(Brüssel) In einem offenen Brief von über 100 nationalen und internationalen NGOs (darunter einige sehr mächtige wie die linken Menschenrechtsorganisationen Human Rights Watch und Amnesty International, aber auch postkommunistische Gewerkschaften wie die CGIL und natürlich die üblichen Bekannten der Abtreibungslobby) werden die europäischen Regierungen aufgefordert, die Genehmigung für Abtreibungen unbürokratisch und formlos auch über das Internet oder Telefon zu erteilen und Abtreibungspillen nach Hause schicken und dort ohne jede Aufsicht einnehmen zu lassen.
Aus dem deutschen Sprachraum sind die Mitgliedsorganisationen des weltgrößten Abtreibungskonzerns Planned Parenthood dabei: Santé Sexuelle Suisse (Schweiz), pro familia (Deutschland) und die Österreichische Gesellschaft für Familienplanung, aber auch die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW), eine Entwicklungshilfeorganisation, in deren Stiftungsrat eine Vertreterin der Bill und Melinda Gates Stiftung sitzt, die wiederum weltweit zu den größten privaten Financiers der Abtreibungslobby gehört.
Der Kreis der Lobby schließt sich
Durch die Aussetzung der Beitragszahlungen der USA an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wegen ihres Verhaltens in der Coronavirus-Krise stieg Bill Gates zum größten Geldgeber der WHO auf. Das verdeutlicht, daß sich in den Köpfen der Menschen einiges ändern wird müssen. Die WHO wird als neutrale, supranationale UNO-Agentur wahrgenommen, doch die Wirklichkeit sieht ganz anders aus. Die Hauptgeldgeber, allen voran Bill Gates, sind superreiche „Philantropen“ und ihre Stiftungen, allen voran Bill Gates. Bereits dessen Vater war Vorstandsmitglied des Abtreibungskonzerns Planned Parenthood.
Die Schlagzeilen von drei deutschen „Leitmedien“ aus den vergangenen Jahren veranschaulichen das Gesagte. Am 4. April 2017 schrieb die Wochenzeitung Die Zeit:
Am 17. Juli 2018 berichtete der Deutschlandfunk:
Am 22. Januar 2019 meldete der Südwestrundfunk (SWR2):
Die WHO am Bettelstab: Was gesund ist, bestimmt Bill Gates.
Die WHO spielt eine zentrale Rolle in der derzeitigen Coronavirus-Krise, die den NGOs als Vorwand für ihre Abtreibungsforderungen dient. Die WHO gehört auch zu den zentralen institutionalisierten Abtreibungslobbyisten. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Hier schließt sich der Kreis Coronavirus – Abtreibung – Forderungen der NGOs – WHO.
Zu den Unterzeichnern des offenen Briefs gehört auch der Deutsche Juristinnenbund e.V. (DJB), dem unter anderen Juliane Kokott, Generalanwältin am Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) angehört. Der traditionell SPD-nahe DJB, dessen Mitglieder sich auch bei Grünen, Kommunisten und linken Splittergruppen finden, setzte sich bereits 2019 für die Abschaffung von Paragraph 219a (Werbeverbot für Abtreibung) ein. Die Vernetzung des DJB zeigte sich 2018 anläßlich der Feiern zu seinem 70-jährigen Bestehen, als die politische und höchstrichterliche SPD- und SPD-nahe Prominenz ihre Aufwartung machte, beispielsweise die damalige Bundesjustizministerin Katarina Barley (heute EU-Parlamentsabgeordnete), Bundesfamilienministerin Franziska Giffey und die Präsidentin des Verfassungsgerichtshofes und des Oberverwaltungsgerichtes von Nordrhein-Westfalen Ricarda Brandts.
Die Vernetzung
Der offene Brief vom 8. April nennt sich großspurig:
„Joint Civil Society Statement: European governments must ensure safe and timely access to abortion care during the COVID-19 pandemic.”
„Gemeinsame Erklärung der Zivilgesellschaft: Die europäischen Regierungen müssen während der COVID-19-Pandemie einen sicheren und zeitnahen Zugang zur Abtreibungsversorgung gewährleisten.“
Abgesehen davon, daß die unterzeichnenden Organisationen nicht die Zivilgesellschaft repräsentieren, fordern sie unter dem Vorwand der Coronavirus-Krise nichts weniger als die erleichterte Tötung unschuldiger Menschen. Die Abtreibungslobbyisten verschweigen die Wirklichkeit gewohnheitsmäßig, doch jede Abtreibung bedeutet die Hinrichtung eines unschuldigen ungeborenen Kindes.
