Eucharistie
Forum

Der Angriff auf das Priestertum ist ein Angriff auf die Eucharistie

Die Eucha­ri­stie war immer die bevor­zug­te Ziel­schei­be der Kir­chen­has­ser. Die Eucha­ri­stie faßt die Kir­che zusam­men. Wie ein Pas­sio­ni­sten­theo­lo­ge schrieb: „Sie ver­kör­pert alle geof­fen­bar­ten Wahr­hei­ten, ist die ein­zi­ge Gna­den­quel­le, die Vor­weg­nah­me der Selig­kei­ten und Zusam­men­fas­sung aller Wun­der der All­macht“.[1]Don Enri­co Zoffo­li: Euca­ri­stia o nulla (Eucha­ri­stie oder nichts), Edi­zio­ni Seg­no, Udi­ne 1994, S. 70. -[+] – ↑1
Handkommunion oder Mundkommunion?
Hintergrund

Handkommunion „wo sie erlaubt ist“

(Rom) Bei der gest­ri­gen Mitt­wochs­ka­te­che­se im Rah­men der Gene­ral­au­di­enz sprach Papst Fran­zis­kus auch über den Kom­mu­nion­emp­fang. Dabei nann­te das Kir­chen­ober­haupt auch die Hand­kom­mu­ni­on. Erteil­te er ein wei­te­res Mal dem Prä­fek­ten der Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung, Kar­di­nal Robert Sarah, eine Absage?
Amoris laetitia und Papst Franziskus
Hintergrund

Bei Todsünde hilft nur die Beichte

(Rom) Sagt Papst Fran­zis­kus manch­mal das Gegen­teil vom Gegen­teil? Gestern war dies der Fall. Oder doch nicht? Herrscht Logik in der Ver­wir­rung oder Ver­wir­rung in der Logik. Ist das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus samt Amo­ris lae­ti­tia ein Werk der Vorsehung?
Amoris laetitia
Nachrichten

Amoris laetitia und der „Paradigmenwechsel“ im konkreten Beispiel

(Rom) Am 11. Janu­ar ver­tei­dig­te Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin in einem Video­in­ter­view von Vati­can News das umstrit­te­ne nach­syn­oda­le Schrei­ben von Papst Fran­zis­kus Amo­ris lae­ti­tia als „Para­dig­men­wech­sel“. Die­ser zeich­net sich tat­säch­lich ab, aller­dings etwas anders, als es die Ver­fech­ter des Schrei­bens behaup­tet hatten.
Bischof Reig Pla
Liturgie & Tradition

Bischof Reig Pla bekräftigt Nein zur Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene

(Madrid) Der Bischof von Alca­là  de Hena­res in Spa­ni­en, Msgr. Juan Anto­nio Reig Pla, einer der mar­kan­te­sten Bischö­fe Spa­ni­ens, ver­öf­fent­lich­te „Kri­te­ri­en und Bestim­mun­gen für die Beglei­tung von wie­der­ver­hei­ra­te­ten Geschie­de­nen“. Die Ver­öf­fent­li­chung erfolg­te im Anschluß an die Tagung „Die christ­li­che Fami­lie und die katho­li­sche Schu­le: Krea­ti­ve Min­der­hei­ten zur Erneue­rung der Gesell­schaft“, die vom 10.–12. März im
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Erzbistum Ottawa Amoris laetitia
Nachrichten

Amoris laetitia: Erzbistum Ottawa bekräftigt „unveränderliche Lehre der Kirche über Ehe und Eucharistie“

(Otta­wa) Der Erz­bi­schof von Otta­wa in Kana­da, Ter­rence Pren­der­gast SJ, gab bekannt, daß er in der Anwen­dung des umstrit­te­nen nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia von Papst Fran­zis­kus den Bischö­fen der Pro­vinz Alber­ta und den Nor­d­­west-Ter­ri­to­ri­en folgt und die „Pasto­ra­len Richt­li­ni­en“ auch für das Erz­bis­tum Otta­wa gelten.
Kardinal Camillo Ruini: "Die Zulassung der wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion ist unmöglich"
Genderideologie

Kardinal Ruini: „Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene objektiv unmöglich“ – Nein zu „hinterlistiger“ Einführung der Scheidung

(Rom) Wegen der gegen­sätz­li­chen Inter­pre­ta­tio­nen zum umstrit­te­nen nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia von Papst Fran­zis­kus herrscht „gro­ße Ver­wir­rung“ in der katho­li­schen Kir­che. Die­se Fest­stel­lung tra­fen die vier Kar­di­nä­le, die des­we­gen im Sep­tem­ber 2016 dem Papst ihre Dubia (Zwei­fel) vor­leg­ten und um eine Klä­rung baten. Fra­gen, die Fran­zis­kus seit­her igno­riert. Kar­di­nal Camil­lo Rui­ni mel­de­te sich bereits am