Kardinal Sean O'Malley OFM Cap fordert von seinem Klerus ein klares Bekenntnis zur kirchlichen Lehre, aber keine öffentliche Unterstützung oder Verurteilung von Kandidaten im Wahlkampf.
Lebensrecht

Kardinal O’Malley: „Priester sollen Kandidaten weder unterstützen noch verurteilen“

(Washing­ton) Kar­di­nal Sean Patrick O’Mal­ley, Erz­bi­schof von Bos­ton, Mit­glied des Kar­di­nals­rats, der Papst Fran­zis­kus in der Kuri­en­re­form und der Lei­tung der Welt­kir­che berät, und Vor­sit­zen­der der Päpst­li­chen Kin­der­schutz­kom­mis­si­on, ist ein kirch­li­ches Schwer­ge­wicht. Im US-Wahl­­­kampf ver­langt er von sei­nem Kle­rus Zurückhaltung.

Den eigenen Slogan (für ein besseres Leben) nimmt Bayer nicht ganz wörtlich.
Hintergrund

Bayer zahlt 1,6 Milliarden an Frauen, die durch Verhütungsmittel geschädigt wurden

(Washing­ton) Die nur mehr fik­ti­ve „Coro­na­pan­de­mie“ rief bemer­kens­wert schnell bereits die Abtrei­bungs­lob­by auf den Plan. Mit außer­ge­wöhn­li­cher Aggres­si­vi­tät drängt sie seit März dar­auf, im Namen des Coro­na­vi­rus, die Abtrei­bung wei­ter zu „libe­ra­li­sie­ren“. Ihr Ziel: noch mehr Abtrei­bun­gen (sie­he Inmit­ten der Coro­­na-Kri­­se: 100 NGOs bla­sen zur Jagd auf unge­bo­re­ne Kin­der) In der Tarn­spra­che der Abtrei­bungs­lob­by­isten nennt

Pro Life Tour 2020: Trotz Hindernissen durch Corona und Antifa ein Wegweiser in die Zukunft.
Lebensrecht

350 Kilometer auf zukunftsträchtigen Wegen

(Frei­burg im Breis­gau) 350 Kilo­me­ter waren sie unter­wegs, zu Fuß: Am 15. August, am Fest Mariä Him­mel­fahrt, ist eine Grup­pe jun­ger Leu­te in Frei­burg im Breis­gau ange­kom­men. In Bre­genz am Boden­see waren sie am 26. Juli auf­ge­bro­chen. Ihr Anlie­gen: der Schutz des Lebens­rechts aller Men­schen von der Zeu­gung bis zum natür­li­chen Tod. Eine her­aus­for­dern­de Tour,

Am 11. Juni zelebrierte Bischof Strickland das erste Meßopfer in der überlieferten Form des Römischen Ritus.
Liturgie & Tradition

„Mir wurde eine tiefe Gnade zuteil“ – Bischof zelebriert erstmals im überlieferten Ritus

(Washing­ton) Msgr. Joseph Edward Strick­land, Jahr­gang 1958, ist seit 35 Jah­ren Prie­ster und seit acht Jah­ren Bischof. Papst Bene­dikt XVI. ernann­te ihn 2012 zum Bischof der Diö­ze­se Tyler in Texas. Im ver­gan­ge­nen Mai unter­zeich­ne­te er zusam­men mit meh­re­ren Kar­di­nä­len den Auf­ruf von Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, mit dem vor Kräf­ten gewarnt wird, die nach einer

Der Zwang zur Abtreibung.
Lebensrecht

Grüne wollen Ärzte entrechten und zu Abtreibungen zwingen

(Stutt­gart) Das von den Grü­nen geführ­te Sozi­al­mi­ni­ste­ri­um von Baden-Wür­t­te­m­­berg will Ärz­te an Uni­ver­si­täts­kli­ni­ken zu Abtrei­bun­gen zwin­gen. Genau die­ser Schritt zum Zwang wird der­zeit geprüft, wie Staats­se­kre­tä­rin Bärbl Mie­lich (Grü­ne) bekanntgab.