Nur zwei Tage vorher, am 6. April, forderten sechs internationale Kinderorganisationen und Kinderhilfswerke – Save the Children, ChildFund Alliance, Plan International, SOS Kinderdorf International, Terre des Hommes International Federation und World Vision International – in einem gemeinsamen Schreiben, die europäischen Regierungen auf, „reproduktive Gesundheit“ bei dieser Pandemie als „Priorität“ zu behandeln. In der Tarnsprache der Abtreibungslobbyisten ist damit der möglichst schrankenlose Zugang zur Tötung ungeborener Kinder gemeint.
Kurz gesagt, unverdächtig scheinende „Kinderorganisationen“ entpuppen sich als Wolf im Schafspelz und agieren in Wirklichkeit als Abtreibungslobbyisten. Sie fordern „Menschenrechte für alle“, aber nicht für die Ungeborenen. Nicht nur die selektive Haltung solcher Tarnorganisationen ist heuchlerisch, sondern auch die Verdrehung der Worte, denn die Tötung anderer Menschen gehört nicht zu den Menschenrechten und kann auch nie ein Menschenrecht sein. Genau das Gegenteil behauptet aber die Abtreibungslobby, die weismachen will, daß es ein „Recht“ auf Tötung ungeborener Kinder gebe. Dieses Recht sei Teil der „Frauenrechte“ und als solches Teil der Menschenrechte. Die konkrete Forderung an die EU und ihre Mitgliedsstaaten lautet, in die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus Finanzmittel für Verhütung und Abtreibung vorzusehen.
Die überhörten Papstworte
In der Osternacht bat dagegen Papst Franziskus in seiner Predigt um ein Ende der Abtreibung. Wörtlich sagte das Kirchenoberhaupt:
„Die Abtreibungen, die das unschuldige Leben töten, mögen aufhören.“
Dieser Satz wurde von den sogenannten Leitmedien allerdings „überhört“. Auch die vatikanischen Medien legen keinen Wert auf eine besondere Betonung.
Der offene Brief der 100 NGOs ist nicht der einzige Vorstoß der Abtreibungslobby, die Covid-19 zum Vorwand nimmt, um ihre Forderungen durchzusetzen. Es findet derzeit ein regelrechter Angriff auf das unschuldige Leben statt (siehe auch und hier).
Am Mittwoch, den 8. April, wurde der offene Brief von zum Teil sehr mächtigen internationalen und nationalen NGOs veröffentlicht, die eng mit den Namen einiger superreicher „Philanthropen“ verbunden sind, von denen sie mitfinanziert werden. Diese „Philantropen“ lieben laut eigener Angabe (fast) die gesamte Menschheit. Spezielle Ausnahmen bilden allerdings ältere Menschen und ungeborene Kinder. Für sie fordern und fördern sie Euthanasie und Abtreibung. Eine weitere Ausnahme bilden zudem allgemein „überschüssige“ Menschen, in denen diese „Philantropen“ keinen Nutzen (als Arbeitskraft, Konsument), sondern einen „Schaden“ sehen (Ressourcenverbrauch, CO2-Ausstoß). Alle europäischen Regierungen werden von den NGOs aufgefordert, den Zugang zu „Abtreibungsdiensten“ auch während der Coronavirus-Pandemie sicherzustellen.
Gegenläufige Entwicklungen
Hintergrund der Forderung sind zwei gegenläufige Entwicklungen. Die Abtreibungslobby will den derzeitigen Ausnahmezustand ausnützen, um unter Umgehung des üblichen Gesetzgebungsweges und unbeachtet von der abgelenkten Öffentlichkeit Forderungen durchzusetzen, mit denen sie bisher gescheitert ist. Die Abtreiber schlagen zudem Alarm, weil sich wegen der Verunsicherung durch das Coronavirus deutlich weniger Frauen zur Abtreibung einfinden. Das Geschäft scheint flau.
