„Alles wird gut“, der Roman von Sonja Dengler, der in vielerlei Hinsicht die Augen öffnet über das Abtreibungsdrama in Deutschland.
Lebensrecht

„Alles wird gut“, der Roman, der das Abtreibungsdrama erzählt – und den Ausweg

Mit einem Roman geht eine Lebens­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on, die haupt­säch­lich in der Schwan­ger­schafts­kon­flikt­be­ra­tung tätig ist, neue Wege. Tiqua ist ein Ver­ein mit Sitz in Neckar­ge­münd, der täg­lich mit Schwan­ge­ren in Kon­flikt­si­tua­tio­nen um einen Aus­weg für Mut­ter und Kind ringt. Und es gibt ihn, die­sen Aus­weg, wie die Vor­sit­zen­de Son­ja Deng­ler ver­si­chert. Durch ihre lang­jäh­ri­ge Erfah­rung, seit mehr

Gestern erlaubte das Bundesverfassungsgericht die geschäftsmäßige Sterbehilfe. Diese Worte stehen auf einem Denkmal für die Euthanasieopfer des Dritten Reichs in Neustadt.
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Sterbehilfe-Urteil – Wer schützt das Grundgesetz vor den Verfassungsrichtern?

Am 26. Febru­ar wur­de vom Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richts­hof in Karls­ru­he die „Ster­be­hil­fe“ erlaubt. So lau­tet der euphe­mi­sti­sche Aus­druck, mit dem das Wort Eutha­na­sie umgan­gen wird. Das Urteil wur­de von den Vor­sit­zen­den von Deut­scher Bischofs­kon­fe­renz (DBK) und Evan­ge­li­scher Kir­che in Deutsch­land (EKD) in einer gemein­sa­men Erklä­rung ver­ur­teilt. Nicht erst mit die­sem Urteil stellt sich eine drän­gen­de Fra­ge: Was

Bischof Robert McElroy von San Diego mit Papst Franziskus, der in ihn fördert.
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Der Klimawahn in der Kirche

(New York) Die Volks­weis­heit ist davon über­zeugt, dass Faul­pel­ze dann auf­wa­chen, wenn sie bequem mit der Mehr­heit lau­fen kön­nen. Ange­wandt auf einen Bischof wäre das kein Kom­pli­ment. Doch genau­so ver­hält es sich mit Bischof Robert McEl­roy von San Die­go, wenn nicht noch schlim­mer. Papst Fran­zis­kus setz­te ihn 2015 auf den süd­lich­sten Bischofs­sitz im Staat Kali­for­ni­en.

Initiative Nie Wieder fordert, daß aus Holocaust-Gedenken auch Taten folgen müssen.
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„Nie wieder Holocaust! Nie wieder Babycaust!“

(Ber­lin) Am 27. Janu­ar 1945 (heu­te vor 75 Jah­ren) wur­de das natio­nal­so­zia­li­sti­sche Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Ausch­witz befreit. Der Jah­res­tag ist seit 1996 in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land „Gedenk­tag für die Opfer des Natio­nal­so­zia­lis­mus“. Die UNO erklär­te ihn 2005 zum „Inter­na­tio­na­len Tag des Geden­kens an die Opfer des Holo­caust“. Auch die Initia­ti­ve Nie Wie­der gedenkt der Opfer der dama­li­gen Ver­bre­chen und ver­weist

Mexikos Staatspräsident Lopez Obrador ließ sich Vollmachten erteilen, mit denen er von jeder Form der Abtreibung amnestieren kann.
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Der schwarze Tag von Guadalupe – Mexiko

(Mexi­­ko-Stadt) Am 12. Dezem­ber, dem Fest Unse­rer Lie­ben Frau von Gua­d­a­lu­pe, der Schutz­pa­tro­nin Ame­ri­kas, kam es zu einem bei­spiel­lo­sen Angriff auf das Lebens­recht unge­bo­re­ner Kin­der, den man kaum anders als got­tes­lä­ster­lich, ja dämo­nisch bezeich­nen kann. Drei latein­ame­ri­ka­ni­sche Links­re­gie­run­gen haben am sel­ben Tag in unter­schied­li­chem Aus­maß und im Namen des „Fort­schritts“ die Todes­stra­fe für unge­bo­re­ne Kin­der

Das Logo der Abtreibungslobby von Costa Rica und der seit 2018 regierende Staatspräsident.
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Der schwarze Tag von Guadalupe – Costa Rica

(San José) Am 12. Dezem­ber, dem Fest Unse­rer Lie­ben Frau von Gua­d­a­lu­pe, der Schutz­pa­tro­nin Ame­ri­kas, kam es zu einem bei­spiel­lo­sen Angriff auf das Lebens­recht unge­bo­re­ner Kin­der, den man kaum anders als got­tes­lä­ster­lich, ja dämo­nisch bezeich­nen kann. Drei latein­ame­ri­ka­ni­sche Links­re­gie­run­gen haben am sel­ben Tag in unter­schied­li­chem Aus­maß und im Namen des „Fort­schritts“ die Todes­stra­fe für unge­bo­re­ne Kin­der ein­ge­führt.

Argentiniens neuer Gesundheitsminister, der Linksradikale Gines Gonzalez Garcia, erließ bereits 24 Stunden nach seiner Amtseinführung ein Abtreibungsprotokoll.
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Der schwarze Tag von Guadalupe – Argentinien

(Bue­nos Aires) Am 12. Dezem­ber, dem Fest Unse­rer Lie­ben Frau von Gua­d­a­lu­pe, der Schutz­pa­tro­nin Ame­ri­kas, kam es zu einem bei­spiel­lo­sen Angriff auf das Lebens­recht unge­bo­re­ner Kin­der, den man kaum anders als got­tes­lä­ster­lich, ja dämo­nisch bezeich­nen kann. Drei latein­ame­ri­ka­ni­sche Links­re­gie­run­gen haben am sel­ben Tag in unter­schied­li­chem Aus­maß und im Namen des „Fort­schritts“ die Todes­stra­fe für unge­bo­re­ne

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David Daleiden, der Gründer des Center for Medical Progress, und seine Mitstreiter, müssen 2,2 Millionen Dollar zahlen.
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Wenn Täter zu Opfern und Opfer zu Tätern werden

(New York) In San Fran­cis­co ver­ur­teil­te ein Geschwo­re­nen­ge­richt unter Anlei­tung eines Rich­ters, der Abtrei­bungs­be­für­wor­ter ist, meh­re­re Lebens­rechts­ak­ti­vi­sten zur Zah­lung von 2,2 Mil­lio­nen Dol­lar Scha­den­er­satz an Plan­ned Paren­thood (PPFA) und der Gerichts­spe­sen, weil sie heim­lich Video­auf­nah­men gemacht hat­ten. Die Vide­os sind der Beweis, daß vom Abtrei­bungs­kon­zern Organ­han­del mit abge­trie­be­nen Kin­dern betrie­ben wur­de. Die Lebens­schüt­zer haben gegen

Kardinal Cupich beantragte eine Änderung der Formulierung.
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Der schwarze Schuh des Papstes in der Tür

(Rom) Die USA sind für Papst Fran­zis­kus das Schlüs­sel­land in kirch­li­cher und poli­ti­scher Hin­sicht. In der Bischofs­kon­fe­renz wur­den bei der gestern zu Ende gegan­ge­nen Herbst­voll­ver­samm­lung zu einem Schlüs­sel­the­ma die Mehr­heits­ver­hält­nis­se gezählt.