Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin erteilt in Marrakesch im Namen von Papst Franziskus dem Globalen Migrationspakt den Segen.
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Päpstlicher Segen für den Globalen Migrationspakt

Der Glo­bal Com­pact for Migra­ti­on ist unter­zeich­net. Er trägt vor allem die zahl­rei­chen Unter­schrif­ten von Ver­tre­tern aus Her­kunfts­län­dern. Deut­lich gerin­ger sind die Unter­schrif­ten von Ver­tre­tern der Ziel­län­der. In man­chen Staats­kanz­lei­en ist man noch imstan­de, die ein­fa­che Fra­ge nach dem Cui bono zu stel­len. Der Hei­li­ge Stuhl war in Mar­ra­kesch mit Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin ver­tre­ten und
Die neuen Zehn Gebote ohne Gott
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Die neuen Zehn Gebote (des Klimawandels) im Vatikan verkündet

(Rom) „In 15 Jah­ren wer­den wir gezwun­gen, Vege­ta­ri­er zu wer­den (oder als Alter­na­ti­ve Insek­ten zu essen), nur mehr mit Elek­tro­au­tos fah­ren zu dür­fen und Solar­zel­len im Gar­ten ste­hen haben zu müs­sen, um hei­zen zu kön­nen.“ Das sei kein „böser Traum“, so Ric­car­do Cascio­li, Chef­re­dak­teur der Inter­­net-Tages­­­zei­tung La Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na, son­dern „die neue Welt­dik­ta­tur, die
Ist der Klimawandel wirklich die größte Sorge des Vatikans? Oder geht es noch tiefer und der Logos soll durch die Gnosis ersetzt werden?
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Die größte Sorge des Vatikans ist der Klimawandel

Im Vor­feld der UN-Kli­­ma­­kon­­fe­­renz 2018 im ober­schle­si­schen Kat­to­witz ver­an­stal­tet die Päpst­li­che Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten im Vati­kan inter­na­tio­na­le Tagun­gen zum The­ma Kli­ma­wan­del, die an Ein­sei­tig­keit kaum zu über­bie­ten sein dürf­ten. Zudem ver­öf­fent­lich­ten die Bischö­fe der gan­zen Welt – etwas ganz neu­es – in die­sen Tagen ein gemein­sa­mes Doku­ment zum Kli­ma­wan­del. Der Sozi­al­ethi­ker Ste­fa­no Fon­ta­na ana­ly­siert das
Freimaurerei fordert nach den „offenen Grenzen“ als nächsten Schritt eine „europäische Staatsbürgerschaft“ und die Ersetzung der Nationalstaaten durch einen EU-Staat.
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Freimaurerei fordert „europäische Staatsbürgerschaft“

(Paris) Die Frei­mau­re­rei ver­kün­de­te 2015 „offe­ne Gren­zen“ für die Mas­sen­ein­wan­de­rung. Nun for­dert sie den näch­sten Schritt: die „euro­päi­sche Staatsbürgerschaft“.
Papst Franziskus Kardinal Müller grün-links
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„Christen müssen links-grüner Agenda des Papstes nicht folgen“

(Can­ber­ra) Die austra­li­sche Tages­zei­tung The Austra­li­an ver­öf­fent­lich­te in ihrer Wochen­end­aus­ga­be (The Weekend Austra­li­an) vom 28./29. Juli eine deut­li­che Kri­tik an der Amts­füh­rung von Papst Fran­zis­kus. Der Arti­kel stammt von Tess Living­stone, die ein Gespräch mit Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler führ­te. Über­schrif­ten wie, „Grü­ner Papst ist fehl­bar“ und „Der Papst ist in Umwelt­fra­gen nicht unfehl­bar, sagt ein
Energiewende im Vatikan
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Franziskus liefert die Kirche der UNO aus

(Rom) Ener­gie­wen­de im Vati­kan. Die Ener­gie­wen­de von fos­si­len Brenn­stof­fen zu erneu­er­ba­ren Ener­gie­quel­len ist das The­ma einer Tagung von Erd­­öl-Gigan­ten, die im Vati­kan statt­fin­det. Dabei ist auch ein Tref­fen mit Papst Fran­zis­kus vor­ge­se­hen, des­sen Enzy­kli­ka Lau­da­to si Bezugs­punkt für die Tagung ist. Die „öko­lo­gi­sche Umkehr“, die Papst Fran­zis­kus in der Enzy­kli­ka for­dert, auch von den Reli­gio­nen,
Fünf Jahre Papst Franziskus
Nachrichten

„Der unbequeme Papst“ – Fünf Jahre Papst Franziskus

(Rom) „Die Wirk­lich­keit ist viel tie­fer als der Dua­lis­mus schwarz und weiß“. Mit die­sen Wor­ten nahm Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler in der Sen­dung RAI Dos­sier „Fünf Jah­re Papst Fran­zis­kus“ zum regie­ren­den Papst Stel­lung. Die Zulas­sung wie­der­ver­hei­ra­te­ter Geschie­de­ne nann­te der Kar­di­nal eine „fast ideo­lo­gi­sche Fra­ge“. Er wur­de nicht ganz feind behan­delt in der Sen­dung. Ande­ren erging es
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Geburtenkontrolle Abtreibung Vatikan UNO NYT
Hintergrund

Geburtenkontrolle gegen Klimawandel

(Rom) Am ver­gan­ge­nen 6. Febru­ar ver­brei­te­te die Päpst­li­che Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten auf Twit­ter einen Link­hin­weis auf einen Arti­kel der New York Times. Kom­men­tar­los. Im Arti­kel wur­de Gebur­ten­kon­trol­le als Lösung vor­ge­schla­gen, um den „Kli­ma­wan­del“ zu stoppen.
Marcelo Sanchez Sorondo, der wichtigste Politikberater von Papst Franziskus, sieht die Soziallehre der Kirche heute „am besten“ in der kommunistischen Volksrepublik China verwirklicht.
Christenverfolgung

Sanchez Sorondo und die Sozial(istische)Lehre der Kirche

(Rom) „Sor­on­do und die Sozial(istische)lehre der Kir­che“ titel­te gestern die katho­li­sche Inter­net­zei­tung La Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na (NBQ). Gemeint ist der poli­ti­sche Arm von Papst Fran­zis­kus, Kuri­en­bi­schof Mar­ce­lo Sanchez Sor­on­do, und sei­ne eigen­wil­li­ge Aus­le­gung der Wirk­lich­keit. Der Lands­mann des Pap­stes, der selbst der argen­ti­ni­schen Ober­schicht ent­stammt, knüpft für Fran­zis­kus die poli­ti­schen Kon­tak­te, die kate­go­risch und aus­schließ­lich