Human Rights Watch agiert als Abtreibungslobbyist.
Lebensrecht

Inmitten der Corona-Krise: 100 NGOs blasen zur Jagd auf ungeborene Kinder

(Brüs­sel) In einem offe­nen Brief von über 100 natio­na­len und inter­na­tio­na­len NGOs (dar­un­ter eini­ge sehr mäch­ti­ge wie die lin­ken Men­schen­rechts­or­ga­ni­sa­tio­nen Human Rights Watch und Amne­sty Inter­na­tio­nal, aber auch post­kom­mu­ni­sti­sche Gewerk­schaf­ten wie die CGIL und natür­lich die übli­chen Bekann­ten der Abtrei­bungs­lob­by) wer­den die euro­päi­schen Regie­run­gen auf­ge­for­dert, die Geneh­mi­gung für Abtrei­bun­gen unbü­ro­kra­tisch und form­los auch über das

Olivier Véran: Gesundheitsminister oder Tötungsminister?
Lebensrecht

Covid-19 als Vorwand, Abtreibungsfrist zu erweitern?

(Paris) Die Coro­na­­vi­rus-Pan­­de­­mie offen­bart das Den­ken man­cher Poli­ti­ker. Das gilt vor allem für jene, die in die­ser Kri­se, die in man­chen Berei­chen erst von der Poli­tik pro­vo­ziert wur­de, vor allem dar­an den­ken, das Tötungs­werk der Abtrei­bungs­in­du­strie fort­zu­set­zen. Man­che miß­brau­chen sogar den aus­ge­ru­fe­nen Not­stand, um die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der noch leich­ter zu ermöglichen.

„Anders ist normal“, also geht es auch anders, als Deutschlands Abtreibungslobbyist Pro Familia denkt und will.
Lebensrecht

Gehen den Abtreibern die Frauen aus?

(Ber­lin) Die Regie­run­gen in Ber­lin, Wien und Bern schnü­ren Maß­nah­men­pa­ke­te über Maß­nah­men­pa­ke­te: von mas­si­ven Restrik­tio­nen der staats­bür­ger­li­chen Frei­hei­ten bis zu finan­zi­el­len „Hilfs­pa­ke­ten“ im Wert von Hun­der­ten von Mil­li­ar­den. EU-Kom­­mi­s­­si­on­s­­vor­­­sit­­zen­­de Ursu­la von der Ley­en ver­sprach sogar eine Bil­li­on Euro. Öster­reichs Vize­kanz­ler, Wer­ner Kog­ler von den Grü­nen, erklär­te bei einer Pres­se­kon­fe­renz: „Wenn es mehr Geld braucht, dann

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Wegen der Coronavirus-Pandemie haben Texas und Ohio Abtreibungen untersagt. Im Bild die Internetseite des Generalstaatsanwaltes des Staates Texas.
Lebensrecht

Coronavirus-Pandemie: Ohio und Texas haben Abtreibungen untersagt

(Washing­ton) Katho​li​sches​.info berich­te­te, wie im deut­schen Sprach­raum von den Regie­ren­den trotz der Coro­na­­vi­rus-Pan­­de­­mie am „Abtrei­bungs­kon­sens“ fest­ge­hal­ten oder die Tötungs­ma­schi­ne­rie der Abtrei­bungs­in­du­strie noch mehr ange­facht wird wie in Neu­see­land und Eng­land. Ersten Infor­ma­tio­nen zufol­ge herrscht in den Abtrei­bungs­zen­tren den­noch weni­ger Betrieb, da offen­bar die schwan­ge­ren Frau­en den Ein­griff in Pan­­de­­mie-Zei­ten fürch­ten. Ganz ande­re poli­ti­sche Signa­le kom­men

Abtreibung must go on auch in Zeiten der Coronavirus-Pandemie, fordert die Abtreibungslobby.
Lebensrecht

Abtreibung in Zeiten der Coronavirus-Pandemie

Abtrei­bung in Zei­ten der Coro­na­­vi­rus-Pan­­de­­mie? Die Abtrei­bungs­in­du­strie kennt kein Erbar­men. Die Abtrei­bung must go one. Die Abtrei­bungs­lob­by schlägt Alarm: „Deutsch­land droht beschränk­ter Zugang zu Abtrei­bun­gen“, titel­te gestern die lin­ke öster­rei­chi­sche Tages­zei­tung Der Stan­dard. Wenn etwas im Zusam­men­hang mit Abtrei­bung „droht“, dann dem unge­bo­re­nen Kind der siche­re Tod. Doch die „phil­an­thro­pi­schen“ Men­schen­fein­de blen­den das Kind aus.