Lidls Probleme mit dem Kreuz. Hat der Konzern seine antiidentitäre Marketing-Strategie aufgegeben?
Christenverfolgung

Das Problem mit dem Kreuz: Lidl rudert auch in Italien zurück

(Rom) Der Dis­­count-Kon­­zern Lidl war in die Kri­tik gera­ten, weil er das christ­li­che Kreuz aus sei­nen Geschäf­ten ver­bann­te. Nun rudert er nach einem wei­te­ren Vor­falla auch in Ita­li­en zurück. Rückt das Unter­neh­men damit von sei­ner anti­christ­li­chen und anti­iden­ti­tä­ren Stra­te­gie ab?

Beweisbild der Italienischen Küstenwache: rechts das Boot von Jugend rettet, in der Mitte das Boot mit den MIgranten, rechts das Boot der Schlepper. Die Staatsanwaltschaft spricht von der "perfekten Übergabe". Die Schlepper übergeben, die NGO's übernehmen: die "perfekte" Einwanderungsroute.
Hintergrund

[Update] Das Lampedusa-Narrativ – In libyschen Gewässern „Gerettete“ werden von NGO’s nach Italien gebracht

(Rom) Die soge­nann­te „Mit­tel­­meer-Rou­te“ führt von Nord­afri­ka über die Insel Lam­pe­du­sa nach Ita­li­en. Über die­se Rou­te erfolgt nur ein klei­ner Teil der umstrit­te­nen Mas­sen­ein­wan­de­rung nach Euro­pa. Drei von der New York Times ver­öf­fent­lich­te Kar­ten zei­gen, war­um Kri­tik am Lam­­pe­­du­­sa-Nar­ra­tiv begrün­det ist. Die Staats­an­walt­schaft von Tra­pa­ni beschlag­nahm­te gestern das Schiff Iuven­ta der bun­des­deut­schen Orga­ni­sa­ti­on Jugend ret­tet.

Steuererklärung
Nachrichten

Kein positiver Franziskus-Effekt bei italienischen Steuerzahlern

(Rom) Kir­chen­kri­ti­sche Medi­en und Per­so­nen „lie­ben“ Papst Fran­zis­kus. Er sei der „Voll­ender“ des „Früh­ling“, der durch das Zwei­te Vati­ka­ni­sche Kon­zil aus­ge­löst wor­den sei. In Wirk­lich­keit habe sich die­ser „Früh­ling“ in einen „grim­mi­gen Win­ter“ ver­wan­delt. Das zei­ge sich auch anhand der jüngst in Ita­li­en ver­öf­fent­lich­ten Zah­len. Die Geld­zu­wen­dun­gen für die katho­li­sche Kir­che auf­grund der Steu­er­erklä­run­gen sind

Papst Franziskus und seine "Gegner": Umbau der Kirche durch Bischofsernennungen
Nachrichten

Die amerikanischen Gegner von Papst Franziskus

(Rom) „Die ita­lie­ni­schen Bischö­fe befin­den sich inzwi­schen ganz unter der Kon­trol­le Berg­o­gli­os. Die hart­näckig­ste Oppo­si­ti­on kommt aber aus Über­see.“ So kom­men­tiert der bekann­te Vati­ka­nist, San­dro Magi­ster, die jüng­sten per­so­nel­len Umbe­set­zun­gen auf der Apen­ni­nen­halb­in­sel. Die Füh­rungs­spit­ze der in der Welt­kir­che wich­ti­gen Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz besteht nur mehr aus „Berg­o­glia­nern“. Ein sol­cher ist auch der neue Vikar, der

Hintergrund

„Ratzinger von USA zur Abdankung gezwungen“ – Obama-Intrige für den Islam und gegen Rußland?

(Rom) Die ita­lie­ni­sche Tages­zei­tung mit dem anspruchs­vol­len Namen La Veri­tà  (Die Wahr­heit) ver­öf­fent­lich­te in ihrer heu­ti­gen Aus­ga­be einen aus­führ­li­chen Arti­kel über die „Fein­de“ von Papst Fran­zis­kus, dar­un­ter eini­ge Rei­he von katho­li­schen Medi­en und Vati­ka­ni­sten, mit denen Katho​li​sches​.info Part­ner­schaf­ten oder eine Zusam­men­ar­beit unter­hält. Der „Feind“ ist kon­ser­va­tiv oder tra­di­tio­na­li­stisch. Auf der­sel­ben Sei­te schiebt die Zei­tung aller­dings

Operation Mittelmeer: Welchen Zusammenhang gibt es zwischen NGO's und Schlepperbanden in Afrika? Ein parlamentarischer Untersuchungsausschuß und die Staatsanwaltschaft von Catania versucht in Italien Klarheit zu schaffen. Seither herrscht massiver Druck, das Thema zum Schweigen zu bringen. Verwickelt sind auch drei Organisationen mit Sitz in Deutschland.
Hintergrund

Arbeiten NGO’s und Schlepper im Mittelmeer zusammen? – Italienischer Parlamentsausschuß will wissen, wer die Geldgeber der NGO’s sind

(Rom) Die Zah­len spre­chen ein kla­re Spra­che und sind nicht erst seit heu­te bekannt. „Von wegen Flucht vor dem Krieg: 97 Pro­zent der ille­ga­len Ein­wan­de­rer sind fal­sche Flücht­lin­ge“, titel­te die ita­lie­ni­sche Tages­zei­tung Il Giorn­a­le am 26. Juli 2016. Ver­gan­ge­nen Monat wur­den die Zah­len für das gan­ze Jahr 2016 vom ita­lie­ni­schen Innen­mi­ni­ste­ri­um bestä­tigt. Nur fünf Pro­zent

Masseneinwanderung im Mittelmeer: Lampedusa-Route. Nur fünf Prozent sind tatsächlich Flüchtlinge im Sinne der geltenden, großzügigen Bestimmungen. Die neuesten Zahlen des italienischen Innenministeriums.
Hintergrund

Das Lampedusa-Narrativ – Neueste Zahlen aus Italien: Lediglich 5,4 Prozent der Bootsmigranten sind Flüchtlinge

(Rom) In regel­mä­ßi­gen Abstän­den berich­ten Euro­pas Leit­me­di­en aller Län­der über die „Boots­flücht­lin­ge“ im Mit­tel­meer, die von Afri­ka nach Ita­li­en, und damit ins „gelob­te“ Euro­pa, über­set­zen. Die Berich­te sind aus­schließ­lich Schreckens­mel­dun­gen, „huma­ni­tä­re Tra­gö­di­en“, „ertrun­ke­ner“ und „schiff­brü­chi­ger Flücht­lin­ge“. Die mensch­li­chen Tra­gö­di­en gibt es wirk­lich. Hin­ter den Medi­en­be­rich­ten steckt aller­dings poli­ti­sches Kal­kül. Die Trä­nen­drü­sen sol­len gedrückt wer­den, um

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Benediktiner der Immakulata
Liturgie & Tradition

Zwei neue Benediktinerorden der Tradition anerkannt

(Rom) Am kom­men­den 21. März wird der Orden der Bene­dik­ti­ner der Imma­ku­la­ta vom Bischof von Alben­­ga-Impe­ria kano­nisch errich­tet. Die Bene­dik­ti­ner der Imma­ku­la­ta sind eine 2008 in Ligu­ri­en gegrün­de­te Ordens­ge­mein­schaft stren­ger Obser­vanz. Zu ihrem Cha­ris­ma gehö­ren die bene­dik­t­i­ni­sche Spi­ri­tua­li­tät, die Tra­di­ti­on und die über­lie­fer­te Form des Römi­schen Ritus.