Handkommunion oder Mundkommunion?
Hintergrund

Handkommunion „wo sie erlaubt ist“

(Rom) Bei der gest­ri­gen Mitt­wochs­ka­te­che­se im Rah­men der Gene­ral­au­di­enz sprach Papst Fran­zis­kus auch über den Kom­mu­nion­emp­fang. Dabei nann­te das Kir­chen­ober­haupt auch die Hand­kom­mu­ni­on. Erteil­te er ein wei­te­res Mal dem Prä­fek­ten der Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung, Kar­di­nal Robert Sarah, eine Absage?

Das "Bad" im Handy-Meer gehört zum päpstlichen Alltag. Gestern forderte Franziskus jedoch dazu auf, während der Heiligen Messe, das Smartphone steckenzulassen.
Liturgie & Tradition

Während der Messe kein Selfie mehr mit dem Papst

(Rom) Papst Fran­zis­kus kri­ti­sier­te bei der gest­ri­gen Gene­ral­au­di­enz die Ver­wen­dung von Han­dys und Smart­phones in der Hei­li­gen Lit­ur­gie. Das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt impro­vi­sier­te eini­ge Wor­te, wäh­rend er die vor­be­rei­te­te Mitt­wochs­ka­te­che­se verlas.

Internetinitiative heilige-messen.info bietet Layout für Flyer an, um Meßorte der überlieferten Form des Römischen Ritus bekannt zu machen.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Den eigenen Meßort bekannter machen

(Ber­lin) Seit Febru­ar 2017 schließt eine neue Inter­net­in­itia­ti­ve eine Lücke (Katho​li​sches​.info berich­te­te). Die Inter­net­sei­te www​.hei​li​ge​-mes​sen​.info gibt Aus­kunft über alle Meß­or­te, an denen in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land, in Öster­reich und dem angren­zen­den Raum die Hei­li­ge Mes­se in der über­lie­fer­ten Form des Römi­schen Ritus zele­briert wird. Neu wird ein Lay­out für einen Fly­er ange­bo­ten, um den eige­nen

Die Heilige Messe in der überlieferten Form in drei Minuten vorgestellt
Liturgie & Tradition

Pfarrei stellt überlieferte Form der Heiligen Messe in Drei-Minuten-Video vor

(Washing­ton) Die Hei­li­ge Mes­se im über­lie­fer­ten Ritus in drei Minu­ten vor­ge­stellt. „Die Jugend der Tra­di­ti­on spricht für sich“, schreibt Acci­on Lit­ur­gi­ca über ein Video, das zum Zweck her­ge­stellt wur­de, die „Triden­ti­ni­sche“ oder „Gre­go­ria­ni­sche“ oder „Hei­li­ge Mes­se nach Pius V.“, die Hei­li­ge Mes­se, die Bene­dikt XVI. als „außer­or­dent­li­che Form des Römi­schen Ritus“ benann­te, in nur drei

Erste Heilige Messe im Römischen Ritus nach drei Jahren IS-Besetzung. "Die Dschihadisten haben nur Zerstörung hinterlassen."
Christenverfolgung

Nach drei Jahren IS-Besetzung wurde in Mossul erste Heilige Messe im Römischen Ritus zelebriert

(Bag­dad) Am ver­gan­ge­nen 9. August zele­brier­te Pater Luis Mon­tes, Mis­sio­nar des Insti­tu­tes des fleisch­ge­wor­de­nen Wor­tes (Insti­tu­to del Ver­bo Encar­na­do) nach drei Jah­ren in Mos­sul wie­der die erste Hei­li­ge Mes­se im Römi­schen Ritus. So lan­ge hat­te die Beset­zung der Stadt durch die Ter­ror­mi­liz Isla­mi­scher Staat (IS) gedau­ert. Die Isla­mi­sten hat­ten die Chri­sten ver­trie­ben und die Kir­che

Kardinal Robert Sarah bei einem Besuch der Benediktinerabtei von Solesme. Benedikt XVI. mahnt Papst Franziskus, daß die Liturgie der Kirche bei Kardinal Sarah in "guten Händen" ist.
Hintergrund

„Eine echte Bombe“ – Benedikt XVI. mahnt Franziskus: Liturgie bei Kardinal Sarah in „guten Händen“

(Rom) Was auf den ersten Blick ein­fach ein Aus­druck von Wert­schät­zung scheint, „ist in Wirk­lich­keit eine ech­te Bom­be“, so Ric­car­do Cascio­li, Chef­re­dak­teur des Monats­ma­ga­zins Il Timo­ne und der Online-Tages­­­zei­tung Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na über einen kur­zen Satz: „Mit Kar­di­nal Sarah ist die Lit­ur­gie in guten Hän­den.“ Gezeich­net: Bene­dikt XVI.

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Heilige Messe in der überlieferten Form des Römischen Ritus als Privatmesse in einer Privatkapelle
Liturgie & Tradition

Päpstliche Kommission Ecclesia Dei: Privatmesse im überlieferten Ritus (mit Volk) in einer Privatkapelle jederzeit erlaubt

(Rom) Am 18. Okto­ber 2016 wand­te sich eine Gläu­bi­ge mit einem Dubi­um (Zwei­fel) an die Päpst­li­che Kom­mis­si­on Eccle­sia Dei. Die Fra­ge lau­te­te, ob ein Prie­ster mit regu­lä­rer Zele­bra­ti­ons­er­laub­nis eine Pri­vat­mes­se in der außer­or­dent­li­chen Form des Römi­schen Ritus gemäß dem Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum (Art. 2 und 5.4) in einer gül­tig errich­te­ten Pri­vat­ka­pel­le ohne wei­te­re Geneh­mi­gun­gen