Unter dem heuchlerischen Vorwand, die Menschenrechte „fördern“ zu wollen, fordern die unterzeichneten Verbände, daß die Abtreibungspille frei Haus geliefert werden darf und die Genehmigung zur Tötung des ungeborenen Kindes unbürokratisch mittels Internet oder Telefon auch auf Distanz erteilt werden kann. Damit sollen alle bestehenden Einschränkungen und Schutzdämme für die ungeborenen Kinder niedergerissen und beispielsweise in der Bundesrepublik Deutschland die Beratungspflicht vor einer Abtreibung ad absurdum geführt werden.
„Wir sind äußerst besorgt darüber, daß die reproduktiven Rechte von Frauen und Mädchen während der Pandemie geschwächt und nicht respektiert werden“, sagte beispielsweise die in Großbritannien lebende US-Amerikanerin Hillary Margolis von Human Rights Watch. „Die Regierungen sollten anerkennen, daß der Zugang zu einer sicheren Abtreibung eine wesentliche medizinische Versorgung ist und […] dies erleichtern.“
Das grausame Dokument
Das Dokument ist ebenso grausam wie paradox. Das gilt für den Inhalt wie für die Organisationen, die es unterzeichnet haben. Menschenrechtsorganisationen wie Human Rights Watch, Amnesty International stehen neben der International Planned Parenthood Federation, dem weltgrößten Abtreibungskonzern. Darüber kann sich allerdings nur wundern, wer sich der politischen Agenda und des Netzwerks nicht bewußt ist, die diese Organisationen seit einigen Jahren miteinander verbindet. Die erwähnten superreichen „Philantropen“ spielen beim Ausbau dieser Vernetzung eine zentrale und sehr aktive Rolle.
Liest man das Dokument, scheint auf den ersten Blick für alle etwas dabei zu sein nach dem Motto „Menschenrechte für alle“, allerdings nicht für alle Menschen. Keine Human Rights (Menschenrechte) gibt es laut Human Rights Watch für ungeborene Kinder. Für sie gibt es laut Amnesty International auch keine Amnestie. Über allen Ungeborenen schwebt ein potentielles Todesurteil. Jedes Kind soll getötet werden können. Es ist Freiwild. Wer dennoch geboren wird und leben darf, hat Glück gehabt.
In dem Schreiben wird für alle europäischen Länder die Aufhebung der obligatorischen Wartezeiten zwischen der Beratung und dem Abtreibungstermin gefordert, die je nach Land zwischen einem und sieben Tagen liegen. Die ärztliche oder eine andere Fachberatung soll nicht mehr nötig sein.
„Die europäischen Regierungen müssen dringend handeln, um einen sicheren und zeitnahen Zugang zur Behandlung von Abtreibungen während der Covid-19-Pandemie zu gewährleisten“, fordert Leah Hoctor, Regionaldirektorin für Europa des Zentrums für reproduktive Rechte. „Sie sollten schnell handeln, um alle unnötigen medizinischen Anforderungen zu beseitigen, die den Zugang zur Abtreibungsversorgung behindern, und Frauen den Zugang zu frühzeitiger medizinischer Abtreibung zu Hause ermöglichen.“
Menschenrechts- und Kinderorganisationen, die eine Sprache der Gewalt sprechen und denen die Tötung unschuldiger Menschen ein Anliegen, ja sogar eine „Priorität“ ist, verkörpern eine Heuchelei und Verwirrung, die nur Ekel hervorrufen kann.
Innerhalb von WorldVision, einem christlichen Kinderhilfswerk, gab es heftige Reaktionen, als der Text der gemeinsamen Erklärung bekanntwurde. Pressesprecherin Sheryl Watkins präzisierte auf Nachfrage von C‑Fam, daß WorldVision sich zum Lebensrecht ungeborener Kinder bekennt und die Entfernung der Aussagen zur Abtreibung aus dem Dokument verlangt habe.
Tatsache ist jedenfalls, daß der Angriff auf ungeborene Kinder in Europa derzeit besonders heftig tobt.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Human Rights Watch/Deutscher Juristinnenbund/C‑Fam (Screenshots)
Was anderes habe ich vom Teufel nicht erwartet.
Derzeit werden mit dem Virus vor allem auch Alte abgetrieben.
Die USA ist sowieso am Ende und die VR China ist die neue Super-Weltmacht, weil China die wirksameren, keine Sachgüter beschädigenden Waffen, sprich die Viren, hat.
Westeuropa hat sich jetzt offensichtlich China als Richtungsgeber zugewandt und unterstützt auch die Urananreichung im Iran, sowie die „Anti- Mexico City policy-Weltbewegung“.
