liturgie & Tradition

Osservatore Romano: Einschränkung des überlieferten Ritus ist „Treue zu den Eingebungen des Geistes“

(Rom) Eini­ges am der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kat ist vor­her­seh­bar, ande­res nicht. Zum Vor­her­seh­ba­ren gehört, daß Kar­di­nal Bla­se Cupich die Restrik­tio­nen gegen den über­lie­fer­ten Ritus ver­tei­digt. Bemer­kens­wert ist, daß er dies auf den Sei­ten des Osser­va­to­re Roma­no tun kann.

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Kardinal Hollerich und die Homosexualisierung der Kirche
Genderideologie

Eine arme Kirche ist eine Homo-Kirche ist eine lebendige Kirche?

Der Gene­ral­be­richt­erstat­ter der XVI. Ordent­li­chen Gene­ral­ver­samm­lung der Bischofs­syn­ode, der Syn­ode über die Syn­oda­li­tät, die Papst Fran­zis­kus vor kur­zem bis Okto­ber 2024 ver­län­ger­te, der Jesui­ten­kar­di­nal Jean-Clau­­de Hol­le­rich, sprach sich in der gest­ri­gen ita­lie­ni­schen Aus­ga­be des Osser­va­to­re Roma­no für die Seg­nung von Homo-Paa­­ren aus. Das Inter­view wird vor­aus­sicht­lich auch in den Wochen­aus­ga­ben in ande­ren Spra­chen erschei­nen. Die

Papst Paul VI. mit Annibale Bugnini, dem Sekretär des "Consilium", das die Umsetzung der Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils vorbereiten sollte.
Liturgie & Tradition

„Die Liturgiereform hat einen beachtlichen Schritt vorwärts gemacht…“

Die von Papst Paul VI. 1969 ver­füg­te Lit­ur­gie­re­form erfolg­te gemäß den Vor­be­rei­tun­gen des Con­si­li­um ad exse­quen­dam Con­sti­tu­tio­nem de Sacra Lit­ur­gia (Rat zur Durch­füh­rung der Kon­sti­tu­ti­on über die hei­li­ge Lit­ur­gie) unter der Feder­füh­rung sei­nes Sekre­tärs Anni­ba­le Bug­nini. In der Aus­ga­be vom 13. Okto­ber 1969 leg­te der Osser­va­to­re Roma­no ein auf­schluß­rei­ches Selbst­zeug­nis zu die­ser Lit­ur­gie­re­form ab: