Dom von Florenz: Spaltung, Verwirrung und Widersprüch nehmen wegen Amoris laetitia in der Kirche zu. In manchen Diözesen gilt sowohl ein "Ja" als auch ein "Nein" zur Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene
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Die Verwirrung durch Amoris laetitia: In manchen Diözesen gilt „Ja“ und „Nein“ – Das Beispiel Florenz

(Flo­renz) Das umstrit­te­ne nach­syn­oda­le Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia von Papst Fran­zis­kus pro­du­ziert in der katho­li­schen Kir­che Spal­tung und Durch­ein­an­der. Wie Amo­ris lae­ti­tia im Erz­bis­tum Flo­renz funk­tio­niert, schil­dert der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster. Sei­ne Zusam­men­fas­sung lau­tet: „Ob Ja oder Nein scheint einerlei“.

Personalordinariat der ehemaligen Anglkaner Nordamerikas: Kein Kommunion für Ehebrecher"
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„Anglikanisches“ Personalordinariat bekräftigt Nein zur Kommunion für wiederverheiratet Geschiedene

(Washing­ton) Das Per­so­nal­or­di­na­ri­at Kathe­dra Petri ver­öf­fent­lich­te Richt­li­ni­en zur Umset­zung des umstrit­te­nen nach­syn­oda­len Schrei­bens Amo­ris lae­ti­tia. Mit dem am 16. Janu­ar vor­ge­stell­ten Doku­ment  A Pled­ged Troth (Ein Treue­ver­spre­chen) bekräf­tigt das Per­so­nal­or­di­na­ri­at die immer­wäh­ren­de Leh­re und Pra­xis der Kir­che, daß Men­schen im Stand der schwe­ren Sün­de, zu denen wie­der­ver­hei­ra­te­te Geschie­de­ne gehö­ren, da sie eine sakra­men­tal gül­ti­ge Ehe

Laetitia melitensis: Maltas Bischöfe und Amoris laetitia (links Erzbischof Scicluna, rechts Bischof Grech)
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Laetitia melitensis: Maltas Erzbischöfe laden Ehebrecher „barmherzig“ zum Kommunionempfang

(La Valet­ta)  Die Bischö­fe von Mal­ta, Charles Sci­clu­na und Mario Grech, „haben sich dafür ent­schie­den, sich als bes­se­re Freun­de Cäsars als der Wahr­heit zu zei­gen“, so Secre­tum meum mihi. Sie ver­öf­fent­lich­ten „Richt­li­ni­en für die Inter­pre­ta­ti­on des VIII. Kapi­tels von Amo­ris lae­ti­tia“, die sie mit „Eine Ein­la­dung der Bischö­fe zur Barm­her­zig­keit“ überschrieben.

Die Unauflöslichkeit der Ehe
Papst Franziskus

Als 1994 die Glaubenskongregation Antwort gab, wo Papst Franziskus sie heute verweigert

(Rom) Der Kon­flikt um das umstrit­te­ne nach­syn­oda­le Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia spitzt sich zu. Dabei wur­de die Ant­wort, die Papst Fran­zis­kus seit Mona­ten ver­wei­gert, bereits vor 22 Jah­ren von der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on im Auf­trag von Papst Johan­nes Paul II. gege­ben. Adres­sa­ten waren die bun­des­deut­schen Diö­ze­sen der Ober­rhei­ni­schen Kir­chen­pro­vinz. Damals wie heu­te ist Wal­ter Kas­per, damals Bischof von

Vier Kardinäle proben den Aufstand: Mit sieben Dubia stellen sie sich Papst Franziskus und Amoris laetitia in den Weg
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Vier Kardinäle stellen sich Papst Franziskus mit fünf „Dubia“ zu „Amoris laetitia“ frontal in den Weg

(Rom) Vier Kar­di­nä­le stel­len sich Papst Fran­zis­kus und sei­nem nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia fron­tal in den Weg. Eine sol­che Oppo­si­ti­on durch Kar­di­nä­le „hat es seit der Gegen­re­for­ma­ti­on nicht mehr gege­ben“, so Glo​ria​.tv. Erst­un­ter­zeich­ner der Dubia (Zwei­fel) gegen Amo­ris lae­ti­tia ist der eme­ri­tier­te Erz­bi­schof von Bolo­gna, Kar­di­nal Car­lo Caf­farra, gefolgt von Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke und den