Zur WHO möchte ich auf folgendes Verweisen:
„Coronavirus Sinologin: „Komplizenschaft“ zwischen WHO und China:
„Die von US-Präsident Donald Trump kritisierte WHO-Empfehlung, in der Coronakrise die Grenzen für Reisende aus China nicht zu schließen, findet die Professorin der Universität Wien zwar „sehr eigenartig“, wie sie der APA sagte. Für „noch wichtiger“ hält Susanne Weigelin-Schwiedrzik allerdings, dass die WHO die Warnung aus Taiwan vom 31. Dezember 2019 nicht beachtet habe.
Auf dieses Schreiben, in dem Taiwan die WHO über Fälle von außergewöhnlichen Lungenentzündungen durch ein SARS-ähnliches Virus in der chinesischen Stadt Wuhan informierte, „ist nie eingegangen worden“. Das lasse den Schluss zu, dass „eine gewisse Komplizenschaft zwischen der WHO-Führung einerseits und der chinesischen Regierung andererseits zu vermuten wäre“.
Auf Druck Chinas hatte Taipeh (Taiwan) 2016 ihren Beobachterstatus bei der WHO verloren.“
Die China-Expertin verweist darauf, dass WHO-Generalsekretär Tedros Adhanom Ghebreyesus am 28. Jänner persönlich von Staatspräsident Xi Jinping empfangen wurde. Hinterher habe Tedros nicht nur die Bemühungen Chinas gelobt, sondern sich auch „ausdrücklich sehr positiv über Xi Jinping“ geäußert. Dabei gab es zu jener Zeit bereits Kritik an Xi in China. Der Präsident soll demnach seit 31. Dezember über das Coronavirus Bescheid gewusst, aber nicht entsprechend agiert haben.
Tedros wurde von China unterstützt
Interessant findet Weigelin-Schwiedrzik auch die WHO-Begründung für die Ausrufung des Gesundheitsnotstands Ende Jänner. Der Schritt sei nicht als Misstrauensvotum gegen China zu verstehen, hatte Tedros am 30. Jänner betont. Das zeige: „Der hält sich an die Absprachen mit der chinesischen Regierung, wobei er dies damit begründet, dass man ja mit der chinesischen Regierung besonders gut zusammenarbeiten müsse, damit man alle Informationen und Daten aus China bekommt.“
Tedros habe „schon recht“, danach zu trachten, „mit der chinesischen Regierung ein Auskommen“ zu finden. Gleichzeitig habe er „leider gewisse Elemente in seinem Lebenslauf, die ihn etwas sehr empfänglich für chinesische Order machen“, so die Sinologin. Es scheine so zu sein, dass China Tedros bei seiner Wahl zum WHO-Generalsekretär in einer Kampfabstimmung 2017 massiv unterstützt habe, sagt Weigelin-Schwiedrzik. Dem WHO-Chef würden zudem Ambitionen auf den Posten des UNO-Generalsekretärs nachgesagt. Für die Verwirklichung dieser Pläne sei er auf die Unterstützung Chinas angewiesen.“
https://science.orf.at/stories/3200566/
Und China weist Labor-Theorie zurück:
„China hat den in den USA geäußerten Verdacht zurückgewiesen, wonach das Coronavirus aus einem Labor der Millionenmetropole Wuhan stammen könnte. Der Pekinger Außenamtssprecher Zhao Lijian sagte, es lägen keine Beweise vor, die dafür sprächen, dass das Virus in einem Labor hergestellt wurde oder von dort austrat.“
„Der Ursprung des Virus müsse von der Wissenschaft aufgeklärt werden.“
„Die Weltgesundheitsorganisation hat gesagt, dass es keine Beweise dafür gibt, dass es in einem Labor hergestellt wurde“,
so der Sprecher heute.“
https://www.orf.at/#/stories/3162118/
Na ja wenn es die WHO sagt, dann muss es ja auf alle Fälle stimmen, oder?
Corona Todesfälle pro 100.000 Einwohner per 14.04.2020:
Todesfälle je:
100.000 Einw. Todesf.gesamt Einw.Millionen Land
2 …………… 3.341 ……….……… 1.400 —– VR China
39 …………… 3.263 …….….….….….… 83 … Deutschland
43 ……………… 384 ………….……….….… 9 Österreich
75 ……….… 24.537 ……….….…….… 328 USA
92 ……………… 919 ………..….….…..… 10 Schweden
168 ….…….… 1,174 ….…….…………..… 7 Schweiz
202 ………… 12.107 ….….……..…..… 60 UK
232 ………… 15.529 ……….. .…..… 67 Frankreich
Österreich und Deutschland haben eine sehr gutes Gesundheitssystem mit ausreichend Intensivbetten und medizinisches Personal fazu, wärend Staaten wie Frankreich, Spanien, Italien oder Schweden und GB nur 1/3 der Intensivbetten pro 100.000 Einwohner haben und Deutschland und Österreich deshalb von der OECD laufend massiv gerügt wurden, wegen mangelnder Sparsamkeit im Spitalsbettenbereich der nicht privaten Spitäler.
https://kurier.at/chronik/oesterreich/coronavirus-oesterreich-bei-intensivbetten-weit-ueber-oecd-schnitt/400794380
Länder Statistik:
25,9 Österreich
15,9 Belgien
12,5 Italien
11,6 Frankreich
11,0 Schweiz
9,7 Spanien
6,6 England
6,4 Holland
5,8 Schweden
https://www.wissenschaft.de/scienceblogs/corona-epidemie-und-intensivbetten-in-europa-gesundheits-check/
Nachtrag:
Ich neige eher zur Meinung, dass dieser Virus eine perfekte Waffe ist, die keine Infrastruktur und keine Gebäude beschädigt (US- Flugzeugträger und auch ein französischer Flugzeugträger mussten ja schon geräumt werden und die Budgets der westlichen Staaten wanken (wenn es nicht ein apokalyptischer Reiter ist
http://www2.i‑med.ac.at/uv-index/de/table_hoehe_de.html die Dürre durch intensive UV-Strahlung bei wolkenlosem Himmel marschiert ja auch schon wieder bei uns und von Kenia bis Pakistan Heuschreckenschwärme, mal sehen):
Labor-Theorie: USA prüfen, China weist Berichte zurück
Die USA wollen Berichte prüfen, wonach die Coronavirus-Pandemie ihren Ausgang in einem Forschungslabor in Wuhan (China) genommen haben könnte. „Wir ermitteln umfassend zu allem, was wir darüber erfahren können, wie dieses Virus in die Welt kommen und eine solche Tragödie anrichten konnte“, sagte US-Außenminister Mike Pompeo am Mittwoch dem Sender Fox News zu einem Bericht der „Washington Post“.
Der Zeitung zufolge hatte die US-Botschaft in Peking das US-Außenministerium vor zwei Jahren auf unzureichende Sicherheitsmaßnahmen in einem Forschungslabor in Wuhan hingewiesen. Die USA wüssten, dass es in dem Labor in der zentralchinesischen Provinz Hubei „hoch ansteckende Stoffe“ gab, sagte Pompeo dem Fernsehsender. Sowohl Fox News als auch die „Washington Post“ hatten unter Berufung auf anonyme Quellen berichtet, dass sich der erste Mensch in diesem Labor angesteckt und dann das Virus verbreitet haben könnte.
Zum Ursprung des neuartigen Coronavirus gibt es vor allem im Internet zahlreiche Verschwörungstheorien. Eine davon lautet, dass es in einem chinesischen Biowaffenlabor gezüchtet worden sei. Weder der trumpnahe Sender Fox News noch die trumpkritische „Washington Post“ berichteten aber, dass das Virus absichtlich verbreitet worden sein könnte.
China: Fokus auf Markt mit exotischen Tieren
China wies die Berichte über die Labor-Theorie zurück. Wissenschaftler gehen davon aus, dass das Virus Ende 2019 in Wuhan auf einem „wet market“, wo auch exotische Tiere geschlachtet werden, erstmals von Tieren auf Menschen übertragen wurde. US-Präsident Donald Trump, der die Pandemie anfangs verharmlost hatte, spricht zur Empörung Pekings gerne von dem „chinesischen Virus“.
Laut der „Washington Post“ hatten Vertreter der US-Botschaft zwei Jahre vor der Pandemie das Institut für Virologie in Wuhan besucht, das Fledermäuse untersucht, die für die SARS-Epidemie verantwortlich gemacht werden. Die Atemwegserkrankung SARS, an der 2002/2003 knapp 800 Menschen starben, wird ebenfalls durch ein Coronavirus ausgelöst. Dem Bericht zufolge wiesen die US-Vertreter damals auf unzureichende Sicherheitsmaßnahmen in dem Labor hin.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) habe erklärt, es gebe keine Hinweise darauf, dass der neuartige Erreger aus dem Labor in Wuhan stamme, sagte der chinesische Außenministeriumssprecher Zhao Lijian. Bisher starben weltweit fast 140.000 Menschen nach einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus. Zhao hatte seinerseits einmal erklärt, die US-Armee könnte das Virus nach China gebracht haben.
red, ORF.at/Agenturen
https://www.orf.at/#/stories/3162156/
Entweder wollen wir das Coronavirus bekämpfen oder es ist nur ein Scherz.
Falls es ein Scherz ist, dann no more comment wird geraucht.
Wenn aber dies kein Scherz ist, dann bitte sollen die NGO oder NWO, wie sie da alle heißen, eben alles durch die Perspektive der Ausbreitung der Viren sehen.
Einer der wichtigsten Wege der Verbreitung von Seuchen ist die Unzucht aller Art. Und deshalb soll die Unzucht unterbunden anstatt propagiert werden.
Der Unzucht-Propaganda dient vor allem die (Kinder)Verhütung. Da aber diese generell versagt, benotet man die Abtreibung.
Kurz gesagt, die Abtreibung ist der Haupt-Stützpunkt für Verbreitung solcher Seuchen wie die Jetzige.
Heutzutage werden diejenigen, die absichtlich zur Verbreitung des Coronavirus beitragen, werden polizeilich verfolgt. Dies sollte auch auf diese Abtreibungspropagandisten angewandt werden.
Natürlich unter der Voraussetzung, dass die Pandemie kein Witz ist. Falls die Staatsgewalt gegen Abtreibung nicht vorgeht, haben wir einen greifbaren Beweis, dass das alles ein Schwindel ist.
Diese ganzen Diskussionen, wer hat wann und wo dieses Virus verbreitet erfüllen nur einen Zweck, die Verhinderung der Frage aller Fragen: Wer profitiert wirklich ?
Mondlandung – USA Reputation
Kennedy Mord – FED bleibt privat, Vietnam Krieg ging weiter.
11.September – Entfesselter Krieg / Totale Kontrolle / NWO
Corona – ?
„Corona – ?“
Corona – Desinfektionsmittelindustrie
Ich glaube, das greift noch zu kurz.
Dieses Virus dient sicher auch noch der Bargeldabschaffung.
Denn, ist dieses abgeschafft, dann braucht (kann) keiner mehr Geld abheben unmd man kann mit den Zinsen ins minus gehen und bekommt für ein Darlehen vielleicht noch ein wenig Zinsen. Im Gegenzug dafür für ein Guthaben weit höhere Minuszhinsen. Der Sparer kann dann gar nichts mehr machen. Es sei denn, er gibt sein Geld aus um keine Minuszinsen für sein Guthaben bezahlen zu müssen.
Und genau das ist gewollt. Zudem ist man dann komplett gläsern.
Es gibt sicherlich noch mehr Gründe, warum die Maßnahmen weitergehen und vielleicht noch ausgeweitet werden.
Ich bin absolut überzeugt, dass wir in einem Jahr weit weniger persönliche Freiheiten haben, als wir sie vor der „Krise“ gehabt haben.
Ist zwar schräg, aber die am aufschlussreichesten Datenvergleiche sind hier dargestellt:
https://www.worldometers.info/coronavirus/?utm_campaign=CSauthorbio?
Ich nehme mir die Infos dort, wo die Zahlen den offiziellen Zahlen entsprechen und diese am besten aufgeschlüsselt sind. Bisher habe ich die Ziffern pro 1.000 Einwohner selbst aufgeschlüsselt.
Mir sagen diese Zahlen, dass Staaten in Europa, die in Punkto aktive Sterbehilfe am weitesten fortgeschritten sind, die geringste Menge an medizinischer Infrastruktur (Intensivbetten) und die mit weitem Abstand höchste Zahl an Coronavirustoten pro 1.000 Einwohner aufweisen (Belgien z. Bsp., Schweden testet wenig und hat so wenig Intensivbetten, dass selbst ein Lockdown die Triage nicht verhindern könnte).
Xi Jinping kann sich zurücklehnenund beobachten wie die ganze Welt Purzelbäume schlägt.